Traktorenlexikon: John Deere

Traktorenlexikon Hersteller-/Markenübersicht

John Deere ist ein US-amerikanischer Landmaschinen-Hersteller. Der Vertrieb erfolgt weltweit in über 160 Länder. Gegründet wurde das Unternehmen 1837 vom Eisenschmied John Deere in Grand Detour (Illinois, USA). Inzwischen befindet sich der Firmensitz in Moline (Illinois,USA). Heute gibt es weltweit etwa 52.000 Mitarbeiter in 18 Ländern.

John-Deere-Vertrieb in Großbritannien
John Deere 6320

Neben Landmaschinen wie Traktoren, Erntemaschinen, Bodenbearbeitungsmaschinen, Pflanzenschutzgeräten werden auch Baumaschinen, Forstmaschinen und Kommunaltechnik gefertigt. Der größte Produktionsstandort außerhalb der USA liegt in der deutschen Stadt Mannheim. Weitere Werke in Europa befinden sich in Zweibrücken, Bruchsal, Gummersbach, Stadtlohn (Fa. Kemper) und in Horst aan de Maas (Niederlande). Der Start in Europa fiel dem amerikanischen Konzern schwer. Nach mehreren vergeblichen Anläufen gelang dieser im Jahr 1956 durch die Übernahme des deutschen Traktorenherstellers Heinrich Lanz in Mannheim. Lanz war bekannt geworden durch seine legendären Lanz Bulldog Traktoren.

Die Firmenfarben von John Deere sind dunkelgrün und gelb. Das heute bekannte Firmenlogo, der Hirsch (engl. deer), wurde erstmals im Jahr 1876 benutzt. Die größte Änderung des Logos erfolgte 2001. Der Hirsch, bislang immer als landener Hirsch dargestellt, wurde nun beim Start des Sprunges ins Logo gebracht. Dieses sollte eine größere Dynamik darstellen.

In der Schweiz ist die "Matra" der Generalimporteur von John Deere-Produkten. In Österreich ist die Firma LTC (Lagerhaus Technik-Center GmbH & Co. KG) in Korneuburg der Generalimporteur für die Landmaschinensparte.

Geschichte

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Unternehmensgründer John Deere (1804–1886)

John Deere ist die bekannteste und wichtigste Marke der Firma Deere & Company. Der Name geht auf den Gründer des Unternehmens, den Schmied John Deere, zurück, ‎der am 7. Februar 1804 in Rutland, Vermont geboren wurde.‎

Die Geschichte des Unternehmens John Deere beginnt im Jahre 1837. Damals fertigte John Deere den ersten ‎wirtschaftlich erfolgreichen selbstreinigenden Stahlpflug, der die Bearbeitung des schweren ‎lehmigen Präriebodens ermöglichte.‎

Die Idee, Stahl anstelle des bis dahin üblichen Gusseisens für das Streichblech zu verwenden, ‎soll ihm der Überlieferung zufolge gekommen sein, als er seine Mutter stricken sah, und ‎feststellte, dass polierte Stahlstricknadeln sich nicht in der Wolle verfingen. Für seinen ersten ‎Pflug soll er ein altes Sägeblatt verwendet haben.‎

Im Jahre 1848 verlegt John Deere den Sitz seiner Firma in die am Mississippi gelegene Stadt Moline, Illinois. Dort befindet sich auch heute noch die Zentrale der Firma Deere & Company.

Die Gründung der Aktiengesellschaft Deere & Company erfolgte 1868, das Grundkapital ‎betrug 150.000 US-$, das von vier Anteilseigner stammte. Damit gehört das Unternehmen zu ‎den ältesten Aktiengesellschaften der USA, die noch unter ihrem Gründungsnamen firmieren.‎

Den Vorwurf einer der Aktionäre, das Unternehmen investiere zu viel in die Entwicklung ‎neuer Produkte, soll John Deere erwidert haben, „entweder wir verbessern unsere Produkte, ‎oder jemand anderes tut es“.‎

Das Markenlogo der „springende Hirsch“ taucht 1876 zum ersten Mal auf. Damals zeigte das ‎‎Logo den Hirsch noch mit vier Beinen und einem nach hinten ausgerichteten Geweih sowie ‎‎einem Baumstamm unter dem Hirschen. ‎‎

Als der Firmengründer John Deere 1886 stirbt, werden bereits über 90.000 Pflüge verkauft.

1902/1909: Deere & Co. gerät mehrfach mit dem Firmenzusammenschluss International Harvester Company aneinander.

1912: Deere & Co. betreibt mit 1500 Mitarbeitern bereits 20 Filialen.

1918: Deere übernimmt die Waterloo Gasoline Engine Company und steigt damit in die Traktorenproduktion ein.

1925: Die Produktion von Mähdreschern startet mit dem Bau einer neuen Fabrik nach 15 Jahren Erfahrung bei Mähbindern.

1926: Caterpillar verkauft die Mähdreschersparte an Deere & Co. Zwischen den beiden Unternehmen wird eine Vertriebskooperation vereinbart. Caterpillar verzichtet auf den Bau von Landmaschinen und Radschleppern.

 
John Deere A-Series

1931-1933: Durch Schonung in der Weltwirtschaftkrise zahlungsunfähig gewordener Landwirte, gewinnt die Firma treue Kunden. Durch Umsatzrückgang von 63.000.000 auf 8.700.000 US-$ wird die Mitarbeiterzahl fast geviertelt. Verkauf von 8.200 Traktoren in die Sowjetunion von 1927 bis 1932.

1937: Das hunderte Firmenjubiläum wird gefeiert. Der Jahresumsatz liegt bei 100.000.000 US-$.

1953: Verhandlungen mit Massey-Ferguson scheitern an getrennten Meinungen und der amerikanischen Antitrust-Behörde.

1956: Deere & Company setzt durch die Übernahme der Heinrich Lanz AG in Mannheim und eine Beteiligung in Mexiko den Grundstock für eine weltweite Produktion.

1958: Gründung der Baumaschinensparte.

1959: Deere steigt in den australischen Markt ein. In Frankreich wird die CCM mit John Deere Beteiligung als Herstellerverbund für Erntemaschinen gegründet.

1960: Zur Einführung einer neuen Schlepperbaureihe werden 6.000 Händler aus aller Welt in die USA eingeflogen.

1963: John Deere erweitert seine Produktpalette um Maschinen zur Rasen- und Grundstückspflege. Der Erzrivale IHC wird als weltgrößter Landmaschinenhersteller verdrängt.

1966: John Deere erzielt erstmals einen Umsatz von mehr als 1 Milliarde US Dollar

1970/1971: Verhandlungen mit den europäischen Landtechnikgrößen Deutz und Fiat scheitern.

1970er: Die Umsatzzahlen explodieren. 1970: 1.158.100 auf 1980: 5.562.700 US-$

1979: Die höchste Mitarbeiterzahl von 65.392 wird erreicht. Von nun an sinkt die Zahl.

1980er: Aus der schweren Rezession in der Landwirtschaft geht John Deere als einziger unabhängiger Global Player hervor.

1990er: John Deere expandiert weiter durch Zukäufe, Kooperationen und Programmerweiterungen und baut seine Marktanteile kontinuierlich aus.

1991: Übernahme des deutschen Rasenmäherherstellers SABO.

1995: Übernahme der Maschinenfabrik Kemper. Kemper stellt Miststreuer und Erntevorsätze für Mähdrescher und Feldhäcksler her.

1999: Übernahme des Forstmaschinenherstellers Timberjack.

2006: Die Produktion der John Deere Teleskopladern in Zweibrücken wird eingestellt. ( Ende des Jahres )

2008: Im September wird der "GreenPower" John Deere 6930 FlexFuel, eine Konzeptstudie des EU Forschungsprojektes „2nd VegOil“, in München vorgestellt.

2008: Am 4. November übergibt die Mannheimer John Deere Traktorenfabrik ihren 1,5 millionsten Schlepper an einen Kunden aus England.

2008: Im November wird die Baureihe 5 R / 5 RN vorgestellt und die 7030 E Premium Microhybrid Traktoren werden angeboten.

2009: Ab September werden die Traktoren der 8 R / 8 RT Serie die 8030er Serie ersetzen.

2009: Der im November angekündigte JD 6534 wird ab Februar 2010 den JD 6530 ablösen.

2010: John Deere Traktoren sind seit 10 Jahren in Folge Marktführer auf dem deutschen Traktorenmarkt.

2010: im November ist die Präsentation der neuen 8R-Baureihe mit leichtem Facelift. Die neuen 8R erfüllen die Abgasnorm Euro IIIB und sind mit sparsameren 9,0 Liter PowerTech PSX 6-Zylinder-Motoren ausgerüstet.

Weblinks: Homepage von John Deere Deutschland, Detaillierte Informationen zu den einzelnen Traktorentypen

Es wurden Schlepper mit den folgenden Typenbezeichnungen vertrieben:


Die Anfänge

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Waterloo Boy

"Letter Series" (Buchstaben Modelle)

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10er Serie

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20er Serie

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30er Serie

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100er Serie

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Bauzeit 1960 bis 1968

Die 100er Serie waren die erste in Mannheim gefertigten John Deere Traktoren, nach dem Deere & Company die Heinrich Lanz AG 1956 übernommen hatte. Vorgestellt wurden diese Modelle, die die Ära der Bulldogs mit Einzylindermotor beendeten auf der DLG-Ausstellung, dem Vorläufer der Agritechnica, in Köln 1960. Sie wurden zwischen 1960 und 1965 gebaut, das Modell 200 blieb noch bis 1968 in Produktion. die Modelle 303 und 505 waren in den Werken Saran, Frankreich und Getafe, Spanien für den jeweils lokalen Markt gefertigte Varianten der Modelle 300 und 500. In der 100er Serie wurden die folgenden Modelle angeboten.


10er Serie

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gebaut: 1960–1969

In Nordamerika wurde die 10er Serie im Jahre 1960 auf einer Händlerveranstaltung in Dallas, Texas präsentiert. Die neue Baureihe wurde als New Generation (Neue Generation) bezeichnet, diese Bezeichnung wurde auch noch für die Traktoren der 20er Serie verwendet. Mit den Traktoren der 10er Serie endete nach über 40 Jahren die Ära der John-Deere-Traktoren mit liegendem 2-Zylinder-Motor, die in den USA und Kanada den Spitznamen Poppin' Johnnies (Knatter Johnnies) trugen.

 
John Deere-Lanz 710

Mit den Modellen 310, 510 und 710 präsentierten die John Deere-Lanz Werke in Mannheim 1965 eine neue Traktorenbaureihe. Im Gegensatz zu den Modellen der 100er Serie aus Mannheim waren diese Traktoren in Blockbauweise konstruiert. Die Motoren saßen nicht mehr in einem Tragrahmen, sondern waren tragende Elemente des Traktors. Entwickelt wurden diese neuen Motoren im John Deere Werk in Dubuque, Iowa, wo auch die ersten Motoren (bis ca. Ende 1965) hergestellt wurden. Danach erfolgte die Fertigung im Werk Saran in Frankreich. Die Getriebe- und die Hinterachsen der in Mannheim gefertigten Schlepper waren LANZ Konstruktionen. Unter den Typenbezeichnungen 515, 717 und 818 bot auch das John Deere Werk in Getafe bei Madrid Traktoren dieser Baureihe an.

Dreizylinder Vierzylinder Sechszylinder Knicklenker


20er Serie

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John Deere 1120

gebaut: 1964–1975

Mit der 20er Serie setzte John Deere die New-Generation-Serie fort. Im Mannheimer John-Deere-Werk löste die 20er Serie im Jahr 1967 die 10er Baureihe ab; diese Traktoren trugen keinen LANZ-Schriftzug mehr.

Dreizylinder Vierzylinder Sechszylinder Knicklenker


WA-Serie

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Nach dem der Absatz der ersten Knicklenkermodelle von John Deere – 8010 und 8020 – nur schleppend anlief, entwickelte das Unternehmen zusammen mit der Firma Wagner in Portland, Oregon, die WA-Serie, um der Nachfrage nach größeren Traktoren mit mehr Leistung gerecht zu werden. Die Modelle WA-14 und WA-17 wurden von Wagner in Portland gefertigt.

Knicklenker


30er Serie

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John Deere 2130

gebaut: 1971–1979

Mit der 30er Serie stellte John Deere die Traktoren der „Generation II“ mit neuem Design vor. Neu war auch, dass die meisten Traktoren mit Fahrersicherheits- oder Sound Guard Kabine angeboten wurden.

Dreizylinder Vierzylinder Sechszylinder Knicklenker


40er Serie

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John Deere 1840

gebaut: 1979–1985

Dreizylinder Vierzylinder Sechszylinder Knicklenker


45er Schmalspur-Reihe

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46er Schmalspur-Reihe

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50er Serie

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John Deere 2850

gebaut: ca. 1983–1994

Dreizylinder Vierzylinder Sechszylinder Knicklenker


55er Serie

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John Deere 4755


60er Serie

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John Deere 8760
Sechszylinder Knicklenker


70er Serie

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John Deere vertrieb die 70er Serie ausschließlich als Knicklenker.


2000er Serie

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John Deere 2800

Die Traktoren der Serie 2000 wurden von Zetor in Brno, Tschechien, im Auftrag von John Deere gefertigt.


3000er Serie

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John Deere 3300

Aus einer relativ kurzen Zusammenarbeit mit Renault kurz vor der Jahrtausendwende entstanden die folgenden Modelle.


5000er Serie

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5003er Serie

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Diese Traktoren werden in Europa nicht angeboten.


6000er Serie

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John Deere 6400

gebaut: 1992–1997

Im Rahmen einer großen Maschinenpräsentation für Händler und Mitarbeiter stellte John Deere im Herbst 1991 die Vierzylinder-Modelle der 6000er Serie vor. Der durchgehende Brückenstahlrahmen als Chassis und die Modulbauweise stellten ein grundlegend neues Konstruktionsprinzip im Traktorenbau dar.

Vierzylinder Sechszylinder


6003er Serie

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7000er Serie

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John Deere 7700


8000er Serie

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Im Jahr 1994 begann die Serienproduktion der neuen John Deere 8000er Baureihe. Diese Baureihe umfasst vier Modelle. Erstmals gab es die 8000er Serie als Rad- oder Raupentraktoren, wobei Letztere in der Typenbezeichnung ein "T" hinter der Modellnummer erhielten.

Radtraktoren Raupentraktoren


9000er Serie

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Ab dem Jahr 1996 wurden als neue Topmodelle von John Deere die neuen Knicklenker der 9000er Serie produziert. Neben den vier Radtraktoren wurden die beiden Topmodelle 9300 und 9400 auch als Raupentraktoren verkauft.

Radtraktoren Raupentraktoren


3010er Serie ca. 1998-2002

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5010er Serie

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6010er Serie ca. 1997-2003

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John Deere 6110
 
John Deere 6910 mit Abrollmuldenanhänger
Vierzylinder Sechszylinder


7010er Serie ca. 1997-2003

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8010er Serie

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1999 kam die John Deere 8010er Baureihe als Nachfolger der 8000er Baureihe (1994-1998) auf den Markt. Ebenso, wie ihr Vorgänger gab es die 8010er Traktoren als Rad- oder Raupentraktoren.

Radtraktoren Raupentraktoren


5015 (F/V/HC) Serie ab 2006

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John Deere 5215
Normal F/V (Frucht-/Weinbau) HC (Sonderkulturen)


5020er Serie ab 2003

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John Deere 5720

Weblinks: Datenblatt 5020er Serie


5025er Serie

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Diese Traktoren werden in Europa nicht angeboten.


6020er Serie ca. 2002-2007

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John Deere 6220
 
John Deere 6620
Vierzylinder Sechszylinder

Weblinks: Datenblatt 6020er Serie 4-Zylinder, Datenblatt 6020er Serie 6-Zylinder


7020er Serie

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Weblink: Datenblatt 7020er Serie


8020er Serie

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John Deere 8320

Ab dem Jahr 2002 fertigte John Deere erstmals die neue Modellreihe 8020. Diese Traktoren gelten als Nachfolger der John Deere 8010er Baureihe aus den Produktionsjahren 1999 bis 2002. Die 8020er Baureihe gab es als Rad- oder Raupentraktoren.

Radtraktoren Raupentraktoren

Weblink: Datenblatt 8020er Serie


9020er Serie

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Im Jahr 2002 kamen die Baureihen 9020 und 9020T als Nachfolger der Serie 9000 und 9000T auf den Markt. Anfänglich gab es fünf Knicklenker und drei Raupentraktoren. 2004 wurden die beiden Serien um die neuen Topmodelle 9620 und 9620T nach oben hin erweitert.

Radtraktoren Raupentraktoren

Weblink: Datenblatt 9020er Serie


6030er (Premium) Serie / 7030er (Premium) Serie USA

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Mit der 6030er Serie präsentierte John Deere auf der Agritechnica im November 2007 eine neue Traktorbaureihe der Mittelklasse. Sämtliche Sechszylindermodelle (6630, 6830, 6930) werden in Nordamerika als Serie 7030 verkauft, sind aber weitestgehend baugleich und werden auch als Premiummodelle vermarktet.

Normal (DE) Premium (DE) Normal (USA) Premium (USA)
  • 7130 (anlegen) (kurzes Chassis, kann als 4- oder 6-Zylinder geordert werden, entspricht 6430/6530)
  • 7230 (anlegen) (kurzes Chassis, entspricht 6630)
  • 7330 (anlegen) (kurzes Chassis, entspricht 6830)
  • 7630 (langes Chassis, entspricht 6930)
  • 7130 Premium (kann als 4- oder 6-Zylinder geordert werden, nicht in Europa, entspricht 6430P/6530P)
  • 7230 Premium (nicht in Europa, entspricht 6630P)
  • 7330 Premium (nicht in Europa, entspricht 6830P)


7030er (Premium) Serie (2006-2011)

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John Deere 7130

In den USA noch weitere Typen, siehe die 6030 (Premium) Serie.

Normal Premium


8030er Serie

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John Deere 8430

2005-2009

Radtraktoren Raupentraktoren


9030er Serie

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John Deere 9630
 
John Deere 9630 T

ab 2007

Radtraktoren Raupentraktoren


3E / 3R Serie

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Für Kommunalbetriebe, Reitplätze und wo man sonst noch kleine, wendige Schlepper mit etwa 30 bis 50 PS braucht.

Beim 3038E sind nur 2500 kg Anhängelast eingetragen. Da hat eurer gleichstarker Oldtimer i.d.R. mehr zu bieten, aber der bringt meist auch mehr Gewicht mit auf die Straße.

Die R Varianten sind komfortabler und haben eine optionale Kabine.

Diese Modelle werden 2018 bei John Deere in Deutschland und in den USA angeboten.

ab 201? DE 2018 US


4M / 4R Serie

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John Deere 4049M

Für Kommunalbetriebe, Reitplätze und wo man sonst noch kleine, wendige Schlepper mit etwa 50 bis 70 PS braucht.

Die R Varianten sind komfortabler und haben eine optionale Kabine.

In den USA werden etwas andere Modelle als in Deutschland angeboten. Die 2014er Modelle werden in Deutschland auch 2018 angeboten.

ab 2014 DE 2018 US


5G Serie

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Die Serie 5G stammt von Carraro aus Rovigo, Italien.

Zu Beginn ab 2010 waren 4,5 l PowerTech M-Motoren am Start.

Ab 2016 kommen 3,4 l FPT Motoren zum Einsatz.

 
John Deere 5085 GL
5G
2010 - 201? Abgasstufe IIIa [1]
Standardtraktor Obst- und Weinbau Hochrad
2016 - 201? Abgasstufe IIIb [2]
Niedrigkabine Obst- und Weinbau Hochrad


5D / 5E Serie

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John Deere 5085E

Diese Modelle werden seit 2008 in den USA gebaut und auch in Deutschland vertrieben. Von den ersten Baureihen wurden in Deutschland nur der 5055E, der 5065E und der 5075E angeboten. Im Jahr 2018 kam dann das Modell 5050E für den deutschen Markt hinzu. Die in Deutschland vertriebenen 5E kommen aus Indien.

In den USA werden 2018 die Modelle in der 3. Spalte angeboten.

ab 2008 ab 2017 DE Stand 2018 US


5M Serie

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Die Serie 5M wird seit 2008 in Nordamerika und einigen anderen Märkten angeboten. Seit 2009 sind diese Traktoren auch in Westeuropa erhältlich und werden nun auch in Mannheim bis 2016 produziert. Die Kabinenschlepper für Europa werden in Mannheim montiert, das Getriebe stammt aus dem John Deere Werk Tianjin in China. Die Traktoren mit offener Fahrerplattform werden in Augusta, Georgia gefertigt. Interessanterweise haben die in Mannheim produzierten 5M einen Kurzrahmen im Gegensatz zu den US-Produkten! In Deutschland wurde 2024 die neue Serie 5M vorgestellt. Diese Modellpflege besitzt nun eine komplett neu gestaltete Kabine, welche bereits aus der, aktuell eingestellten, Serie 5R bekannt ist. Diese Modellpflege ist in den Vereinigten Staaten vom Amerika bereits länger erhältlich (seit circa 1,5 Jahren). Die Serie erhält neben der neuen Kabine eine neue Instrumententafel hinter dem Lenkrad sowie eine neue Getriebeoption (John Deere Powr8 32/16 Getriebe). Zudem wird die Modellreihe um ein Modell, mit mehr Leistung, ergänzt. Die Traktoren der Serie 5M werden nach wie vor in Augusta (USA) hergestellt.

Augusta (USA) Mannheim (DE) Augusta (USA) Augusta (USA) Augusta (USA) Augusta (USA)
2008 - 2011 2009 - 2012 2012 - 2014 2015 - 2017 2016 - 2024 in DE ab 2024

Es ist nicht einfach hier einen Überblick zu behalten wo und wann welches Modell angeboten wurde. Die 5M aus Augusta wurden 2012 und 2014 modifiziert. Welche Modelle dann wo angeboten wurde kann hier noch ergänzt werden.

Wann die Mannheimer Modelle überarbeitet wurden?

In Deutschland sind laut deere.de 2018 die Modelle:

Angeboten in DE 2018

Die Modelle sind untereinander baugleich. Unterschiede gibt es jedoch in der Motorkonfiguration: 5075M mit 3 Zylindern und 5090M, 5100M und 5115M mit 4 Zylindern.


5ML Serie

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Ende 2022 stellte John Deere die Serie 5ML vor. Dabei handelt es sich um einen Schmalspurtraktor, welcher für den Anbau von Zitrusfrüchten, Nüssen, Oliven oder, mit schmaler Achse, auch für den Weinbau geeignet ist. Der Traktor ist besonders solide gebaut, so sind beispielsweise die Heckkotflügel, der Kraftstofftank oder die Rückleuchtenverkleidungen aus Stahl gefertigt. Ein weiteres Augenmerk liegt in der intelligenten LED-Beleuchtung sowie der digitalen Konnektivität und dem Spurführungssystem von John Deere. Folgende Modelle sind aktuell erhältlich:

Serie 1 (ab 2022)


5R / 5RN Serie

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Die 5RN sind die Schmalspurversion der 5R.

Die 5R wurden 2008 eingeführt und im Laufe der Zeit überarbeitet. So wurde beispielsweise in Deutschland ab 2018 das 8-fach Lastschaltgetriebe angeboten.

2013 endete die erste Generation der 5R in Mannheim. [3]

2016 wurde die Produktion der erneuerten 5R in Augusta USA wieder aufgenommen.

Mannheim (DE) Augusta (USA)
2009 - 2013 ab 2017


6D Serie

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Diese Serie wird in den USA gefertigt.

 
John Deere 6115 D
ab 2009 US


6E Serie

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Diese Serie ist die Weiterentwicklung der 6D Serie und wird in den USA gefertigt.

Alle 3 Modelle gibt es mit und ohne Allrad sowie mit und ohne Kabine.

USA
Stand 2020


6MC / 6RC Serie

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Die 6MC und 6RC sind die kompakten Varianten der grossen 6M und 6R Baureihe. Dabei ist die 6MC Serie einfacher gehalten als die 6RC Serie, welche mehr Komfort bot.

 
John Deere 6095 MC
2014 2017

6R Serie

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John Deere 6210R im Tiefbaueinsatz

JD schreibt z.Z., 2018, die Modelle ohne Leerzeichen zwischen der Zahl und dem R oder M.

 
John Deere 6R 250
kleiner Rahmen mittelgroßer Rahmen großer Rahmen extragroßer Rahmen
1. Serie
2. Serie
3. Serie

6M Serie

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Ende 2019 kündigt John Deere für 2020 deutlich überarbeitete 6M an. Die Nutzlast beträgt bei den neuen Modellen nun schon 4,7 t und bei höheren Geschwindigkeiten oder Zapfwellenbetrieb gibt es, bislang bei den kleineren 4 Zylindern, dank IPM 20 PS mehr! Die 6MC Serie entfällt 2020. Aber dafür gibt es hier kleinere 6M Modelle. Mitte 2024 kündigte John Deere die überarbeitete Serie 6M an. Die Modellreihe umfasst nun 17 Modelle sowie ein Modell 6MH, welches als Hochradversion über eine größere Bodenfreiheit verfügt. Dieser Traktor ist ideal für Sonderkulturen ausgelegt. Erstmalig mit dieser Modellpflege sind die Traktoren auch mit einer Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h lieferbar. Zudem wurden nun zwei Modelle mit extragroßem Rahmen in das Produktprogramm der Serie 6M aufgenommen. Die wesentlichen Änderungen gegenüber der vorherigen Modellpflege sind unter anderem neue Heckkotflügel und eine neu gestaltete Motorhaube sowie kleinere Änderungen in der Kabine, beispielsweise das neue Eckpfostendisplay in der rechten A-Säule.

Kurzer Rahmen Kleiner Rahmen Mittelgroßer Rahmen Großer Rahmen Extragroßer Rahmen
1. Serie (ab 2012)
2. Serie (ab 2016)
3. Serie (ab 2020)
4. Serie (ab 2024)

7R Serie

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John Deere 7310 R
Modelle 2011 Modelle 2014 Modelle 2020

8R / 8RT / 8RX Serie

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John Deere 8295 R

Bei den Großtraktoren der Serie 8 stehen zwei Typen zur Auswahl. Bei der Baureihe 8R handelt es sich um Radtraktoren. Bei der Baureihe 8RT um Raupentraktoren mit zwei Vollraupenlaufwerken. Seit dem Jahr 2020 bietet John Deere ebenso die Baureihe 8RX an, welche sich durch die vier Raupenlaufwerke auszeichnet.

8R - 1. Serie 8RT - 1. Serie 8R - 2. Serie 8RT - 2. Serie 8R - 3. Serie 8RT - 3. Serie 8R - 4. Serie 8RT - 4. Serie 8RX - 1. Serie


9R / 9RT / 9RX Serie

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John Deere 9560 R

Bei diesen Großtraktoren steht das R im Modell für Radtraktoren, das RT für Raupentraktoren. RX ist eine Variante der Raupentraktoren mit vier statt zwei Raupenlaufwerken.

9R - 1. Serie 9RT - 1. Serie 9R - 2. Serie 9RT - 2. Serie 9RX - 1. Serie 9R - Facelift 2021 9RT - Facelift 2021 9RX - Facelift 2021


Neben der bereits bekannten Modellreihe 9RX gibt es seit 2024 drei neue Modelle mit größerem Rahmen und größeren Leistungen. Mit dieser Modellreihe stellt John Deere den weltweit größten, in Serie produzierten Traktor her. Diese drei Traktoren wurden von Grund auf neu entworfen und gleichen den kleineren Modellen nur hinsichtlich der Kabine. Das größte Modell, der John Deere 9RX 830, erreicht eine Maximalleistung von 913 PS und einem maximalen Drehmoment von beachtlichen 4234 Nm. Alle drei Traktoren werden mit dem neuen John Deere e21 PowerShift Getriebe ausgeliefert. Eine weitere Besonderheit dieser Traktoren ist die neu entwickelte Abgasnachbehandlung, durch welche der Traktor auch ohne Diesel Exhaust Fluid (DEF oder "AdBlue") auskommt. Folgende drei Modelle werden aktuell angeboten:

1. Serie (ab 2024)

1967 - auf Wunsch gibt es einen 4-Pfosten Sicherheitsrahmen ( Überrollschutzrahmen ) aus Rundstahlrohr mit oder ohne Sonnendach. ( mit Sonnendach auch " offene Sicherheitskabine " genannt ). Es gibt auch wahlweise einen 2-Pfosten Überschlagschutzbügel " Roll Guard " aus 4-Kant-Stahlrohr.

1974 - die Johnnys der 30er und später der 40er Serie werden mit der FSC-Fahrer-Sicherheitskabine ( Fahrer-Sicherheits-Cab ) auf Wunsch ausgestattet. Diese Kabine hat einen Geräuschpegel von 86 dB(A).

1976 - die 6-Zylinder der 30er Serie werden mit der Sound Guard Kabine " SGB " ( Sound-Guard-Body ), mit einem Geräuschpegel von 83 dB(A), ausgestattet.

1977 - die 6-Zylinder der 40er Serie erhalten die Sound Guard Komfort-Kabine " Sound Cab " mit einem Geräuschpegel von 80 dB(A).

1981 - in Bruchsal wird die neue SG2-Kabine für die 4- und 6-Zylinder der 40er und 50er Serie hergestellt. Der Geräuschpegel liegt bei 79 dB(A).

1985 - für die 3-Zylinder und kleineren 4-Zylinder der 40er und 50er wird die MC1-Kabine hergestellt. Der Geräuschpegel ist 85 dB(A).

1990 - es gibt die CC2-Kabine für die 3- und 4-Zylinder zur Auswahl.

1992 - die TechCenter-Kabine wird bei John Deere eingeführt. Diese Kabine entspricht der neuen Technologie und der Geräuschpegel liegt bei 73,5 dB(A).

2003 - die Johnnys der 6020er Serie erhalten auf Wunsch die TechCenter Premium Kabine. Die Kabine der 7020er,8020er und 9020er Serie ist die CommandView-Kabine.

2006 - die 6030er Serie der John Deere Traktoren erhält die TechCenter Kabine. Die 6030er Premium und 7030er Premium Serie werden auf Wunsch mit der TechCenter Kabine mit CommandCenter ausgestattet. Die 7030er, 8030er und 9030er Serie erhalten die CommandView-Kabine.

2008 - die 5R Serie wird mit der neu gestylten TechCenter Kabine ausgestattet.

2009 - die neue 8R / 8RT Serie erhält die CommandView-II Kabine. Der Innenraum und die Glasflächen sind vergrößert worden. Sitz und CommandArm wurden überarbeitet.

2013 - für das Modelljahr 2014 wird für die Modellreihe 7R die neue CommandView-III Kabine vorgestellt. Der CommandArm sowie das CommandCenter wurden komplett überarbeitet. Ausserdem ist nun ein um 40° schwenkbarer Sitz verbaut.

Frontlader

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Siehe: John-Deere-Frontlader

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  Commons: John-Deere-Traktoren – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikipedia: John Deere – enzyklopädische Informationen
Traktorenlexikon   Hersteller-/Markenübersicht
  1. https://www.landtechnikmagazin.de/Traktoren-Artikel-Neuheiten-Agritechnica-2009-John-Deere-5G-Traktoren-fuer-Viehzucht-Gemischt-und-Sonderkulturbetriebe-1315.php
  2. https://www.landtechnikmagazin.de/Traktoren-Bild-Die-neuen-John-Deere-5G-Schmalspurschlepper-5075G-5090G-und-5105G-in-der-Ausfuehrung-GN-Narrow-31338-6695.php
  3. https://www.deere.de/de_DE/docs/industry/agriculture/our_offer/archives/2016/5R_fahrbericht.pdf