Gitarre: Inhaltsübersicht

Dieses Buch wird durch intensive Zusammenarbeit sicher schnell besser. Der Hauptautor freut sich über jeden, der mitmacht. Kaputtmachen kannst du nicht viel – also sei mutig. Wenn etwas nicht passt, rührt sich der Hauptautor bestimmt. Danke.

Bitte hilf mit, dieses Buch zu verbessern, indem du Rechtschreib- und Grammatikfehler korrigierst. Das vordringlichste Ziel ist, die Lesbarkeit des Textes zu erhöhen.

Buch durchsuchen
Wikipedia hat einen Artikel zum Thema:

Buchpatenschaft

Bearbeiten

Das Buch "Gitarre" wurde 2005 von Red Rooster ins Leben gerufen, und wird seit ca. 2006 federführend von Mjchael weitergeführt.

Wer auch immer Fragen oder Anregungen oder auch selbst Beiträge zu diesem Buch hat, der kann seine Fragen auf der Diskussionsseite von dieser Inhaltsangabe und auch direkt auf Mjchaels Diskussionsseiten stellen.


Gitarrenkurse

Bearbeiten

Basiswissen

Bearbeiten
 

Dieses Buch möchte eine durchgehende Gitarrenschule werden, welche dir die Grundlagen der Liedbegleitung vermittelt. Das Buch ist in einzelne "Diplome" aufgeteilt (Lagerfeuerdiplom, Folkdiplom, Rockdiplom, Balladendiplom, u. a.). Der Begriff "Lagerfeuerdiplom" lehnt sich an das "Bauerndiplom" (nebst Turmdiplom und Königsdiplom) des Deutschen Schachbundes an, mit dem man Anfängern bekundet, dass sie nun ein bestimmtes Level erreicht haben. Jedes Diplom ist als eine in sich abgeschlossener Band zu betrachten, welches bestimmte Spiel- und Wissens-Grundlagen mit einem gut abgesteckten Lerninhalt vermittelt.

Diese "Level" dienen auch als Voraussetzung für einige Workshops, die in den Diplomen zu finden sind, welche auch für Quereinsteiger interessant sein können.

Die Gitarrenschule richtet sich in erster Linie an Hobbygitarristen, sowie an Leiter von Kinder und Jugendgruppen sowie Personen im pädagogischen Bereich, bei denen Gitarre und Gesang als begleitendes Nebenfach erwünscht ist.

Wer höher hinaus möchte, wird später nicht drumherum kommen, sich durch weitere Gitarrenlehrbücher oder, was noch besser wäre, durch einen guten Gitarrenlehrer weiterzubilden. Diese sind auch nicht auf gemeinfreie Lieder (ohne Copyright) begrenzt, und können aktuellere Lieder verwenden. Es wurde allerdings darauf geachtet, dass das ganze Material dieser Gitarrenschule so ausführlich geschrieben ist, dass man es auch gut im Selbststudium erlernen kann.

Wie gebraucht man das Gitarrenbuch

Bearbeiten

Als völliger Anfänger klickst du am besten mal auf das Lagerfeuerdiplom und machst dich mit der Navigationsleiste ganz oben vertraut. Auf der Startseite jedes Diploms findest du ganz oben eine Navigationsleiste, die dich zu allen weiteren Bänden dieses Gitarrenkurses führt, und noch zu ein paar anderen Wikibooks, die für Gitarristen interessant sind.

Auf jeder Seite des Gitarrenlehrgangs findest du eine Navigationsleiste: Die ersten beiden Links führen dich zurück zu dieser Inhaltsseite oder zurück zur Inhaltsseite des Lagerfeuerdiploms. Von dort aus gelangst du auch zu den anderen Bänden.

In der zweiten Zeile wirst du durch die 5 Hauptabschnitte des Buches geführt. Bei jedem Hauptkapitel ändert sich die unterste Zeile der Navigationsleiste.

  • Die Einleitung kannst du überfliegen und bei Gelegenheit mal genauer unter die Lupe nehmen.
  • Das wichtigste werden für dich die Lektionen sein. Die Lektionen sind durchnummeriert. Zwei bis drei Seiten bilden eine Unterrichtseinheit, die jeweils für eine Gitarrenstunde in der Woche gedacht ist.
  • Lasse dich durch die Menge an Text nicht abschrecken. Bedenke, dass es deutlich umständlicher ist, alles schriftlich zu erklären, als es jemandem mal eben zu zeigen, dem man direkt gegenüber sitzt.
  • Das Kapitel "Repertoire" gibt dir Tipps zum Singen, zum Zusammenstellen eines Repertoires, und wie man Lieder am besten übt.
    • Bei den Liedbeispielen findest du nochmal alle Übungsvorschläge aus dem Lagerfeuerdiplom, die alle aus dem Copyright-freien Bereich kommen. Die gleichen Vorschläge findest du noch mal einzeln in jeder Lektion aufgeführt. Du kannst dir zu jeder Lektion ein oder mehrere Lieder zum Üben raussuchen.
    • Weiterhin findest du einige Lieder mit Akkorden, jedoch ohne Texte als Link zur Youtube-Suche, die du ebenfalls mit deinem neu erworbenen Wissen begleiten kannst.
  • Im Anhang findest du noch weitere interessante Kapitel, die den Kurs ergänzen und die du dir irgendwann mal in einer stillen Stunde zu Gemüte führen kannst.

Die Bände bzw. Diplome im Gitarrenbuch

Bearbeiten

Einige Bände sind schon fast vollständig. Andere weisen noch kleinere bis deutliche Lücken auf. Von daher lohnt es sich weitere Quellen wie andere Lehrbücher, Liederbücher, Lehrvideos oder, was noch besser wäre, einen persönlichen Lehrer gleichzeitig mit zu nutzen.

Level 1
 

Mit 6 Akkorden (D A G C Em Am) und 4-5 Schlagmuster lernst du elementare Grundlagen der Liedbegleitung.

Level 2
 

Mit 6 weiteren Akkorden (F Dm E H7 G7 D7 ), einer  Einführung ins Zupfen sowie  elementare Begleittechniken (Hammering, Slide, Basslauf u.a.m.) kannst du die meisten Lieder begleiten, die keine Barré-Akkorde benötigen.

Ob du hiernach lieber zuerst mit dem Balladen- oder dem Rockdiplom weitermachen willst, bleibt dir überlassen.

Level 3 oder 4
 

Hier lernst du   erweiterte Akkorde (sus add 7...),  die C-Dur_Tonleiter in den ersten Bünden,   Akkordfolgen (heraushören, erweitern, einfache Akkordvarianten,...) kennen und bekommst eine   Einführung in das 3-Finger-Picking.

Level 4 oder 3 (je nachdem mit welchem man anfängt.)

Der Schwerpunkt liegt hier auf   Barré-Akkorde. Von denen leiten wir uns die   Powerchords ab ( mit Rätsel)  . Wir lernen es   Schlagmuster zu erarbeiten und einzelne Noten auf dem Griffbrett zu finden   (Note-Location-Workshop).

Level 4

hat man erreicht, wenn man sowohl das Rockdiplom als auch das Balladendiplom hat. Egal in welcher Reihenfolge.

Level 5

Das Rockballadendiplom kombiniert die Barré-Akkorde aus dem Rockdiplom mit weiteren Optionen (sus4, j7, add9...) aus dem Balladendiplom. Wir machen einen kleinen   Jazzworkshop   (incl. erweiterte Barré-Akkorde - Zupfen mit Barré-Akkorden - B-Tonarten) und beschäftigen uns mit  Standard-Akkordfolgen.

Das wäre in etwa das Basiswissen der Liedbegleitung. Hiernach geht es mehr in die einzelnen Genre.

Der Kurs legt Grundlagen um Melodie und Begleitung gleichzeitig auf Gitarre spielen zu können (Fingerstyle).

Hier geht es um Skalen, Improvisation und Spieltechniken für die E-Gitarre.

Du lernst, Noten direkt vom Blatt zu spielen.

Diese Ergänzung fügt einen Großteil der Lerninhalte systematisch zusammen.

Lieder und Übungen

Bearbeiten

Diese Lieder sind ein kleiner Vorgeschmack darauf, was man alles mit dem erworbenen Wissen spielen kann. Die Reihenfolge der Liedvorschläge orientiert sich an den Diplomen.

Spieltechnik und Konstruktion der Gitarre

Bearbeiten

Es gibt sicher eine Menge über das Instrument Gitarre zu sagen. Um einen ersten Einblick zu erhalten, lohnt es sich immer, noch einmal bei Wikipedia nachzuschlagen. Damit nicht alles doppelt geschrieben werden muss, wurde hier nur ein Link angebracht, mit dessen Hilfe man zum entsprechenden Artikel weitergeleitet wird.

Gitarrentypen

Bearbeiten

Man kann fast jeden Musikstil mit jeder Gitarre spielen. Dennoch gibt es Gitarren, die für bestimmte Arten von Musik besser oder weniger gut geeignet sind. Es kommt dabei vor allem auf zwei Aspekte an: zum einen den Einsatzzweck und zum anderen die Bespielbarkeit der Gitarre.

Man kann Gitarren grundsätzlich in drei Gruppen unterteilen. Man unterscheidet zwischen Konzertgitarren, die im Lagerfeuerdiplom näher besprochen wird. Die Westerngitarren im Folkdiplom, und die elektrischen Gitarren im Band Sologitarre. In jeder Gruppe gibt es noch viele weitere Untergruppen.

Kleine Gitarren

Bearbeiten

Für jeden Gitarrentyp gibt es auch kleinere Gitarren oder Kindergitarren. Diese sind in ihrer Größe auf kleinere Personen bzw Kinder abgestimmt. Diese Gitarren werden entsprechend der Länge der Saiten z.B. mit 3/4 (für Kinder ab 7) oder 1/2 (für die ganz Kleinen) bezeichnet. Diese Angabe gibt das Verhältnis des Griffbrettes (der Mensur) einer Erwachsenengitarre wieder. Eine normale Gitarre hat also die Länge von 4/4. Es gibt übrigens keine speziellen "Kindersaiten". Wichtig ist noch die Breite des Griffbretts (Sattelbreite). Von der Breite hängt es ab, ob alle Saiten gut mit den kleinen Händen erreichbar sind. Letztlich sollte man eine Gitarre in einem Musikgeschäft ausprobieren. Eine Kindergitarre wird ansonsten ganz wie eine große Gitarre bedient (z.B. Saiten aufziehen und Stimmen)

  1. Gitarrentypen
  2. Die Konzertgitarre
  3. Die Westerngitarre
  4. Die elektrische Gitarre

Wartung des Instruments

Bearbeiten
  1. Saiten aufziehen
  2. Stimmen (Übersicht)
    1. Stimmen nach Stimmtönen
    2. Stimmen mit Bünden
    3. Stimmen mit Flageolett
  3. Pflege
  4. Lagerung

Zubehör

Bearbeiten
  1. Zubehör für eine Akustik-Gitarre (Überblick)
    Gitarrentasche, Tragegurt, Ersatzsaiten, Plektrum, Lehrbuch (mit CD / DVD), Stimmgabel, Kapodaster, Stimmgerät, Buchstütze / Notenständer, Gitarrenständer, Schreibzeug, Liederbücher, Notenheft, Saitenkurbel, Gitarrenpolitur und Putztuch, Metronom, Bottleneck, Gitarrenkoffer (statt Tasche), Fußbank, Gitarrenstütze, Gitarrenbefeuchter, Sonstiges
  2. Effekte (Überblick)
    Effektpedale, Multi-, Rack-Effektgeräte, Hallfedern, Hall und Echo, Chorus und Flanger, Arpeggiator, Oktaver, Tremolo, Pitch-Shifter, WahWah, E-Bow
  3. Plektrum
  4. Saiten
  5. Stimmhilfen
  6. Kapodaster
  7. Verstärker
  8. Kabel

Spielpraxis

Bearbeiten

Hier dreht es sich um das Spielen des Instruments selbst. An dieser Stelle stehen alle eigenständigen Kapitel, welche auf allgemeingültige Spielpraxen eingehen.

Grundsätzliches

Bearbeiten
  1. Grundhaltung der Gitarre
  2. Lesen von Diagrammen, Tabulaturen und Noten
  3. Gitarre: Intelligent und sinnvoll üben

Rhythmusgitarre

Bearbeiten

Akkorde und Griffe

Bearbeiten
  1. einfache Grifftabelle für die häufigst gebrauchten Akkorde
  2. offene Akkorde
  3. verschiebbare Akkorde
  4. Barrégriffe
  5. Akkordformen (Systematik)
  6. Aufbau von Akkorderweiterungen
  7. Slash-Chords
  8. Modale Akkorde
  9. Minimal Akkorde
  10. verminderte (diminished-) Akkorde
  11. erweiterte (augmented-) Akkorde

Umgang mit Akkorden und Akkordfolgen

Bearbeiten

Eine Sammlung sehr umfangreicher Workshops und Tutorials

  1. Akkorde heraushören
    1. Standard-Akkordprogressionen
    2. Tonart mittels Skalen bestimmen
  2. Typische Tonleiter-fremde Akkorde
  3. Akkordfolgen erweitern

Schlag-, Zupf- und Melodietechniken

Bearbeiten
Folkdiplom
Balladendiplom
Rockdiplom
Rockballadendiplom
Sologitarre
in Vorbereitung

Melodiegitarre

Bearbeiten

Skalen und Patterns

Bearbeiten
  1. C-Dur-Tonleiter in den ersten drei Bünden (Grundlegendes incl. PDFs)
  2. Erste Einführung in die Improvisation (bevor es mit der Sologitarre richtig los geht.)
  3. Die ersten Positionen für Barré-Akkorde (Grundlegendes)
  4. Note-Location Workshop (Weiterführendes)
  5. Formen-Systematik (Konventionen im Gitarrenbuch)
  6. die 5 Hauptskalenformen(Lektionen)
  7. Pentatonik
    1. Pentatonik Zusammenfassung (Gesamtübersicht)
    2. Die Dur-Pentatonik (Übersicht)
    3. Die Moll-Pentatonik (Übersicht)
    4. Die Pentatonik im Blues (Übersicht)
    5. Pentatonik und Bluesworkshop (Lehrgang)  
    6. Pentatonik Skalen verbinden (sog. Longform)
  8. Dur- und Moll-Skalen / Arpeggios
    1. Aufbau der Skalenformen (Grundlegendes incl. PDF)
    2. Die Major-Patterns
    3. Harmonisch Moll
    4. Melodisch Moll
    5. 3-Notes-Per-String Skalen (Mods / Kirchentonleitern)
    6. Arpeggios
  9. Besondere Skalen
    1. verminderte (diminished-) Tonleitern
    2. erweiterte (augmented-) Tonleitern
    3. chromatische Tonleiter
    4. Ganzton-Leiter

Theoretische Grundlagen

Bearbeiten

Die Gitarre ist ein Instrument, das man auch mit sehr wenig Kenntnis über Harmonielehre gut erlernen kann. Trotzdem ist es an manchen Stellen wichtig, etwas über die Zusammenhänge der Noten zu wissen. Durch das Erlernen simpler Regeln kann man den Übungs- und Lernaufwand oftmals mehr als halbieren, denn die Theorie ist nichts anderes als formulierte Erfahrungen vorangegangener Musiker. Warum sollte man sich also weigern, von anderen zu lernen?

Wenn man die Theorie auf ein sinnvolles Maß reduziert, dann sind die Lektionen sehr einfach erlernbar und von unschätzbarem Wert. Man darf allerdings niemals Theorie vor Praxis setzen, denn in der Musik gilt: "Was immer sich richtig anhört, ist auch richtig". Die Regeln erleichtern das Finden von Noten und die Geläufigkeit auf dem Griff, sie ersetzen niemals das Experimentieren mit ihnen!

Allgemeines

Bearbeiten

Die weitaus meisten Regeln gelten für alle Instrumente, deshalb befinden sich einige theoretische Grundlagen der Musik im Buch Musiklehre.

Tabellen – Bibliothek

Bearbeiten
  1. Formen-Systematik (Typisierung und Katalogisierung)
  2. Akkordformen
  3. Zupf- und Schlagmuster – Bibliothek

Tipps und Tricks

Bearbeiten
  1. Akkorde anzeigen


Linkliste

Bearbeiten

Leserreaktionen

Bearbeiten
fertig ausarbeiten
  1. Der erweiterte Quintenzirkel – Wie verhält sich der Quintenzirkel bei den Kirchentonarten?  
  2. Transponier-Tool
  3. Transponiertabelle
  4. Gitarre: Glossar
Spicker
  1.  
Ausschlachten...

...und in vorhandene Seiten integrieren. Artikel, die noch verschoben oder integriert werden müssen:

  1. Gitarre: Textfragmente(für alle Textbausteine, die nicht verloren gehen sollen)
  2. Sologitarre für Fortgeschrittene
  3. Gitarre: Rhythmusbeispiele 1
Quellen für Autoren
  1. Kategorie:Liederbuch/ Lieder
  2. Kategorie:Liederbuch/ Tabulatur
Hilfe für Autoren
  1. Schnellformate
  2. Liederbuch/ Lieder in Word oder HTML formatieren (für Autoren)
  3. Farbkodierung der Intervalle
  4. Taktmodule zum Selberbauen (für Autoren)



Dieses Buch steht im Regal Musik.