Biochemie und Pathobiochemie: Phosphoenolpyruvat-Carboxykinase 2-Defizienz



Allgemeines Bearbeiten

Epidemiologie Bearbeiten

Sehr selten.

Ätiologie Bearbeiten

Ursächlich sind Mutationen im Gen PCK2 (14q11.2-q12), das für die mitochondriale Phosphoenolpyruvat-Carboxykinase 2 kodiert.

Pathogenese Bearbeiten

Die Phosphoenolpyruvat-Carboxykinase katalysiert die GTP-abhängige Phosphorylierung und Decarboxylierung von Oxalacetat zu Phosphoenolpyruvat im Rahmen der Gluconeogenese.

Pathologie Bearbeiten

  • Leber- und Nierenverfettung.

Klinik Bearbeiten

  • Persistierende neonatale Hypoglykämie.
  • Lactatazidose
  • Leberfunktionsstörung

Diagnostik Bearbeiten

Differentialdiagnosen Bearbeiten

DD Hypoglycämie im frühen Kindesalter Bearbeiten

Gluconeogenese:

Glycogenbiosynthese:

β-Oxidation (hypoketotische Hypoglykämie!):

Ketonkörperbiosynthese:

Therapie Bearbeiten

Komplikationen Bearbeiten

Prognose Bearbeiten

Geschichte Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

PMID 176867 PMID 6775276

Weblinks Bearbeiten

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