Traktorenlexikon: Landini
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Landini wurde 1884 in Emilia-Romagna gegündet und ist ein einer der ältesten und erfolgreichsten italienischer Traktorenhersteller, der in den 1930er Jahren zum größten Traktorenhersteller Italiens aufstieg.
Mit der Entwicklung von Traktoren begann Landini 1924 mit dem Modell 25/30 HP (25–30 PS, 1-Zylinder-Glühkopfmotor, Hubraum: 11.800 cm³, Eigengewicht: 2.200 kg). Nachdem die Prototypen sich als sehr robust und zuverlässig erwiesen, begann 1927 die Serienfertigung. 25/30 HP. 1932 ging das leistungsstärkere Modell 40 HP (40 PS, 1-Zylinder-Glühkopfmotor, Hubraum: 14.327 cm³, Eigengewicht: 3.300 kg) in Produktion.
Mit dem Modell Super Landini (Produktionszeitraum: 1934–1954, 40 PS (spätere auf 50 PS erhöht), 1-Zylinder-Glühkopfmotor, Hubraum: 12.208 cm³, Eigengewicht: 3.650 kg, Thermosiphonkühler mit Ventillator) gelang Landini mit 3.200 Stück verkauften Exemplaren der kommerzielle Erfolg. Als kleineres Modell folgte 1935 der Velite (Produktionszeitraum: 1935–1954, 25 PS, 1-Zylinder-Glühkopfmotor, Hubraum: 7.222 cm³, Eigengewicht: 2.300 kg, Thermosiphonkühler mit Ventillator), von dem rund 3.500 Stück produziert wurden. 1940 wurde der BL 40 Bufalo (40 PS, Produktionszeitraum:1940–1950, 1-Zylinder-Glühkopfmotor, Hubraum: 9.118 cm³, Eigengewicht: 2.200 kg) herausgebracht.
Nach dem Krieg entstand 1950 die L-Baureihe mit den Modellen L25 (1950) mit (25 PS, Produktionszeitraum:1950–1960, 1-Zylinder-Glühkopfmotor, Hubraum: 4.312 cm³, Eigengewicht: 1.600 kg), L35 (35 PS, Produktionszeitraum:1952–1960, 1-Zylinder-Glühkopfmotor, Hubraum: 7.222 cm³, Eigengewicht: 2.600 kg), L45 (45 PS, Produktionszeitraum:1950–1965, 1-Zylinder-Glühkopfmotor, Hubraum: 9.503 cm³, Eigengewicht: 3.100 kg), und als leistungsstärkstes Modell L55 (55 PS, Produktionszeitraum:1953–1962, 1-Zylinder-Glühkopfmotor, Hubraum: 11.309 cm³, Eigengewicht: 3.500 kg).
Bei allen Traktorenentwicklungen setzte Landini auf die bewährten 1-Zylinder-Glühkopfmotoren, deren Produktion erst 1965 eingestellt wurde. Der L25 stieg in Italien in den 1950er Jahren zum beliebtesten und meistgenutzten Traktorenmodell mit dem größten Marktanteil auf.
Von 1959 bis 1991 gehörte die Firma zu Massey Ferguson. Seit 1994 ist sie Teil der ARGO. 2001 erwirbt ARGO den Namen McCormick, der aus kartellrechtlichen Gründen von der CNH-Gruppe verkauft werden musste, und das englischen Werk in Doncaster. 2007 wurde Doncaster geschlossen und die Produktion nach Italien verlegt. Seitdem werden die Modelle von Landini und McCormick immer baugleicher.
Geschichte
Bearbeiten1884 Giovanni Landini gründet in Fabbrico (Italien) ein Werk für die Produktion von Maschinen für Weinbau und Landwirtschaft
1910 Landini baut den ersten stationären "Glühkopfmotor"
1924 Entstehungsjahr des Prototyps des ersten Traktors mit "Glühkopfmotor", das Modell 25/30 HP (Produktionszeitraum: 1927–1932)
1934 Produktionsaufnahme des Modell Super Landini. Der Traktor findet einen großen Einsatz für die große Urbarmachungskampagne in ganz Italien.
1950 Produktionsbeginn der L-Baureihe mit den Modellen L25, L45, später: L35 und L55 – der L25 entwickelt sich zum beliebtesten und meistgenutzten Traktorenmodell in Italien in den 1950er Jahren
1954 Produktion des Modells L55, des leistungsstärksten Landini-Traktores mit Glühkopfmotor.
1957 Unterzeichnung des Abkommens zwischen Landini und Perkins Engines Peterborough für die Produktion der englischen Dieselmotoren in Italien, mit denen die gesamten Landini-Traktoren ausgestattet werden.
1959 Entstehungsjahr des ersten Landini-Raupenschleppers C35. Im Bereich der kleinen und mittleren landwirtschaflichen Raupenschlepper hält Landini noch heute die Marktführerschaft inne.
1959 Der kanadische Konzern Massey Ferguson übernimmt Landini. Von nun an werden Landini-Traktoren auch in MF-Farben verkauft.
1968 Eröffnung des Werkes in Aprilla für die Produktion von Erdbewegungsmaschinen im oberen Leistungsbereich.
1973 Produktion der Modelle 6500, 7500 und 8500 mit dem revolutionären 12+4 Schaltgetriebe.
1977 Entstehungsjahr der Serie Large, erster europäischer Traktor mit über 100PS Leistung mit Standardarchitektur, Allradantrieb und Fahrerplatz mit aufgehängter Plattform.
1982 Produktion der ersten Spezialtraktoren für den Obstbau. In diesem Sektor ist Landini immer noch stark vertreten.
1986 Einführung der Weinbautraktoren.
1988 Einführung der erneuerten Serien 60, 70 und 80 im mittleren Leistungsbereich mit 24+12 Schaltgetriebe.
1989 Massey Ferguson verkauft 66% seiner Anteile an Landini.
1991 Nach Rückzug von Massey Ferguson baut Landini sein eigenes Netz aus und eröffnet eine Niederlassung in Frankreich.
1994 Die Familie Morra übernimmt im Februar mit der Finanzierungsgesellschaft ARGO S.p.A. ein Mehrheitspaket von Landini. Die Firma erhält frisches Kapital. Damit wird ein Programm zur Erneuerung von Produktion und Vertrieb aufgestellt.
1994 Im März wird ISEKI Aktionär bei Landini. Es werden Abkommen für gemeinsame Tätigkeiten und Entwicklungen geschlossen.
1994 Der neue Vertrieb zeigt Wirkung. Es konnten über 30% mehr Traktoren als im Vorjahr verkauft werden
1995 Im Januar wird der italienische Hersteller von kleinen Landmaschinen und Traktoren Valpadana aufgekauft.
1995 Steigerung der Traktorenjahresproduktion in Fabbrico auf erstmalig über 13.000 Stück. Einschließlich der Einheiten aus S.Martino wurden damit 14.057 Traktoren hergestellt.
1996 Um die erhöhte Nachfrage nach Traktoren der Legend-Baureihe zu befriedigen wird das historische Fertigungsband 2 in Fabricco abgerissen und durch eine neue Produktionsanlage ersetzt. In S.Martino wird innerhalb von 6 Monaten eine neue Fabrik für die maschinelle Verarbeitung, die Produktion von Zahnrädern und die Bereitstellung von Komponenten für Prototypen.
2001 ARGO erwirbt das englische Werk in Doncaster und den Namens McCormick von Case New Holland.
2007 Nach der Schliessung von Doncaster entwickelt und baut die ARGO Landini und McCormick gemeinsam in Italien.
2018 JOINT VENTURE ANADOLU-LANDINI um in der Türkei gemeinsam Traktoren für die Regionen zu bauen, die keine oder weniger Umweltauflagen für die Motoren haben. Anfangs sollen Traktoren mit etwa 50 bis 75 PS gebaut werden.
Typen
BearbeitenEs wurden Schlepper mit folgenden Typenbezeichnungen vertrieben: Die Liste ist noch unvollständig
Erste Traktorenmodelle (ab 1924)
BearbeitenVelite (1935 – 1954)
BearbeitenL (1950er)
Bearbeiten3000-7000 (1961 – 1968)
Bearbeiten4000-9500 (1967 – 1974)
Bearbeiten5500-9500 (1973 – 1983)
Bearbeiten6550-8550 (1978 – 1987)
Bearbeiten10000-14500 (1978 – 1995)
BearbeitenSerie 830 (1983 – 1987)
Bearbeiten
30 er-Schmalspurschlepper
BearbeitenSerie 60 (1988 – 2000)
Bearbeiten
Schmalspurserie
Bearbeiten- R 5560 L (DT)
- R 6560 L (DT)
- R 7560 L (DT) (anlegen)
- R 8560 L (DT)
Serie 70 (1988 – 2000)
BearbeitenSerie 80 (1987 – 2000)
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800 er-Baureihe
BearbeitenAdvantage
Bearbeiten- Advantage 55 (anlegen)
- Advantage 60V (anlegen)
- Advantage 65 (anlegen)
- Advantage 75 (anlegen)
- Advantage 85 (anlegen)
Blizzard (1992 – 2000)
Bearbeiten- Blizzard 50 (anlegen)
- Blizzard 60 (anlegen)
- Blizzard 65 (anlegen)
- Blizzard 75 (anlegen)
- Blizzard 85 (anlegen)
- Blizzard 95 (anlegen)
Legend (1993-2005)
Bearbeiten1993-2001 | 2001–2003 | TDI (2003–2005) |
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Globus (1996-2004)
Bearbeiten- Globus 50 (anlegen)
- Globus 55 (anlegen)
- Globus 60 (anlegen)
- Globus 65 (anlegen)
- Globus 70
- Globus 75 (anlegen)
- Globus 80 (anlegen)
Mistral (1998 – ?)
BearbeitenDie Mistral-Reihe umfasste Traktoren bis 60 PS und war für den Einsatz im Wein- und Obstanbau sowie als Kommunaltraktor vorgesehen.[1]
Mistral (1998 – ?) |
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Atlantis/Atlas (1999 – 2003)
BearbeitenAb 2001 unter dem Namen Atlantis in Europa verkauft.
Mythos (1999 – 2005)
BearbeitenGhibli (2000 – 2003)
BearbeitenTrekker (2000 – …)
BearbeitenRaupentraktoren.
Trekker |
- R50 (anlegen)
Rex
BearbeitenDie REX Baureihen sind sehr kompakte Traktoren z.B. für Sonderkulturen wie Obst oder Wein.
REX | REX F GT |
ab 20?? | |
REX 4 V | REX 4 F GT |
ab 2018 | |
Vision (2002 – 2009)
Bearbeiten2002-2004 | 2004-2009 |
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Powerfarm (2004 – 2007)
Bearbeiten1. Generation | 2. Generation |
Alpine (2004 – ?)
BearbeitenAlpine |
Powerful (2005 – 2007)
BearbeitenPowerful |
Powermaster (2005 – 2009)
Bearbeiten180-220 | 190-230 |
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Land Power (2005 – 2010)
BearbeitenLand Power |
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Powermax (2006 – 2009)
BearbeitenPowermax |
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Technofarm
BearbeitenErhältlich 2006-201X in den Ausführungen STD und GT.
Technofarm |
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Powermondial
BearbeitenPowermondial |
2008-? |
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7 Serie (2009 – …)
Bearbeiten- 7 Series 145 (anlegen)
- 7 Series 165 (anlegen)
- 7 Series 185 (anlegen)
- 7 Series 190 (anlegen)
- 7 Series 210 (anlegen)
- 7 Series 230 (anlegen)
Powervision
BearbeitenPowervision |
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Scout
BearbeitenSerie 2
BearbeitenDie Serie 2 tritt die Nachfolge der Landini Mistral an. Wie bei den Mistral sind auch hier 4 Zylinder Yanmar Motoren verbaut.
Serie 2 |
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ab 2018 |
2 |
Serie 4
BearbeitenDie untere und mittlere Leistungsklasse von Landini und der Ersatz für die Serien Alpine und Technofarm.
Bei der Vorstellung der 4er Reihe 2013 auf der Messe in Hannover war noch ein Deutz-Motor mit 3,4 L, der Tier III erreicht, verbaut. Kurz danach wurden schon die Deutz-Motoren mit 3,6 L angekündigt.
Die 4er ab 2017 mit den Deutz-Motoren mit 2,9 L erreichen Tier IVfi und mit 3,6 L Tier IVi. Der 4-075 mit dem Perkins nur Tier III, soll dafür allerdings billiger sein.
Stand 2022 werden die Serie 4 Stage V mit 4-Zylinder Kohler-Motoren mit 2,5 L Hubraum angeboten.
Serie 4 | |||
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ab 2013 | ab 2017 | ab 2018 | ab 2022? |
4 | 4D | 4 | Stage V |
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Serie 5
Bearbeiten2017 wird der 4,4 l Perkins 1104D-44, der Tier III erreicht, durch den 3,4 l Perkins 854E-E34TA, der Tier IVi kann, ersetzt. Die Motorleistung ändert sich bei dieser Modifizierung bei einigen Modellen geringfügig.
Die Änderungen bei den Modellen in Folge der neuen Abgasnormen sollte bei den jeweiligen Modellen eingearbeitet werden.
Serie 5 | ||
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ab 2009 | ||
5 | 5D | 5H |
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Ab etwa 2018/19 (?) wurden einige Modelle der Serie 5, u.a. wegen der Abgasnormen, mit Deutz-Motoren bestückt:
Serie 5 |
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ab 2018 |
Serie 5-T4i |
2022 werden die Serie 5 mit FTP-Motoren beworben, die Stage V erreichen.
Serie 5 |
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ab 2022 |
Serie 5-Stage V |
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Serie 6
BearbeitenDie Serie 6C ist in der mittleren Leistungsklasse verortet und ersetzt die Powermonidal-Serie.
Serie 6 | ||
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ab 2013 | ||
6C | 6L | 6T |
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ab 2018 | ||
6C | 6C V-SHIFT | 6H |
FPT | FPT | Deutz |
Serie 7 (2013 – …)
BearbeitenDie Serie 7 stellt seit 2013 die oberste Leistungsklasse von Landini dar.
Serie 7 |
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ab 2013 |
7 |
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Knicklenker
BearbeitenSerie 4600 (2018 – …)
BearbeitenDie kleinere Serie von Landini Knicklenkern ist weitgehend baugleich mit den Valpadana Modellen:
Serie 4600 (2018-) |
Serie 7000-9000 (2018 – …)
BearbeitenDie grössere Serie von Landini Knicklenkern ist weitgehend baugleich mit den Valpadana Modellen:
Serie 7000-9000 (2019-) |
Typen für den "Export"
BearbeitenEs wurden Schlepper mit folgenden Typenbezeichnungen vertrieben: Die Liste ist noch unvollständig.
Hier folgen "technisch einfache" Modelle, die auch billiger sind, für Staaten mit schwachem Service.
Super T0-T2
BearbeitenSuper T0-T2 (2019-) |
Super T0-T3
BearbeitenSuper T0-T3 (2019-) |
Literatur
Bearbeiten- Udo Paulitz: Traktoren: Das A – Z der modellreichen Schleppergeschichte. Verlag: Edition XXL, 2015, 512 Seiten, ISBN 3-89736-346-1.
- Andrew Morland, Peter Henshaw: Europäische Traktoren. Motorbuch Verlag, 2005, ISBN 3-613-02567-1.
- Michael Dörflinger: Bildatlas Oldtimer. NGV Naumann & Göbel Verlagsges., Köln, ISBN 978-3-625-13352-0.
- Carroll John, Garry Stuart: Das grosse Buch der Traktoren: Die berühmtesten Traktoren aus aller Welt. Du Mont Verlag, 2002, ISBN 3832086064.
- Jürgen Brust: Traktoren aus aller Welt. Nebel Verlag, 2000, 3-895-55001-9.
- Udo Paulitz: 1000 Traktoren: Geschichte - Klassiker – Technik. Naumann & Goebel Verlag, 2009, ISBN: 362510749X.
- Nick Baldwin: Klassische Traktoren aus aller Welt. Das Bild-Lexikon der Marken und Modelle aus aller Welt. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-613-02572-8.
- William Dozza: Landini. Trattori classici. Nada Verlag, 2013, ISBN 8-879-11563-4.
- William Dozza: Trattori classici italiani. Ediz. illustrata: 1. Nada Verlag, 2008, ISBN 8-879-11339-9.
- William Dozza: Trattori classici italiani. Ediz. illustrata: 2. Nada Verlag, 2008, ISBN 8-879-11441-7.
- Alessandro Rigatto: Trattori. Storia, tecnica e passione da ieri a oggi. Editoriale Programma, 2018, ISBN 8-866-43587-2.
- William Dozza, Massimo Misley: OM. Trattori agricoli. Nada Verlag, 2008, ISBN 8-879-11520-0.
- William Dozza, Grazia Mauri: Trattori classici esteri in Italia. Nada Verlag, 2007, ISBN 8-879-11417-4.
Weblinks
Bearbeiten- Landini-Homepage
- Finnisches Traktorlexikon übersetzt mit Google Translator
- Offizielle Website (u. a. deutsch, englisch, italienisch).
- Technische Daten Landini Traktoren bis Baujahr 2000. Auf: www.tractorbook.de (Archiv).
- Landini (Traktorenfabrik). Auf: Wikipedia (ital.) mit weiteren Links und Unterseiten für die Modelle Super Landini, Vélite und L-25.
- Landini L25 Glühkopf. Auf: treckerausflug.de (Archiv).
- Landini Vélite. Auf: tractorclassicsmarco.nl (Archiv).
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