Machen wir einen Versuch mit dem D-Flipflop:
Was passiert wenn wir den negativen Ausgang mit dem Eingang verbinden.
|
|
Auch bei dieser Analyse legen wir die Startbedinung fest:
Den Eingang können wir frei definieren. Legen wir ihn als 0 fest.
|
|
Die weiteren Zustände sind nicht fix, aber auch nicht voneinander unabhängig.
|
Um einen Anfang zu haben, definieren wir auch noch, dass der nicht negierte Ausgang auf 0 liegt.
|
|
Daraus ergibt sich, dass der negierte Ausgang 1 sein muss.
|
|
Als Folge davon ist auch der Eingang des Flipflops auf 1:
|
|
|
|
Nun legen wir Clock auf 1:
|
|
Das Flipflop übernimmt den Eingangswert und gibt in aus.
In diesem Fall war am Eingang eine 1, welche das Flipflop bei der positiven Taktflanke übernommen hat.
Da Q nun 1 ist, wird 0
|
Nun setzen wir Clock auf 0
|
|
Nichts passiert, da das Flip Flop nur auf die positive Taktflanke triggert
|
Nun setzen wir Clock wieder auf 1:
|
|
Das Flipflop übernimmt den Eingangswert und gibt in aus.
In diesem Fall war am Eingang eine 0, welche das Flipflop bei der positiven Taktflanke übernommen hat.
Da Q nun 0 ist, wird 1
Damit sind wir wieder bei der Ausgangssituation
|