Digitale Schaltungstechnik/ Flipflop/ T-Flipflop
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Nicht bedingtes Toggeln Bearbeiten
Wahrheitstabelle Bearbeiten
Wahrheitstabelle | |
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C | Q |
0 | 0 |
/ | 1 |
\ | 1 |
/ | 0 |
\ | 0 |
Oder allgemeiner:
Wahrheitstabelle | ||
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C | Q | |
0 | ||
/ | ||
1 | ||
\ |
Beschränken wir uns auf das Wesentliche, sieht die Tabelle so aus:
Wahrheitstabelle | ||
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T | Q | |
/ |
Bei jeder positiven Taktflanke ändert sich das Ausgangssignal
Impulsdiagramm Bearbeiten
Wie hier im Impulsdiagramm zu erkennen ist, ist die Ausgangsfrequenz halb so groß wie die Eingangsfrequenz.
Spezifische Gleichung Bearbeiten
Bedingtes Toggeln Bearbeiten
Wenn das Toggeln gesteuert werden soll, lässt sich das über einen weiteren Eingang realisieren.
Wahrheitstabelle Bearbeiten
Wahrheitstabelle | ||
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T | C | Q |
0 | / | |
1 | / |
Dass das Flipflop nicht bei jeder Flanke toggelt, ist vor allem bei synchronen Schaltungen (wie wir sie später kennenlernen werden) relevant: Dort werden bewusst alle Takteingänge zusammen geschaltet.
Impulsdiagramm Bearbeiten
Ersatzschaltbild Bearbeiten
Spezifische Gleichung Bearbeiten
Anwendungen Bearbeiten
Hauptanwendung:
- Asynchrone Zähler
- Frequenzteiler