Gitarre: Zwischendominante und Tritonussubstitution (Jazz)


Beginnen wir diese Lektion einmal mit einer Akkordfolge. Bei der Akkordfolge steht immer in Klammern ein möglicher Wechselbass. Diesen kann man einsetzen, wenn man einen Wechselbass in sein Begleitmuster mit einbauen möchte.

Als Schlag- oder Zupfmuster darf man sich aussuchen, was einem gefällt. Nur beim Adim7 ist eine Pause des Begleitmusters, wo nur zwei "Bap-Bap" ausreichen.

Versucht mal herauszufinden, zu welchem Stück die Akkorde passen könnten. Das Akkord-Arangement ist von mir, (obwohl ich Teile davon aus Standards und Klavier-Bearbeitungen abgekupfert habe).

Akkordfolge Bearbeiten

   Cmaj7(G)   Dm7 (A)    Em7 (B)    Eb°7
||--0--------|-1--------|-7--------|-8--------||
||o-0--------|-1--------|-8--------|-7--------||
||--0--------|-2--------|-7--------|-8--------||
||--2--------|-0--------|-9--------|-7--------||
||o-3--------|-0--------|-7--------|----------||
||--3--------|----------|-7--------|----------||

  Dm7 (A)   Db7(Ab)   Cmaj7(G)    Dm7  G11
|-5--------|-4--------|-3--------|-1----1-----||
|-6--------|-6--------|-5--------|-1----1----o||
|-5--------|-4--------|-4--------|-2----0-----||
|-7--------|-6--------|-5--------|-0----0-----||
|-5--------|-4--------|-3--------|------2----o||
|-5--------|-4--------|-3--------|------3-----||

  C(G)      Fmaj7 (C)  Cmaj7 (G)  Dm7  G11sus2
|-0--------|-0--------|-0--------|-1----1----||
|-1--------|-1--------|-0--------|-1----1----||
|-0--------|-2--------|-0--------|-2----2----||
|-2--------|-3--------|-2--------|-0---------||
|-3--------|-3--------|-3--------|-----------||
|-3--------|----------|-3--------|------3----||

 Cmaj7(G)  Fmaj7(C)    Bm7b5      E7
|-0--------|-0--------|----------|-0----||
|-0--------|-1--------|-3--------|-3----||
|-0--------|-2--------|-2--------|-1----||
|-2--------|-3--------|-3--------|-0----||
|-3--------|-3--------|-2--------|-2----||
|-3--------|----------|----------|-0----||

  Amaj7      Dmaj7      Am7        A7
|-0--------|-2--------|-0--------|-0--------||
|-2--------|-2--------|-1--------|-2--------||
|-1--------|-2--------|-0--------|-0--------||
|-2--------|-0--------|-2--------|-2--------||
|-0--------|----------|-0--------|-0--------||
|----------|----------|----------|----------||

  Dm7        D7         G          G11
|-1--------|-2--------|-3--------|-1----*|
|-1--------|-1--------|-0--------|-1----*|
|-2--------|-2--------|-0--------|-0----*|
|-0--------|-0--------|-0--------|-0----*|
|----------|----------|-2--------|-2----*|
|----------|----------|-3--------|-3----*| 

Wie man sieht sind die Akkorde gar nicht so schwer zu greifen.

Zwischendominanten Bearbeiten

Bei den Akkordfolgen sind wir bei den letzten Lektionen immer brav in nur einer Tonart geblieben. Wir haben zu einer bestimmten Tonleiter die entsprechende Skala sowie die dazugehörigen Akkorde gelernt.

Aber der Jazz ist nicht immer so lieb und bleibt bei den Tönen in einer Tonleiter. Plötzlich und für einen Anfänger zuerst erst mal ohne Vorwarnung knallt einen Akkord herein, der so gar nicht in die Systematik hineinpasst, die man vorher vielleicht versucht hat sich mühsam einzuprägen.

In der Akkordfolge folgt unten auf Am7 ein A7 und auf Dm7 ein D7.

In der C-Dur Tonleiter (worin das Lied geschrieben worden ist), erwartet man üblicherweise die Akkorde F-, C-, G-Dur sowie Dm, Am und Em. Oder als "Jazzakkorde" [1] Fj7 Cj7 G7 Dm7 Am7 und Em7.

In der Tonart C-Dur findet man üblicherweise kein A7 und auch kein D7. Wenn so ein unerwarteter 7er-Akkord auftaucht, dann sollte man einmal überprüfen, ob der unmittelbar darauffolgende Akkord im Quint-Abstand steht. Wenn das der Fall ist, dann hat sich der vormalige Moll-Akkord etwas aufgemotzt um eine vermehrte Spannung aufzubauen. Er klingt nicht mehr so "sanft" wie ein Moll-Akkord, sondern verhält sich wie eine Dominante die zum nachfolgenden Akkord hin drängt. Nur ist der nachfolgende Akkord nicht die Tonika.

Die einfachen Dur7-Akkorde sollten noch aus den einfachen Folk- und Popsongs bekannt sein. Dur7-Akkorde waren meistens die Dominanten ( = 5.Stufe) , die eine Spannung zur Tonika (dem Grundakkord) aufgebaut haben. Eine Dominante wollte zum Grundakkord hin auflösen.

Solch eine "drängelnde" Eigenschaft machen sich die Moll-Akkorde hier zunutze. Sie verhalten sich also für eine kurze Zwischenzeit wie eine Dominante, und werden daher "Zwischen-Dominanten" genannt.

Akkordbeispiel (unseren 16-25er)

aus

  • C-Am7-Dm7-G

wird

  • C-Am7-D7-G

oder sogar zu

  • C-A7-D7-G

Diese Beispiele sollten unbedingt nachgespielt werden. Solche Zwischendominant-Ketten sind sehr beliebte Blues-Endungen oder Ragtime-Endungen.

z.B. NOBODY KNOWS YOU WHEN YOU'RE DOWN AND OUT (u.a. Eric Clapton auf seiner Unplugges)
  • C E7 (!) Am A7 (!)
  • F C/E Dm7 G
  • F F/F# C C/B Am A7(!)
  • Dm D7(!) G G7

Auch wenn man das Lied nicht nicht kennen solltet, spielt die Akkordfolge mal mit einem leichten Shuffle nach, denn solche Akkordfolgen begegnen einem öfter im Blues, Ragtime und Swing.

  • F/F# = xx4211
  • C/E = xx2010
  • C/B = x2x010 (engl. B = dt. H)

Das (E7) ist eine einfache Zwischendominante, die zum A(m) hin wechseln will.

Wenn also aus einem Akkord, der üblicherweise ein Mollakkord sein sollte, plötzlich ein Dur-Akkord bzw. ein Dur7er-Akkord wird, und wenn darauf ein weiterer Akkord im Quintfall folgt, dann sagt ihr in Zukunft: "Aha, eine Zwischendominante".

(Nebenbei für die Fortgeschrittenen: sogar ein verminderter Akkord (z.B. Hm7b5) kann zu einer Zwischendominante (H7) werden.)

Vereinfacht gesagt kann man sagen, dass für einen Kurzen Augenblick im Musikstück so getan wird, als sei der nachfolgende Akkord die eigentliche Tonart. Und der gerade gespielte Akkord, der zu einem Dur7 mutiert ist, sei die Dominante (5. Stufe) dazu.

Da man aber üblicherweise wieder in die ursprüngliche Tonart zurückfindet, also weil man die ursprüngliche Tonart nicht wirklich aus den Augen verliert, ist es eben keine richtige Dominante sonden nur eine "Zwischendominante".

Gar nicht mal so selten treten Zwischendominanten sogar bei einfachen Folksliedern auf:

z.B.
[G] Bolle reiste jüngst zu [C] Pfingsten, nach [D] Pankow war sein [G] Ziel.
Da ver- [G] lor er seinen [C] Jüngsten janz [D] plötzlich im Je- [G] wühl.
Ne [D] volle halbe Stunde hat er nach ihm je- [A (!)]spürt. [A7 (!)]
//: [D7] Aber [G] dennoch hat sich [C] Bolle janz [D] köstlich amü- [G] siert. ://
oder aus dem Refrain von Streets of London
So [F] how can you [Em] tell me you're [C] lonely [Am]
[D (!)] And say for [D7 (!)] you that the sun don't [G]shine? [G7]

Wie man sieht ist eine Zwischendominante eigentlich doch nicht so was Besonderes. Das typische im Jazz ist nur, dass die Zwischendominanten reichlich anzutreffen sind..

Substitution Bearbeiten

Solches Austauschen von Akkorden (wo sich praktisch mehr verändert, als dass nur ein paar Tonleitereigene Töne hinzu kommen) nennt man Substitution.

Bei einer Substitution wird im Jazz ein Akkord durch einen anderen Akkord mit einer anderen Funktion ersetzt. Auch einen G7 durch zwei Akkorde zu ersetzen (Dm7 G7) ist eine Substitution.

Tritonus-Substitution Bearbeiten

Was jetzt folgt ist echt nur ein Hineinschnuppern in die Materie. Wer hier ins Detail gehen möchte, dem kann es leicht passieren, dass er vor lauter Theorie gar nichts mehr versteht. Daher möchte ich zu der Tritonus-Substitution nur eine grob vereinfachte Einführung geben.

Wir hatten schon gesagt, dass Jazzer plötzlich auf die Idee kommen, einfach Akkorde auszutauschen.

Betrachten wir dazu einmal die Akkordfolge von oben:

Em7 Ebdim7 Dm7 Db7 Cj7

Hier wurde ein wenig mehr ersetzt als eine Zwischendominante. Em7, Dm7 und Cj7 sind nichts ungewöhnliches in einem Stück das in C-Dur gesetzt ist. Jedoch würden wir nach unserem jetzigen Kenntnisstand kein Eb°7 und auch kein Db7 erwarten. Um einen Quintfall dort einzubauen würden man zuerst auf folgende Idee kommen:

Em7 Am7 Dm7 G7 Cj7

Aus dem Am7 könnte man ebenfalls eine Zwischendominante machen (A7).

Dieses wäre ein Quintfall, so wie wir ihn kennen.

Wieso passt aber Db7 anstelle des G7?

Db7 und G7 haben eine Gemeinsamkeit. Nämlich den Ton H und F. Der Akkord G7 besteht aus den Tönen G H D F. Der Akkord Db7 besteht aus den Tönen Db F Ab Cb. Nun ja, den Notennamen Cb (sprich Ces) dürften die wenigsten schon gehört haben, aber es ist der Halbtonschritt vor C. Es ist eine enharmonsche Verwechslung[2] zum Ton H

Dieser Tonabstand zwischen H (bzw. Cb) und F ist eine verminderte Quinte und wird Tritonus genannt. Dieser Intervall baut die Spannung auf, welche wieder zum Grundakkord C-Dur hin drängt.

Man sollte es einmal praktisch ausprobieren und nur die Töne H und F spielen und dann den C-Dur folgen zu lassen.

Tritonus F-H bzw Cb-F = x23x01

In einer normalen Dur-Tonleiter kommen alle anderen Intervalle (große Sekunden, Kleine Sekunden, große Terzen, kleine Terzen etc.) mehr als einmal vor. Jedoch gibt es pro Dur-Tonart nur einen Tritonus. Na, wenn man es ganz genau nimmt, dann kommt der Tritonus zwei mal pro Tonart vor. einmal als verminderte Quinte (H-F) und ein anderes mal als übermäßige Quarte (H-F). Aber es handelt sich dabei um dieselben Töne, die jeweils den Tonabstand von 6 Halbtonschritten haben.

Bei den einfachen Standard-Akkorden kommt der Tritonus eigentlich nur bei dem Dominant-Sept-Akkord vor. Also beim G7. Es gibt allerdings noch einen weiteren Dur7-Akkord, welcher genau den selben Tonabstand beinhaltet. Und eben das ist hier der Db7.

G7 hat H und F
Db7 hat F und Cb.

Beide Akkorde können durch ihren Tritonus zum Cj7-Akkord leiten.

Wenn man also einen Akkord mit einem anderen ersetzt, und beide haben dem gleichen Tritonus (von der enharmonischen Verwechslung mal abgesehen) dann nennt man das Tritonussubstitution. Jedoch müsste man bei dem Spielchen ganz schön herumrechnen. Und da kann einem schon einmal die Lust am Musizieren vergehen.

In dem Fall lässt man die Theorie Theorie sein, und schaut sich die Akkordfolge noch einmal an.

Em7 Ebdim7 Dm7 Db7 Cj7

Betrachtet man nur einmal die Basstöne der Akkordfolge, so fällt einem etwas auf:

E Eb D Db C

Das ist ein Basslauf der in Halbtonschritten (chromatisch) herunterläut. Normalerweise würde man zwischen dem Dm(7) und dem C(j7) die Dominante G(7) erwarten. Das wäre ein typischer Quintfall. Doch wenn man chromatisch den Bass herunterlaufen lassen möchte, behält man das Dur7, tauscht aber den Grundton G durch den passenderen chromatischen Ton Db aus. Daher wird aus einem G7 ein Db7. Das man das Ganze dann auch noch "Tritonussubstitution" nennt (aus den oben genannten Gründen), braucht uns jetzt eigentlich nur noch am Rande zu interessieren.

Man kann sich einmal die Mühe machen, die Stimmführung, also die einzelnen Tonschritte bei der Akkordfolge genauer unter die Lupe zu nehmen.

die Stimmführung in der II-V-I-Variation
 II    V      I
Dm7   G7/H   Cj7
D   =  D  --> C
F   =  F  ==> E
A  --> G   =  G
C  ==> H   =  H

Wenn man das G7 hier in seiner Umkehrungen spielt (was man oft beim Klavier so macht), dann gibt es bei der Akkord-Progression sowohl Ganztonschritte ( --> ) als auch Halbtonschritte ( ==> ) .

Die Variation mit dem Tritonus-Ersatz
II     IIb    I
Dm7    Db7   Cj7
D  ==> Db ==> C
F   =  F  ==> E
A  ==> Ab ==> G
C  ==> Cb  =  H

Die Variation mit dem Tritonus-Ersatz hat viel mehr Halbtonschritte ( ==> ) wodurch die Akkordfolge viel dichter und kompakter wirkt und nicht so sprunghaft wie der Quintfall.

Beim Rock ('n'Roll) oder Blues kommt es häufig vor, dass man einen Akkord in Halbtonschritten rauf oder runter schiebt. Solch eine Stimmführung würde nur aus Halbtonschritten bestehen. Da aber alle Akkorde meist aus Dur(7) Akkorden bestehen, passt solch eine Rückung.

1.) Beispiel ist ein Auftakt für ein Stück
(G7 G#7) A A6 A7 A6...
2.) Beispiel ist ein Übergang zwischen der 4. und 5. Stufe.
E E E E - A A A A (A#) - H H H H - E E E E

Solch eine "Rückung" funktioniert aber nur bei gleichartigen Akkorden. (Wenn alles Dur, Dur7er oder Powerchords sind.)

Beim Jazz wechselt man aber die Funktion eines Akkordes. Hier z.B von einem Moll7 zu einem Maj7. Hier würde sich eine einfache "Rückung" nicht gut anhören. Ein Dominantseptakkord muss hier eine vermittelnde Rolle übernehmen. Daher muss man hier mit der Substitution einer besonderen Art von Zwischendominante arbeiten.

Wenn also mal ein schräger 7er Akkord auftaucht, dann überprüft doch mal, ob an dessen Stelle nicht auch eine "normale" Zwischendominante einsetzen kann, um damit einen Quintfall zu bilden. Wenn das gelingt, dann wissen wir in Zukunft "Aha höchstwahrscheinlich eine Tritonus-Substitution"

Zusammenfassung Bearbeiten

  • Eine Tritonus-Substitution (TS) verbindet meist zwei Akkorde die im Abstand einer großen Sekunde abwärts zueinander stehen.
  • Die TS ist eine Art Rückung
  • Die TS vertritt in den allermeisten fällen eine Dominante bzw. eine Zwischendominante.
  • Die TS steht zu der (Zwischen-) Dominante im Tritonus-Abstand; und beide Akkorde haben den gleichen Tritonus.

Übung Bearbeiten

Akkordfolge (vgl. I will survive ):

  • Am7 - Dm7 - G7 - Cj - Fj7 - Hm7b5 - Esus - E

Spielt mal nacheinander die Akkordfolge oben. Tauscht dabei nacheinander einzelne Akkorde durch eine Zwischendominante aus!

  • Am7 - "D7" - G7 - Cj - Fj7 - Hm7b5 - Esus - E
  • Am7 - Dm7 - G7 - "C7" - Fj7 - Hm7b5 - Esus - E
  • Am7 - Dm7 - G7 - Cj - Fj7 - Hm7b5 - Esus - E [3]
  • Am7 - Dm7 - G7 - Cj - Fj7 - "H7" - Esus - E
  • Am7 - Dm7 - G7 - Cj - Fj7 - Hm7b5 - Esus - "E7"

Jeden dieser Zwischendominanten kann man auch durch die Tritonus-Substitutionen ersetzen.

Beispiele:

  • Am7 - "Ab7" - G7 - Cj - Fj7 - Hm7b5 - Esus - E
  • Am7 - Dm7 - "Db7" - Cj - Fj7 - Hm7b5 - Esus - E
  • Am7 - Dm7 - G7 - "Gb7" - Fj7 - Hm7b5 - Esus - E
  • Am7 - Dm7 - G7 - Cj - Fj7 - Hm7b5 - Esus - E [4]
  • Am7 - Dm7 - G7 - Cj - Fj7 - Hm7b5 - Esus - E[5]
  • Am7 - Dm7 - G7 - Cj - Fj7 - Hm7b5 - "Bb7" - Am7

Die Praxis ist hier gar nicht mal so schwer. Und man braucht auch gar nicht so viel zu rechnen. Man schiebt einfach den Akkord einen Bund weiter in Richtung Steg, und spielt einen Dur7-Akkord.

Alle Variationen funktionieren. Die einen besser die anderen weniger gut.


  1. Wirkliche Jazz-Akkorde gibt es eigentlich nicht, denn man findet solche Akkorde natürlich auch in anderen Musikstilen. Aber "mit dem für Jazz typischen Optionstönen angereichert Akkorde" oder "diatonische Septimakkorde" ist nicht wesentlich erhellender. Mit dem Begriff "Jazzakkord" kann man da eher etwas anfangen.
  2. enharmonische Verwechslung meint, zwei Töne mit unterschiedlichem Namen klingen gleich. Bekannteres Beispiel: F# = Gb.
  3. Nach Hm7b5 hin gibt es keine Zwischendominante
  4. Nach Hm7b5 hin gibt es keine Zwischendominante, daher gibt es hier auch keine Tritonussubstitution.
  5. zwischen F und E liegt nur ein Halbtonschritt, denn man nicht mit einer Tritonussubstitution überbrückt

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