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Sondervorschriften für Computerprogramme
BearbeitenI. Hauptstück, Tabellenhierarchie 3
Einführung: Sondervorschriften für Computerprogramme | ||
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Inhaltsverzeichnis: Sondervorschriften für Computerprogramme | |
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- Tabelleneinträge in Kursivschrift verweisen direkt auf den Gesetzestext
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ Maßgeblich für die Aufnahme des Schutzes von Computerprogrammen als Sprachwerk in § 2 Z. 1 Urheberrechtsgesetz war die Umsetzung der sogenannten Computerrichtlinie: Richtlinie 91/250/EWG des Rates vom 14.5,1991 AB| I. 122,42 vom 17.5.1991 über den Rechtsschutz von Computerprogrammen. vgl. Dillenz, Walter; Gutman, Daniel: Praxiskommentar zum Urheberrecht, Österreichisches Urheberrechgtsgesetz und Verwertungsgesellschaftengesetz, 2., erweiterte Aufl., Wien New York: Springer, 2004 S 145
- ↑ Lex specialis Vgl. dazu Anderl in Kucsko, urheber.recht (2008) [557f]
- ↑ Vgl. dazu Anderl in Kucsko, urheber.recht (2008) [557f]
- ↑ Vgl. Walter, Österreichisches Urheberrecht Teil I, 2008, Rdnr. 228
- ↑ Vgl. Walter, Österreichisches Urheberrecht Teil I, 2008, Rdnr. 228. In die obige Aufstellung wurde der Hinweis auf eine langfristige nachteilige Auswirkung auf den bestehenden Schutz nicht aufgenommen, weil diesem durch die Sondergesetzliche Regelung vorgebeugt wurde.
- ↑ vgl. jedoch Dillenz, Walter; Gutman, Daniel: Praxiskommentar zum Urheberrecht, Österreichisches Urheberrechgtsgesetz und Verwertungsgesellschaftengesetz, 2., erweiterte Aufl., Wien New York: Springer, 2004 S 145. In Rdnr. 3 weist er darauf hin, dass nicht die Ausdruckform eines Werkes geschützt ist, sondern das Werk in der jeweiligen Ausdrucksform.