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< Sammlung Medizin

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Physiologie und Biochemie Bearbeiten

Diagnostik und Therapie Bearbeiten

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Pathologien Bearbeiten

Hereditäre und kongenitale Störungen Bearbeiten

Exogen physikalisch und chemisch bedingte Störungen Bearbeiten

Entzündungen Bearbeiten

Infektionsbedingte Entzündungen Bearbeiten
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Metabolisch und hormonell bedingte Störungen Bearbeiten

Vaskulär und hämatologisch bedingte Störungen Bearbeiten

Degenerative und strukturelle Störungen Bearbeiten

Neoplasien und neoplasieassoziierte Störungen Bearbeiten

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Ösophagus Bearbeiten

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Exogen physikalisch und chemisch bedingte Störungen Bearbeiten

Entzündungen Bearbeiten

Definition: Reflux von Mageninhalt oder Duodenalsekret mit konsekutiver Schleimhautreizung und -entzündung

Einteilung:

  • nach Ätiologie: primär • sekundär

  • nach Ausprägung: NERD (nicht erosiv) • ERD (erosiv, Ösophagitis)

  • nach anderen Klassifikationen: Savary und Miller (I • II • III • IV) • MUSE-Klassifikation (0 bis 3) • Los-Angeles-Klassifikation (A • B • C • D)

Theorie:
Praxis:
Weitere Ressourcen zum Thema
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Metabolisch und hormonell bedingte Störungen Bearbeiten

Vaskulär und hämatologisch bedingte Störungen Bearbeiten

Degenerative und strukturelle Störungen Bearbeiten

Definition: hh

Einteilung: nach Wandaufbau: Traktionsdivertikel (echtes Divertikel • alle Wandschichten) • Pulsionsdivertikel (falsches DivertikelMukosa und Submukosa)

Theorie:
Praxis:

Neoplasien und neoplasieassoziierte Störungen Bearbeiten

Ösophaguskarzinom

Definition: Maligne Entartung von Zellen des Ösophagus, v. a. bei Männern, v. a. um das 55. Lebensjahr auftretend

Einteilung: nach Histologie: Adenokarzinom (Barrett-Karzinom) • Plattenepithelkarzinom (am häufigsten)

Theorie:
  • Ätiologie:
  • Pathogenese:
    • Adenokarzinom: Barrett-Mukosa (Metaplasie) → intraepitheliale Neoplasie (Dysplasie) → Ösophaguskarzinom
    • Plattenepithelkarzinom: atypisches Plattenepithel (Glykogen-Verlust etc.) → intraepitheliale Neoplasie (Dysplasie) → Ösophaguskarzinom
  • Pathologie:
    • Lokalisation:
      • Plattenepithelkarzinom: v. a. mittleres Ösophagusdrittel
      • Adenokarzinom: v. a. unteres Ösophagusdrittel
    • Wachstum: zunächst in Längsrichtung, später...
    • Metastasierung: lymphogen • hämatogen (LungeLeber (bei Sitz im distalen Ösophagus))
Praxis:

Barrett-ÖsophagusMetaplastische Veränderung des distalen Ösophagus mit intestinaler Differenzierung, Präkanzerose | | Eint.:(Länge) short-segment-Barrett • long-segment-Barrett (hohes Entartungsrisiko) | ÄP: chronische Refluxösophagitis → intestinale Metaplasie (Darmschleimhaut: ZylinderepithelBecherzellen • andere Zellen) | D: Kontroll-Endoskopien | TH: Therapie der Refluxösophagitis (PPI • etc.)

Funktionelle Störungen Bearbeiten

Motilitätsstörungen des Ösophagus

Definition: Degenerative Veränderung des ösophagealen Plexus myentericus mit Tonuserhöhung des unteren Ösophagussphinkters

Einteilung:

  • nach Ätiologie: primär • sekundär

  • nach Krankheitsstadium: hypermotil • hypomotil • amotil

Theorie:
Praxis:

Magen und Duodenum Bearbeiten

Grundlagen Bearbeiten

Anatomie Bearbeiten

Physiologie und Biochemie Bearbeiten

Diagnostik und Therapie Bearbeiten

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Pathologien Bearbeiten

Hereditäre und kongenitale Störungen Bearbeiten

Exogen physikalisch und chemisch bedingte Störungen Bearbeiten

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Metabolisch und hormonell bedingte Störungen Bearbeiten

Vaskulär und hämatologisch bedingte Störungen Bearbeiten

Degenerative und strukturelle Störungen Bearbeiten

Definition: Ausstülpung von Teilen des Magens durch den Hiatus oesophageus des Zwerchfells

Einteilung: nach Anatomie: axiale Hernie (Gleithernie) • paraösophageale Hernie • Mischformen

Theorie:
Praxis:
  • Symptome:
    • axiale Hernie: meist asymptomatisch
    • paraösophageale Hernie: Druckgefühl • Störung der Chymuspassage (Dysphagie • Aufstoßen)
  • Komplikationen:
  • Diagnostik: Bildgebung (Röntgen-Breischluck • Endoskopie)
  • Therapie: OP

Neoplasien und neoplasieassoziierte Störungen Bearbeiten

Definition: Maligner Tumor des Magens

Einteilung:

Theorie:
Praxis:

Funktionelle Störungen Bearbeiten

Dünndarm, Dickdarm, Rektum und Anus Bearbeiten

Grundlagen Bearbeiten

Anatomie Bearbeiten

Physiologie und Biochemie Bearbeiten

Diagnostik und Therapie Bearbeiten

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Therapie Bearbeiten

Pathologien Bearbeiten

Hereditäre und kongenitale Störungen Bearbeiten

Exogen physikalisch und chemisch bedingte Störungen Bearbeiten

Entzündungen Bearbeiten

Definition: Entzündung des Peritoneums

Einteilung: nach Ätiologie: primär • sekundär (Folge einer gastrointestinaler Grunderkrankung)

Theorie:
Praxis:
  • Symptome:
  • Komplikationen: Briden (→ mechanischer Ileus)
  • Therapie:
    1. Stabilisierung: Ruhigstellung des Darms (Magensonde • parenterale Ernährung)
    2. Sanierung: Antibiotika • OP


Definition: Akute Entzündung der Appendix

Theorie:
  • Epidemiologie: v. a. im 20. bis 30. Lebensjahr
  • Ätiologie: mechanische Faktoren (Kotsteine • Fremdkörper • Strangulation) • EntzündungTumorInfektion
  • Pathogenese: mechanische Behinderung des Weitertransports von Darminhalt → Retention von Darminhalt im Appendix-Lumen mit intraluminaler Druckerhöhung (→ Reizung vegetativer Nervenfasern) → Schädigung der Appendix- Mukosa (venöse Stauung • Thrombose) → bakterielle Infektion der Mukosa (Phlegmone) →
Praxis:

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen

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Colitis ulcerosa Morbus Crohn

Definition

Vom Rektum ausgehende Entzündung der Kolonschleimhaut mit kontinuierlicher, nach proximal fortschreitend Ausdehnung (evtl. Mitbefall des Ileums (backwash ileitis)), meist chronisch-rezidivierender Verlauf, evtl. akute Exazerbationen

Diskontinuierliche, alle Wandschichten betreffende Entzündung prinzipiell des gesamten Verdauungstrakts (v. a. Ileitis, Ileokolitis, Kolitis), selten Exazerbationen

Ätiologie
  • genetische Faktoren: Mutation des NOD2-Rezeptors von Makrophagen • etc.
  • Immunologie: genetisch disponierte überschießende Entzündungsreaktion gegen Antigene der Darmflora
  • exogene Faktoren: NSARTabakrauchen
Pathogenese Entzündungsreaktion Entzündungsreaktion
Pathologie

Symptome

Allgemeinbeschwerden (Schwäche • Fieber • Gewichtsverlust),

Komplikationen
Diagnostik
Therapie
Weitere Ressourcen zum Thema

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Links

Vertiefung


Metabolisch und hormonell bedingte Störungen Bearbeiten

Vaskulär und hämatologisch bedingte Störungen Bearbeiten

Definition: Blutung im oberen oder unteren Verdauungstrakt

Einteilung: nach Lage vor oder hinter der Flexura duodenojejunalis (Treitz-Band): obere Gastrointestinalblutung (90 %) • untere Gastrointestinalblutung (10 %)

Theorie:
Praxis:

Degenerative und strukturelle Störungen Bearbeiten

Definition: Pathologische Erweiterungen oder Ausstülpungen des Dickdarms

Einteilung: nach Entzündung: Divertikulose (multiple Divertikel) • Divertikulitis (multiple Divertikel mit Entzündung)

Theorie:
  • Ätiologie: degenerative Wandveränderungen • intraluminale Druckerhöhung (faserarme Ernährung • etc.)
  • Pathogenese:
    • Bildung der Divertikel: intraluminale Druckerhöhung mit Dehnung der degenerativ vorgeschädigten Darmwand
    • Entzündung der Divertikel: mechanische Verlegung des Divertikelhalses (Fäzes • Kotsteine • etc.) → Druckerhöhung mit Ischämiebakterielle Entzündung der Mukosa
  • Pathologie: Lokalisation: v. a. Sigma
Praxis:

Definition: Durch Glutenbestandteile induzierte Autoimmunreaktion mit Atrophie der Dünndarmschleimhaut

Einteilung: nach Histologie: Marsh-Kriterien

Theorie:
Praxis:
Weitere Ressourcen zum Thema
Medien

Neoplasien und neoplasieassoziierte Störungen Bearbeiten

Funktionelle Störungen Bearbeiten

Definition: Störung des Assimilationsprozesses

Einteilung: nach Ätiologie: MaldigestionMalabsorption

Theorie:
Praxis: