Vokabeltexte Chinesisch/ Vokabellektionen/ Lektion 790
Zeichen
BearbeitenZeichen | Pinyin | Übersetzung | Lernhilfen |
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阮 |
ruan3 | Neffe, wir (schließt die angesprochene Person aus; Taiwanisch) | wiktionary Etymologie: |
敃 |
min3 | kräftig, stark | wiktionary Etymologie: |
愀 |
qiao3 | ärgern, beunruhigen | wiktionary Etymologie: |
忾 |
kai4 | Ärger, Zorn | wiktionary Etymologie: |
纂 |
zuan3 | Haarknoten, Gogsch (Haarnoten einer Frisur), Dutt, verfassen, kompilieren, zusammenstellen | wiktionary Etymologie: |
Zusammengesetzte Wörter
BearbeitenZeichen | Pinyin | Übersetzung |
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阮庆 |
ruan3 qing4 | Nguyen Khanh |
阮朝 |
ruan3 chao2 | Nguyen-Dynastie |
阮姓 |
ruan3 xing4 | Nguyễn |
阮籍 |
ruan3 ji2 | Ruan Ji |
阮玉湾 |
ruan3 yu4 wan1 | Nguyen Ngoc Loan |
阮晋勇 |
ruan3 jin4 yong3 | Nguyễn Tấn Dũng |
阮晉勇 |
ruan3 jin4 yong3 | (traditionelle Schreibweise von 阮晋勇), Nguyễn Tấn Dũng |
阮文绍 |
ruan3 wen2 shao4 | Nguyễn Văn Thiệu |
阮文紹 |
ruan3 wen2 shao4 | (traditionelle Schreibweise von 阮文绍), Nguyễn Văn Thiệu |
阮友寿 |
ruan3 you3 shou4 | Nguyen Huu Tho |
阮明哲 |
ruan3 ming2 zhe2 | Nguyễn Minh Triết |
阮福膺禛 |
ruan3 fu2 ying1 zhen1 | Dục Đức |
Zeichen | Pinyin | Übersetzung |
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敌忾 |
di2 kai4 | hatred felt toward one's enemies |
同仇敌忾 |
tong2 chou2 di2 kai4 | anger against a common enemy; joined in opposition to the same adversary |
Zeichen | Pinyin | Übersetzung |
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编纂 |
bian1 zuan3 | zusammenstellen, verfassen (z.B. ein Buch) |
編纂 |
bian1 zuan3 | (traditionelle Schreibweise von 编纂), zusammenstellen, verfassen (z.B. ein Buch) |
吕纂 |
lü3 zuan3 | Lü Zuan |
新纂 |
xin1 zuan3 | Neuausgabe, neu herausgeben |
纂儿 |
zuan3 er1 | Haarknoten, Dutt, Gogsch ( Haarnoten einer Frisur ) |
纂兒 |
zuan3 er1 | (traditionelle Schreibweise von 纂儿), Haarknoten, Dutt, Gogsch ( Haarnoten einer Frisur ) |
Sätze
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阮昨昏共文章寫完。 |
Gestern haben wir unsere Aufsätze geschrieben. (Minnan, Tatoeba RickShaw Hannivar ) |
Zeichen | Pinyin | Übersetzung |
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Zeichen | Pinyin | Übersetzung |
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Zeichen | Pinyin | Übersetzung |
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Lückentexte
BearbeitenHaenisch: Lehrgang der klassischen chinesischen Schriftsprache
Bearbeiten第一百一十五課
Bearbeiten第一百一十五课
dì yī bǎi yī shí wǔ kè
Hundertfünfzehnte Lektion
Eine Variante dieses Textes findet man im Xù shì shuō, den fortgeführten Geschichten.
誠實
诚实
chéng shí
Ehrlichkeit
Es handelt sich um eine Geschichte über Ming Shanbin.
明山宾(443年-527年),字孝若,南北朝南齐、
míng shān bīn (443 nián-527 nián), zì xiào ruò, nán běi cháo nán qí,
Ming Shanbin (443 - 527), Hofname Xiaoruo, lebte während der Südlichen Qi-Dynastie zur Zeit der Nördlichen und Südlichen Dynastien.
南梁官员。
nán liáng guān yuán.
Er war Beamter der südlichen Liang-Dynastie.
明山_性_實
明山宾性笃实
míng shān bīn xìng dǔ shí
Ming Shanbins Wesensart war Solidität und Ehrlichkeit.
家貧乏用
家贫乏用
jiā pín fá yòng
Seine Familie war arm und es mangelte an Nutzbarem.
貨所畜牛
货所畜牛
huò suǒ chù niú
Er handelte mit einem selbst aufgezogenen Rind
既售受錢矣
既售受钱矣
jì shòu shòu qián yǐ
Er hatte es bereits verkauft und das Geld empfangen.
謂買主曰
谓买主曰
wèi mǎi zhǔ yuē
Er sagte zum Käufer:
此牛曾患漏 Huf
cǐ niú céng huàn lòu tí
Dieses Rind litt früher am einer Hufkrankheit (leckender Huf)
治愈已久
治愈已久
zhì yù yǐ jiǔ
Es wurde schon vor langer Zeit behandelt und geheilt.
恐後時復發
恐后时复发
kǒng hòu shí fù fā
Ich fürchte, dass sie (die Krankheit) in der Zukunft erneut auftreten kann.
無容不相語
无容不相语
wú róng bù xiāng yǔ
Ich kann es mir nicht erlauben, ihnen dies nicht zu sagen.
買主不欲得牛
买主不欲得牛
mǎi zhǔ bù yù dé niú
Der Käufer wollte das Rind nicht mehr haben.
山_復還其錢
山宾复还其钱
shān bīn fù huán qí qián
Shanbin gab ihm wieder sein Geld zurück.
阮孝緒聞之曰
阮孝绪闻之曰
ruǎn xiào xù wén zhī yuē
Als Ruan Xiaoxu davon hörte, sagte er:
此言足使還_反_矣
此言足使还纯反朴矣
cǐ yán zú shǐ huán chún fǎn pǔ yǐ
Diese Worte genügen, Einfachheit zurückkommen und Schlichtheit zurückkehren zu lassen.
Texte
Bearbeiten【2020年5月29日讯】
2020年5月28日15时08分,中国第十三届全国人民代表大会第三次会议表决通过了《中华人民共和国民法典》,该法典是中华人民共和国历史上首个民法典。《中华人民共和国民法典》将于2021年1月1日起生效,生效后,中国现行的民法总则、民法通则、婚姻法、继承法、收养法、担保法、合同法、物权法、侵权责任法七部单行法律将同时废止。
中华人民共和国建立后,曾数次启动民法典编纂,前四次编纂均因各种原因未能成功,本次民法典系第五次编纂。
Noch keine Übersetzung
【2006年5月17日讯】
已经连续担任越南总理10年之久的潘文凯16日宣布将不再寻求连任,并指定现任副总理阮晋勇为继任人。
潘文凯表示,他现年已经72岁,是让位给年轻一代的时侯了。
越南国会在本届开幕后考虑了潘文凯的决定,没有将他选入新一届的政治局常委。阮晋勇面临的挑战将是消除腐败和降低社会不平等现象。越共中央总书记农德孟表示,腐败是对越南共产党的最大威胁。
阮晋勇的任命预计将在本届国会上得到确认。
Noch keine Übersetzung
礼记-哀公问
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Text
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Richard Wilhelm
BearbeitenMeister Kung saß vor dem Herzog Ai. Herzog Ai sprach: »Darf ich fragen: Was ist das Größte am Weg des Menschen?« Meister Kung wurde bewegt und ernst und erwiderte: »Daß Ihr, o Fürst, dieses Wort ausgesprochen habt, ist zum Heil des Volkes. Darum erlaube ich mir, ohne Ausflüchte zu antworten: Am Weg des Menschen ist die Regierung das Größte.«
Der Herzog sprach: »Darf ich fragen: Was heißt denn Regieren?« Meister Kung sprach: »Regieren heißt recht machen. Wenn der Fürst recht ist, so richtet sich das Volk nach der Regierung. Was der Fürst tut, danach richtet sich das Volk. Was der Fürst nicht tut: wie kann das Volk sich danach richten?«
Der Herzog sprach: »Darf ich fragen: Wie muß man die Regierung ausüben?« Meister Kung erwiderte: »Zwischen Mann und Frau herrsche die Zucht, zwischen Vater und Sohn die Liebe, zwischen Fürst und Diener die Strenge des Ernstes. Wenn diese drei Dinge recht sind, dann wird sich die Masse der Leute danach richten.«
Der Herzog sprach: »Obwohl ich nicht diesem Vorbild gleiche, möchte ich doch hören, wie man es macht, diese drei Worte auszuführen?« Meister Kung erwiderte: »Die Alten übten die Regierung so aus, daß für sie die Liebe zu den Menschen das Größte daran war. Zur Ordnung der Liebe der Menschen ist die Sitte das Größte. Zur Ordnung der Sitte ist die Ehrfurcht das Größte. Zur Erzeigung höchster Ehrfurcht ist die feierliche Eheschließung die größte Gelegenheit. Die feierliche Eheschließung ist das Höchste. Da nun die feierliche Eheschließung das Höchste ist, so holt der Gatte die Braut mit Feierkleidung angetan in eigener Person ab. Daß er in eigener Person sie abholt, zeigt seine Ehrfurcht vor ihr ... So pflegten die Edlen der Ehrfurcht bei ihren Verbindungen. Ohne Ehrfurcht wird die Verbindung vernachlässigt. Ohne Liebe gibt es keine Verbindung, ohne Ehrfurcht wird sie nicht richtig. Darum sind Liebe und Ehrfurcht die Wurzeln der Regierung.«
Der Herzog sprach: »Ich möchte etwas sagen: Ist die persönliche Abholung im Feiergewand nicht allzu feierlich?« Meister Kung wurde bewegt und ernst und erwiderte: »Freundschaft knüpfen zwischen zwei Stämmen mit dem Zweck, die Hinterlassenschaft vorangegangener Heiliger fortzusetzen als verantwortlicher Leiter der Opfer für Himmel und Erde, für Land und Korn und für die Ahnen, denkt Ihr, o Fürst, daß das zu feierlich genommen werden kann?«
Der Herzog sprach: »Ich bin hartnäckig, aber wenn ich nicht hartnäckig wäre, wie würde ich solche Worte zu hören bekommen? Ich möchte noch mehr fragen, aber ich finde den Ausdruck nicht, bitte fahrt noch etwas fort!« Meister Kung sprach: »Wenn Himmel und Erde sich nicht vereinigen, werden alle Wesen nicht erzeugt. Die feierliche Eheschließung erzeugt Erben aller vergangenen Geschlechter. Wie könnt Ihr da denken, Fürst, jener Brauch sei allzu feierlich?«
Meister Kung fuhr fort zu reden und sprach: »Im Innern ermöglicht es die Ehe, die Sitten im Ahnentempel satzungsgemäß zu befolgen und so mit den Gottheiten von Himmel und Erde in Beziehung zu treten; nach außen hin ermöglicht sie es, die Sitte treffender Worte zu befolgen und dadurch die Ehrfurcht zwischen Oberen und Unteren zu festigen. Geben die Taten Anlaß zur Beschämung, so ermöglicht sie es, sie davon zu befreien. Ist im Staat Anlaß zur Beschämung, so ermöglicht sie es, ihn neu zu beleben. Darum steht bei der Ausübung der Regierung die Sitte am ersten Platz; denn die Sitte ist die Wurzel der Regierung.«
Meister Kung fuhr fort zu reden und sprach: »Vor alters übten die erleuchteten Könige der drei ersten Herrscherhäuser die Regierung also aus, daß sie ihre Gattin und Söhne ehrten. Das hatte seinen guten Grund. Die Gattin ist es, die die (Geister der) Eltern (beim Opfer) bewirtet; ist sie nicht der Ehrfurcht würdig? Die Söhne sind es, die der Eltern Nachkommen sind; sind sie nicht der Ehrfurcht würdig? Der Edle kennt nichts, vor dem er nicht Ehrfurcht empfände, aber die Ehrfurcht vor der eigenen Person ist am wichtigsten. Die eigene Person ist ein Zweig der Eltern; ist sie nicht der Ehrfurcht würdig? Wer seine Person nicht mit Ehrfurcht zu behandeln vermag, der schädigt seine Eltern. Die Eltern schädigen heißt die eigene Wurzel schädigen. Wenn die Wurzel geschädigt wird, so müssen die Zweige mit ihr zugrunde gehen. Diese drei Dinge sind ein Vorbild für das Volk. In seiner Person erreicht der Fürst die Personen (aller seiner Untertanen), in seinen Söhnen ihre Söhne, in seiner Gefährtin ihre Gefährtinnen. Ein Edler, der diese dreifache Ehrfurcht ausübt, gewinnt die ganze Erde. Das ist der Weg des Großen Königs1. Auf diese Weise kommen Staat und Familie zum Fortschritt.«
Der Herzog sprach: »Darf ich fragen: Was heißt Ehrfurcht haben vor seiner eigenen Persönlichkeit?« Meister Kung erwiderte: »Wenn der Edle in seinen Worten zu weit geht, so bildet das Volk seine Ausdrucksweise danach; wenn er in seinen Handlungen zu weit geht, so bildet das Volk seine Maßstäbe danach. Wenn der Edle in seinen Worten die rechte Ausdrucksweise nicht überschreitet und in seinen Handlungen den rechten Maßstab nicht überschreitet, so braucht man dem Volk es nicht zu befehlen, und es wird von selber ehrfürchtig und ernst. Auf diese Weise kann man Ehrfurcht haben vor seiner eigenen Persönlichkeit, und indem man Ehrfurcht hat vor seiner eigenen Persönlichkeit, kann man seinen Eltern zur Vollendung helfen.«
Der Herzog sprach: »Darf ich fragen: Was heißt seine Eltern vollenden?« Meister Kung erwiderte: »Ein Edler, das ist der vollendetste Name für einen Menschen. Wenn das Volk einem diesen Namen verleiht und ihn einen Sohn eines Edlen nennt, so macht es damit seine Eltern zu Edlen. Das heißt seiner Eltern Namen vollenden.«
Meister Kung fuhr fort und sprach: »Die Alten hielten bei der Ausübung der Regierung die Liebe zu den Menschen für das wichtigste. Wer die Menschen nicht lieben kann, ist nicht im Besitz seiner Persönlichkeit. Wer seine eigene Persönlichkeit nicht besitzt, der kann sich nicht an seinem Platz wohl fühlen. Wer sich nicht an seinem Platz wohl fühlen kann, der kann sich nicht des Himmels freuen; wer sich nicht des Himmels freuen kann, der kann seine Persönlichkeit nicht vollenden.«
James Legge
BearbeitenConfucius was sitting beside duke Ai, when the latter said, 'I venture to ask, according to the nature of men, which is the greatest thing (to be attended to in dealing with them).' Confucius looked startled, changed countenance, and replied, 'That your lordship should put this question is a good thing for the people. How should your servant dare but express his opinion on it?' Accordingly he proceeded, and said, 'According to the nature of men, government is the greatest thing for them.'
The duke said, 'I venture to ask what is meant by the practice of government.' Confucius replied, 'Government is rectification. When the ruler is correct himself, all the people will follow his government. What the ruler does is what the people follow. How should they follow what he does not do?'
The duke said, 'I venture to ask how this practice of government is to be effected?' Confucius replied, 'Husband and wife have their separate functions; between father and son there should be affection; between ruler and minister there should be a strict adherence to their several parts. If these three relations be correctly discharged, all other things will follow.'
The duke said, 'Although I cannot, in my unworthiness, count myself as having attained, I should like to hear how these three things which you have mentioned can be rightly secured. May I hear it from you?' Confucius replied, 'With the ancients in their practice of government the love of men was the great point; in their regulation of this love of men, the rules of ceremony was the great point; in their regulation of those rules, reverence was the great point. For of the extreme manifestation of reverence we find the greatest illustration in the great (rite of) marriage. Yes, in the great (rite of) marriage there is the extreme manifestation of respect; and when one took place, the bridegroom in his square-topped cap went in person to meet the bride;--thus showing his affection for her. It was his doing this himself that was the demonstration of his affection. Thus it is that the superior man commences with respect as the basis of love. To neglect respect is to leave affection unprovided for. Without loving there can be nounion; and without respect the love will not be correct. Yes, love and respect lie at the foundation of government.'
The duke said, 'I wish that I could say I agree with you, but for the bridegroom in his square-topped cap to go in person to meet the bride - is it not making too much (of the ceremony)?' Confucius looked startled, changed countenance, and said, '(Such a marriage) is the union of (the representatives of) two different surnames in friendship and love, in order to continue the posterity of the former sages, and to furnish those who shall preside at the sacrifices to heaven and earth, at those in the ancestral temple, and at those at the altars to the spirits of the land and grain - how can your lordship say that the ceremony is made too great?'
The duke said, 'I am stupid. But if I were not stupid, how should I have heard what you have just said? I wish to question you, but cannot find the proper words (to do so); I beg you to go on a little further.' Confucius said, 'If there were not the united action of heaven and earth, the world of things would not grow. By means of the grand rite of marriage, the generations of men are continued through myriads of ages. How can your lordship say that the ceremony in question is too great?'
He immediately added, 'In their own peculiar sphere, (this marriage) serves for the regulation of the ceremonies of the ancestral temple, and is sufficient to supply the correlates to the spiritual Intelligences of heaven and earth; in thesphere abroad, it serves for the regulation of the ceremonies of the court, and is sufficient to establish the respect of those below him to him who is above them all. If there be ground for shame on account of (a deficiency of) resources, this is sufficient to stimulate and secure them; if there be ground for shame on account of the condition of the states, this is sufficient to revive and renew them. Ceremonies are the first thing to be attended to in the practice of government. Yes,ceremony (of marriage) lies at the foundation of government!'
Confucius continued, 'Anciently, under the government of the intelligent kings of the three dynasties, it was required of a man to show respect to his wife and son. When the path (of right government) was pursued, the wife was the hostess of the (deceased) parents - could any husband dare not to show her respect? And the son was the descendant of those parents - could any father dare not to show him respect? The superior man's respect is universal. Wherein it appears the greatest is in his respect for himself. He is in his person a branch from his parents - can any son but have this self-respect? If he is not able to respect his own person, he is wounding his parents. If he wound his parents, he is wounding his own root; and when the root is wounded, the branches will follow it in its dying. These three things are an image of what is true with the whole people (in the body politic). One's own person reaches to the persons of others; one's own son to the sons of others; one's own wife to the wives of others. If a ruler do these things, the spirit of his conduct will reach to all under the sky. If the course of the great king be thus, all the states and families will be docilely obedient.'
The duke said, 'I venture to ask what is meant by "respecting one's self."' Confucius replied, 'When a man who is over others transgresses in his words, the people will fashion their speech accordingly; when he transgresses in his actions, the people will make him their model. If in his words he do not go beyond what should be said, nor in his actions what should be a model, then the people, without being commanded, will reverence and honour him. When this obtains, he can be said to have respected his person. Having succeeded in respecting his person, he will (at the same time) be able to do all that can be done for his parents.'
The duke said, 'I venture to ask what is meant by doing all that can be done for one's parents?' Confucius replied, 'Jun-zi is the completest name for a man; when the people apply the name to him, they say (in effect) that he is the son of a Jun-zi; and thus he makes his parents (?father) to be a Jun-zi. This is what I intend by saying that he does all that can be done for his parents.'
Confucius forthwith added, 'In the practice of government in antiquity, the love of men was the great point. If (a ruler) be not able to love men he cannot possess his own person; unable to possess his own person, he cannot enjoy in quiet his land; unable to enjoy in quiet his land, he cannot rejoice in Heaven; unable to rejoice in Heaven, he cannot do all that can be done for his person.'
中国历史
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