Multimedia im Überblick/ Gestaltung/ Inhalte/ Lern-Systeme


Webseiten / Datenbanken

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www.unterrichtssoftware.com

Die Webseite bietet Unterrichtssoftware für verschiedene Schulstufen und Fächer an. Zielgruppe ist primär die Unterstufe, aber auch Oberstufen-Material ist vorhanden.

Die besten Datenbanken im Netz

In diesen Online-Datenbanken findet man alle möglichen Materialien. Von Hausarbeitsbörsen für Schüler und Studenten bis zum Schulmaterial für Lehrer. Es besteht auf einigen Webseiten die Möglichkeit, mit seinen eigenen Diplom- oder Hausarbeiten Geld zu verdienen, indem man diese dort uploadet. Man entscheidet selbst, ob die Werke kostenpflichtig sind oder nicht.

hausarbeiten.de

Hausarbeiten.de führt mittlerweile über 85000 Haus- und Diplomarbeiten. Nur knappe 17000 sind kostenlos. Das restliche Angebot bewegt sich meist im Bereich von 0,50 bis 40 Euro.

unifuchs.de

Auch diese Search-Engine bietet Haus-, Bachelor-, Diplom- und Masterarbeiten zum Download an. Die verfügbaren Arbeiten decken ein sehr großes Spektrum an Fachbereichen ab.

bildung.at

Die e-learning Plattform des Bundesministeriums.

educa.ch

Der Bildungsserver der Schweiz - ebenfalls mit zahlreichen Unterrichtsmaterialien und jeder Menge Links zum Thema Bildung.

weitere Websites:

• diplomarbeit.de • diplomarbeiten24.de • lehrerweb.at

Spezielle Unterrichtssoftware

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Für wissenschaftliches Arbeiten und den Unterricht an Hochschulen gibt es natürlich für jeden Fachbereich zahlreiche spezielle Softwaretools mit den notwendigen Funktionalitäten.

Herausgegriffenes Teilgebiet: Mathematik – Computer-Algebrasysteme (für vorwiegend naturwissenschaftliche Fachrichtungen)

Symbolisches Rechnen: • Derive • TI-InterActive • Macsyma • Maple • Mathematica

Numerisches Rechnen: • Mathcad • Mathlab

Whiteboards

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Es gibt verschiedene Formen von Whiteboards:

electromagnetic hard boards: Ein spezieller Stift wird benötigt.

resistive soft boards: Druckempfindlich, kein spezieller Stift wird benötigt.

Projektoren: Bild wird an die Wand geworfen und mit einem speziellen Stift bearbeitet.

Mit den Tafelbildern kann sofort und problemlos am interaktiven Whiteboard unterrichtet werden: motivierender Einstieg, entwickelndes Gespräch oder effektive Übungsphase.

Entwickeln, erweitern und ergänzen: Mit wenig Aufwand werden vorbereitete Tafelbilder angepasst. Sie können auch im Unterricht ergänzt oder weiterentwickelt werden.

Abspeichern, kopieren und aufarbeiten: Interaktive Tafelbilder einfach abspeichern und ohne Probleme später bearbeiten, ausdrucken, ins Netz stellen und wiederverwenden.

Ideales Vorbereiten des Unterrichts: Man kann interaktive Tafelbilder immer wieder unverändert verwenden oder anpassen: Anregungen und Ideen für den Unterricht mit dem Whiteboard.

Vorteile: Anschaulich, multimedial und einfach.

Nachteile: Zentralisierung des Un¬terrichtes auf ein Gerät/Medium. Dies kann zu ei¬ner großen Abhängigkeit und der Gefahr einer Ver¬stärkung des Frontalunterrichtes führen. Aus technischer Sicht entsteht beim mobilen Ein¬satz ein hoher Wartungsaufwand.

Personal Learning Environment

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Der Begriff Personal Learning Environment (PLE) beschreibt das individuelle Gestalten einer eigenen Lernumgebung im Web2.0. Der Lernende hat hierbei die volle Kontrolle über deren Bestandteile, wobei es sich meist um (Social-)Software und Webservices handelt. Das Ziel des PLE ist Wissen zu entwickeln und dieses mit anderen zu teilen.

Funktionen einer PLE

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Graham Attwell beschreibt mehrere Funktionalitäten, die Bestandteil einer PLE sein sollten:

Informationssuche Gezieltes Sammeln von Information aus verschiedenen Quellen, um den situationsbezogenen Lernprozess anzustoßen.

Sammeln und Strukturieren Überblick über das gesammelte Material bewahren und die für sich relevantesten Informationen separieren.

Bearbeiten Um die ausgewählten Informationen speziell seinen Bedürfnisse anzupassen, müssen diese bearbeitbar sein.

Analyse Um Informationen einer bestimmten Problemstellung anzupassen, müssen diese zuerst analysiert werden - entweder alleine, oder mit der Hilfe von erfahrenen Helfern.

Reflexion Reflexion kann beispielsweise Unklarheiten oder Schwächen eines Artikels aufdecken und dazu führen, sich noch genauer mit der Materie auseinanderzusetzen.

Präsentieren Es muss die Möglichkeit bestehen, die eigenen Problemlösungen auch für andere zugänglich zu machen.

Repräsentieren Veröffentlichen in einer allgemeineren Form, um auch über das spezielle Problem hinaus Informationen zu bieten.

Teilen Gewonnenes Wissen muss mit anderen geteilt werden, womit jeder Einzelne von mehr Information profitiert.

Networking Nur durch Verknüpfungen zu den richtigen Personen (z.B. über soziale Netzwerke oder auch Foren) sind obige Punkte optimal realisierbar.

Online Basiswerkzeuge:

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Die wichtigsten Basiswerkzeuge, die man für ein ordentliches PLE haben sollte sind:

  • Webbrowser (wie FireFox, IE, Opera, Safari, Chrome, …)
  • Portables Büro

Das sogenannte portable Büro über einen USB Stick ist sehr praktisch. Programme könne hiermit lokal auf einem Stick gespeichert und von dort aus gestartet werden.

http://www.portableapps.com

  • Suchmaschinen

Unumgänglich sind selbstverständlich Suchmaschinen – sowohl online als auch für die eigene Festplatte (Google Desktop).

  • online whiteboards

Zum Thema Whiteboard gibt es natürlich auch eine völlig online basierende Lösung namens Skrbl.

http://www.skrbl.com

  • online Dateiablagen

Um seine Files von überall aus zugänglich zu machen, gibt es Online Dateiablagen wie box und esnips, bei denen man oft mehrere GB gratis in Anspruch nehmen kann.

http://www.box.net

  • temporäre email Adressen

Bei unzähligen Webseiten ist es notwendig sich anzumelden, um sie einmal testen zu können. Hierzu sind temporäre email Adressen recht praktisch, um nicht immer seine Haupt-Adresse angeben zu müssen:

http://www.10minutemail.com

RSS ist ein Webservice und so eine Art Nachrichtenticker. Die Überschriften mit einem kurzen Textanriss und einem Link zur Originalseite werden automatisch auf der Webseite, die den RSS-Feed abonniert hat, angezeigt. Es handelt sich um ein Pull-Verfahren. Der Client sendet also in regelmäßigen Abständen Anfragen zur Aktualisierung des RSS-Feed an den Server. Um diese Feeds auch ohne eine eigene Homepage lesen zu können, braucht man einen Feedreader: Bloglines, Google Reader

Ein Widget oder Applet ist ein kleines Computerprogramm, das nicht als eigenständige Anwendung betrieben, sondern in eine grafische Benutzeroberfläche oder Webseite (Web-Widget) eingebunden wird. Meist handelt es sich um Hilfs- bzw. Dienstprogramme oder Tools.

Social Bookmarking

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Social Bookmarking heißt das Verwalten von Lesezeichen, die für andere Benutzer sichtbar sind. Eindeutig dominierend unter den unzähligen Webseiten ist 'delicious'.

http://www.delicious.com

Personalisierte Webportale

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Personalisierte Webportale verwenden derartige Widgets von allen möglichen Seiten. Man hat die Möglichkeit sich aus diesem riesigen Angebot seine eigenen Favoriten auszuwählen und anzeigen zu lassen.

Office 2.0

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Einen sehr großen Stellenwert haben mittlerweile auch die webbasierenden Office-Tools, die die lokal installierten Office Pakete wie MS Office oder OpenOffice ersetzen sollen.

Office Pakete Online

  • Google Docs
  • Zoho.com

Diverse online Dienste

  • Umfrage: Doodle
  • Bildbearbeitung: Picnik
  • Präsentationen teilen: Slideshare
  • Notizen: Google Notebook
  • Mindmapping: Mindmeister

Plagiate

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Einführung

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“Copy from one, it’s plagiarism; copy from two, it’s research.” Diese nicht ganz ernst zu nehmende Definition von John Milton veranschaulicht, dass sich viele Fragen stellen, wenn es darum geht, zu definieren, was denn ein Plagiat sei.

Einige Fragen:

  • "ob etwas erst dann zum Plagiat wird, wenn bewusst abgeschrieben wurde;
  • ob es zufällige Übereinstimmungen geben kann;
  • ob man durch sog. “Patchwriting” gut lernen kann zu schreiben;
  • ob die bloße Übernahme von Strukturen oder Argumenten bereits ein Plagiat ist;
  • ob falsche oder unvollständige Fußnoten als Plagiat zu werten sind;
  • ob erfundene Daten oder Quellen als Plagiat oder als Täuschung zu werten sind;
  • ab welchem Grad der Veränderung von Worten es eine eigene Arbeit werden könnte”

(Wulff o.J.: 3).

Definition

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"Plagiat ist also die aus freier Entschließung eines Autors oder Künstlers betätigte Entnahme eines nicht unbeträchtlichen Gedankeninhalts eines anderen für sein Werk in der Absicht, solche Zwangsanleihe nach ihrer Herkunft durch entsprechende Umgestaltung zu verwischen und den Anschein eigenen Schaffens damit beim Leser oder Beschauer zu erwecken. " (Wulff o.J.: 3 zit. n. Englisch 1993: 81). „Ein Plagiat ist also der Diebstahl von Ideen, Text, Bildern oder anderem Anderer, die dann als etwas Eigenes ausgegeben werden. Ein Plagiat ist das genaue Gegenteil einer Fälschung. Ein Fälscher gibt sein Werk als das Werk eines anderen aus, ein Plagiator gibt das Werk anderer als sein eigenes aus.” (Wulff o.J.: 3).

Es stellt sich hierbei jedoch die Frage, ob nicht gerade in der Wissenschaft gar alles ein Plagiat ist. Dazu meint Karner in „Der Plagiator“: „Der Plagiator schöpft nicht aus einer Quelle, sondern aus unzähligen und bemüht sich, sowie er etwas fasst, es mit eigenen Worten einzuspielen und fortan wiederzugeben.“ Insofern kommt gerade in der Wissenschaft dem richtigen Zitieren eine große Bedeutung zu. (Karner o.J.: o.S.)

Warum stellt Plagiieren in der Wissenschaft ein Problem dar?

Zunächst geht es darum, dass Studierende an der Universität lernen sollen, aus einer Vielzahl an Quellen die Quintessenz zu ermitteln und diese dann verständlich und in eigenen Worten widerzugeben. Wird ein Text jedoch via copy und paste übernommen, bleibt dieser wichtige Lerneffekt aus. Zudem erbringen Forscher durch ihre Publikationen Leistungsnachweise, die letztendlich zu einer Anstellung an der Universität führen können. Plagiieren sie jedoch ihre Werke, dann wird ihnen Anerkennung zuteil, die ihnen im Grunde nicht zusteht. In diesem Sinne kommt dem Urheberrecht eine wichtige Bedeutung zu, auf die jedoch im Rahmen dieses Referats nicht näher eingegangen werden soll.

Gerade Studierende plagiieren jedoch durchaus – es stellt sich die Frage, was die möglichen Motive dafür sein könnten. Vier entscheidende Gründe sind wohl die mangelhafte Recherchefähigkeit vieler StudentInnen, ihre Unsicherheit in Bezug auf die Zitation, ein permanenter Notendruck und ein schlechtes Zeitmanagement, welches z.B. aus einem Job neben dem Studium resultieren kann. Die dann entstehenden Plagiate treten in unterschiedlichen Formen auf, welche nun kurz vorgestellt werden.

Plagiatsformen

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Copy & Paste

Die wohl bekannteste Form des Plagiierens ist die mittels copy und paste – bei dieser Form ist völlig klar, dass es sich um ein Plagiat handelt, da Textstellen aus dem Internet oder einem Buch eins zu eins übernommen werden, ohne Angabe des ursprünglichen Autors. Ungeschickterweise werden bei dieser Form des Plagiats häufig auch Rechtschreibfehler oder Links auf Webseiten übernommen (vgl. Wulff.o.J..: 19).

Übersetzungsplagiat

Beim Übersetzungsplagiat wird ein Text, welcher in einer anderen Sprache vorliegt, übersetzt und übernommen, in der Hoffnung, dass das Plagiat durch die Übersetzung unerkannt bleibt (vgl. Wulff.o.J..: 19).

Shake & Paste

Bei dieser Form des Plagiierens werden Abschnitte aus verschiedenen Quellen übernommen und hintereinander in den Text eingefügt. Wenn sich der Plagiator jedoch nicht die Mühe macht, seine Arbeit am Schluss noch einmal gegenzulesen, ist diese Art des Plagiats oft leicht erkennbar, da sich die Absätze vom Satzniveau und Sprachstil häufig stark unterscheiden(vgl. Wulff.o.J..: 19).

Halbsatzflickerei

Hier werden Sätze aus verschiedenen Quellen entnommen und dann zu einem neuen Satz zusammengestellt, ohne jedoch den Satz in eigenen Worten widerzugeben (vgl. Wulff.o.J..: 19).

Strukturübernahme

Diese Form des Plagiats ist umstritten. Hierbei wird die Struktur bzw. der Gedankengang eines Textes übernommen, nicht jedoch der Text selbst.

Der Verdacht, dass es sich beispielsweise bei einer Hausarbeit um ein Plagiat handelt, kann schon beim Lesen des Textes aufkommen. Extrem gut geschriebene Arbeiten, ein Stilwechsel innerhalb der Arbeit, relativ unbekannte Fremdwörter, Rechtschreib- oder Grammatikfehler können Indizien für ein Plagiat sein, müssen es aber nicht. Entscheidet man sich für eine Stichprobe des Textes können Plagiatssoftware-Programme zielführend sein (vgl. Wulff.o.J: 24f.).

Der Plagiator. Ein Campus-Drama. (Der Spiegel)

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Im April 2005 hält der Salzburger Medienwissenschaftler Stefan Weber die Promotion des Theologen Peter Stein in der Hand und stellt fest, dass 100 Seiten der Arbeit aus einer früheren Arbeit von ihm übernommen worden sind. Sein Name findet sich nur einmal im Literaturverzeichnis, die übernommenen Texte (sogar Ich-Aussagen von Weber wurden wörtlich übernommen) sind nicht als solche gekennzeichnet.

Als Folge dieser Feststellung beschließt der Promotionsausschluss, dem Theologen seinen Doktortitel zu entziehen. Dieser legt jedoch Widerspruch ein, er möchte seinen Titel behalten und habe schließlich Weber im Literaturverzeichnis vermerkt. Das Medieninteresse ist groß; die Salzburger Nachrichten titeln „Deutscher schrieb Doktorarbeit eines Salzburgers ab", die Bild „Zu hoch gestapelt, Dr. Lässig!". Schließlich gibt sich Stein geschlagen, ihm wird der Doktortitel entzogen. Den Vorwurf, plagiiert zu haben, bestreitet er bis heute.

Skandale dieser Art kommen häufiger vor und veranschaulichen, welch weitreichende Konsequenzen durch Plagiate entstehen können. Damit schon bei Studenten Versuche zu plagiieren rechtzeitig erkannt werden, wird die Software „Safe Assign“ in Salzburg verwendet. Sie wird im Folgenden vorgestellt.

SafeAssign

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Die Plagiatsoftware der Uni Salzburg heißt SafeAssign, ist an das Blackboard-System gekoppelt und dient als Hilfsmittel für Lehrende. Insbesondere bei Abschlussarbeiten wird das Programm häufig benutzt, mitunter jedoch auch bei Hausarbeiten – ob das Programm zum Einsatz kommt, bleibt dem jeweiligen Lehrenden überlassen.

SafeAssign überprüft Texte, indem es im Internet nach Übereinstimmungen sucht. Bücher, die im Internet erfasst sind oder durch eine andere Onlinequelle zitiert wurden, werden ebenfalls berücksichtigt. Bilder werden nicht überprüft. Die Suche nach Übereinstimmungen kann eine Weile dauern, für eine ca. 15 Seiten lange Hausarbeit werden ca. zwei Stunden benötigt. Die gefundenen Daten sind höchstens 14 Tage alt, da diese im Abstand von zwei Wochen aktualisiert werden. Das System findet auch Übereinstimmungen, wenn Synonyme verwendet wurden oder der Satz geringfügig ergänzt wurde. Nachdem das Programm den Text mit den Daten im Internet verglichen hat, wird das Ergebnis statistisch ausgewertet – am Schluss ergibt das eine Wahrscheinlichkeit, die anzeigt, ob jemand plagiiert haben könnte oder nicht. Ob die Prozentzahl ausreichend ist, um eine Arbeit als Plagiat zu überführen, hängt wiederum vom Lehrenden ab – er muss die gefundenen Übereinstimmungen überprüfen und einschätzen, wie die Arbeit zu bewerten ist.

Es besteht die Möglichkeit, Dokumente, die von StudentInnen ins Blackboard gestellt wurden, direkt dort überprüfen zu lassen oder aber vom Lehrenden ins System einzugeben.

Der vorgestellte Fall wurde in verkürzter Form vom Online-Magazin „Der Spiegel“ übernommen. Humberg, Kerstin(2005): Abgeschrieben und erwischt. Der Plagiator. Online unter: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,382779,00.html (20.04.2009)

Die Fakten zum Kapitel SafeAssign wurden mit freundlicher Unterstützung von Herrn Posch, dem Verantwortlichen für Plagiatsoftware an der Universität Salzburg, erhoben

Karner, Josef (o.J.): Der Plagiator. Kultur ist Nachahmung. Online unter: http://old.onlinejournalismus.de/meinung/plagiator/kultur.html (20.04.2009)