Einleitung

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Im Italienischen sind die Verben in vier Kategorien aufgeteilt, die verschiedene Endungen haben. Die vier Endungen sind:

  • -are (amare, giocare, ...)
  • -ere (mit langem e beginnend) (temere, godere...)
  • -ere (mit kurzem e beginnend) (leggere, vendere...)
  • -ire (sentire, dormire, ...)

Wie auf Deutsch gibt es sechs Personen, drei singulare und drei plurale. Die Pronomina dafür sind die folgenden:

io = ich
tu = du
lui/lei* = er/sie * lui, lei und loro sollte man eigentlich als egli, ella und essi schreiben was aber fast nicht mehr von Gebrauch ist
noi = wir
voi = ihr
loro* = sie

Auf Italienisch kann man das Subjekt bzw die Person weglassen, was im Mündlichen sowie im Schriftlichen praktisch immer gemacht wird. Beispiel: (io) sono al cinema = ich bin im Kino.
Ein weiterer Unterschied ist, dass es im Italienischen nicht wie im Deutschen eine dritte Person im Neutrum ("es") gibt, die ein Objekt, etwas nicht lebendes, darstellt.

Das Zeitensystem

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Das Italienische kennt vier Zeitformen, die durch Endungen gebildet werden (Präsens = Gegenwart, imperfetto = Vergangenheit, passato remoto = historische Vergangenheit und futuro = Zukunft). Weiterhin gibt es, wie im Deutschen auch zusammengesetzte Zeitformen. Diese werden mit den Hilfsverben essere und avere gebildet. Zu ihnen gehören (passato prossimo = unabgeschlossene Vergangenheit, trapassato remoto=Vorvergangenheit) u.a.

Weiterhin haben die Modi imperativo, condizionale und v.a. der congiuntivo eine große Bedeutung.

Zu den Verbformen

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  1. Das Präsens
  2. Das Futur
  3. Die Vergangenheiten

Adjektivierungen und Substantivierung

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Das Italienische kennt neben den Partizipien des Präsens und des Perfekt auch ein Gerundium.