Holzverarbeitung für zwischendurch: Tischlerei: Holzverbindungen

Nun sind hier einige Werkzeuge angesehen worden, und auch verschiedene Werkstoffe. Wenn man einen Kasten baut, muss man aber auch wissen, wie man das macht. Beim Ikea-Kasten gibt’s eine Anleitung, in der Tischlerei gibt’s auch eine Art Anleitung. Sie ist nur allgemeiner. Dafür passt sie nicht nur für einen Kasten sondern für viele. Hier kann man ein paar Grundlagen der Tischlerei finden, nämlich Verbindungen von Holzteilen. Zuerst geht's um Verbindungsmittel, also z.B. Dübel. Das ist eigentlich noch Material. Methoden sind dabei aber, wie man den Dübel einbaut. Man bohrt das Loch nämlich etwas länger als nötig.

Der Möbelbau ist hier nicht mehr drin, aber Kasten-Statik kommt doch kurz vor: Ein Ikea-Kasten braucht nämlich eine Rückwand, besonders beim Tragen. Ohne Rückwand macht er einen ▱ Parallelogramm-Crash.

Verbindungsmittel

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Holzverbindungen kann man mit Kleber, Federn aus Holz oder Plastik, Dübel aus Holz oder Plastik, Nägel oder Schrauben machen. Man kann auch kompliziertere Teile nehmen, z.B. ein Scharnier für eine Tür. Manche Holzverbindungen kann man ohne Verbindungsmittel machen, zum Beispiel eine Ecke für ein Holzhaus.

Mit Kleber kann man 2 Holzteile verbinden. Man kann sie nicht mehr trennen, normalerweise. Man kann auch Metallplatten (z.B. Alu), oder Plastik (≈Laminatoberfläche) mit Holzwerkstoffen verkleben, und vieles andere. Und alle Holzwerkstoffe bestehen ja aus einzelnen Teilen und sind selbst verklebt, zum Beispiel Leimholz. (Vollholz nicht, wenn man es überhaupt zu den Holzwerkstoffen zählt.) PE (Polyethylen, weiches Plastik) kann man schwer mit irgendwas verkleben, auch nicht gut mit Holz.

Die Klebeflächen für alle Kleber müssen staubfrei und fettfrei sein, sonst haltet der Kleber nix. Zweitens, man kann die Oberfläche anschleifen, dann haltet der Kleber besser. (Nur muss man sie danach saugen oder bürsten, siehe erstens: staubfrei.)

Weißleim

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Der Weißleim ist – naja – weiß und klebrig. Er ist der typische Holzkleber. Er ist eine Mischung aus Klebeteilchen (PVAC) und Wasser. Das Holz und die warme Luft zieht das Wasser aus dem Leim und er wird hart und fest. Je wärmer es ist, desto schneller geht es. Er ist nach 5 bis 30 Minuten ziemlich fest, und nach mehreren Tagen ganz fest. [1]

Harnstoff-Harz-Kleber

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Der Harnstoffharz-Kleber (z.B. Kaurit von BASF) härtet nicht durch 'Trocknen' sondern durch eine chemische Reaktion zwischen den Klebeteilchen (Harnstoffharz) und Formaldehyd. Die Reaktion wird mit einer zusätzlichen kleinen Portion Härter gestartet, oder durch Wärme.

  • Den Härter muss man dann vorher mit dem Kleber mischen. Der fertige Kleber ist dann aus 2 Teilen gemacht. Das ist dann ein 2-Komponenten-Kleber (2K-Kleber). Kaurit kommt aber meistens als Pulver. Da ist beides drinnen, Kleber und Härter, aber eben trocken. Man mischt das Pulver mit Wasser und rührt um.
  • Für die Aktivierung mit Wärme muss man heizen, man muss nix mischen. Eine Presse für Sperrholz kann man z.B. auf 100° heizen. Kleber mit einer Komponente, ohne Mischen, sind 1-Komponenten-Kleber (1K-Kleber).

Harnstoffharz-Kleber sind wasserfester als Leim. Man kann eben Sperrholz aus dünnen Schichten (=Furnieren, ≈Platten) zusammenleimen, und mit ähnlichen Leimen macht man Spanplatten. Das Formaldehyd riecht unangenehm und ist auch nicht gesund. Man sollte lüften (z.B. das Fenster aufmachen).[2]

PU-Kleber

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PU-Kleber (=Poly-Urethan-Kleber) gibt’s in 1K und 2K-Varianten.

  • PU-Kleber mit einer Komponente (1K) härten durch Feuchtigkeit, z.B. durch die Feuchtigkeit in der Luft. Man kann das Holz auch vorher nass machen, dann werden sie schneller hart.
  • 2K-Kleber härten durch den extra Härter, den man mitmischen muss.

PU-Kleber kleben viele Materialien (außer PE-Plastik). Sie sind stark, wasserfest, hitzefest (z.B. bis 100°). Manche PU-Kleber schäumen etwas: Wenn man was klebt, bilden sich kleine Luftblasen und drücken den Kleber auseinander. Das kann gut sein, wenn man Flächen kleben muss, die nicht glatt sind. Die Klebestelle wird dann aber nicht mehr so fest, nicht so gut. Deshalb sollte man das Holz fest zusammendrücken, damit die Klebestelle dünn bleibt.

PU-Kleber enthalten auch ungesunde Stoffe (Isocyanate). Man sollte bei der Arbeit lüften und Plastikhandschuhe tragen.

Epoxidharz-Kleber

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Der Epoxidharz-Kleber (EP-Kleber) ist ein 2K-Kleber. Er hat einen Härter. Er wird er sehr hart, wasserfest und hitzefest, wie der PU-Kleber. Man kann ihn auch bei größeren Spalten verwenden. Es gibt auch eine Spachtelmasse aus Epoxydharz. Die kann man für sehr große Spalten und Löcher verwenden (5cm große). Manche Kleber und die Spachtelmasse ist in 5 Minuten hart. Manche Kleber brauchen länger, man kann dann aber auch länger damit arbeiten.

Schmelzkleber

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Schmelzkleber (=Heißkleber) haben kein Lösungsmittel und keinen Härter (wie Schmelzkäse). Man muss ihn heiß machen, dann wird er flüssig. Er wird zum Beispiel in einer Kanten-Anleim-Maschine verwendet. Die hat zum Beispiel eine Rolle mit einem weißen Kantenstreifen (wie eine große Tixorolle). Auf der Plastikkante ist hinten ein Schmelzkleber drauf. Die Maschine macht den Kleber heiß und drückt ihn auf die Platte seitlich drauf.

Federn und Dübel

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Weitere Verbindungsmittel sind Federn. Das sind kleine Plättchen aus Holz oder Kunststoff (=Plastik). Man steckt sie in eine Rille (Nut), zwischen die 2 Holzteile, die man verbinden will. Für Lamello-Flachdübel (=Lamello-Federn) nimmt man für die Nut eine Lamellofräse. Für Domino-Flachdübel, richtig, eine Domino-Fräse.

Normale Dübel sind rund. Sie sind meistens aus Holz. Man steckt sie in Löcher. Man braucht mindestens 2, damit sich die Verbindung nicht verdrehen kann.

Beides, flache Federn und runde Dübel, können geleimt werden. Die Verbindung wird schon beim Verkleben stabilisiert. Sie kann dann nicht verrutschen, was sehr praktisch ist. Dübel und Federn brauchen ein bisschen 'Luft' in ihrem Loch. Wenn das Loch zu klein ist, gehen die 2 Holz-Teile nicht ganz zusammen. Außerdem hat der Leim drinnen Platz, der zu viel ist.

Clamex-Flachdübel sind komplizierter. Sie sind aus Plastik. Immer 2 Teile es gibt. Ein Teil hat einen Haken. Wenn man den dreht, hängt er sich mit dem anderen Clamex-Teil zusammen. Man muss mit einer Art Flachdübelfräse fräsen, die Dübel-Verbinder reinschrauben, dann von außen mit einem Werkzeug den Haken drehen.

Nägel und Schrauben

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Nägel, meistens eigentlich Drahtstifte, gibts in verschiedenen Längen und Kopfgrößen, auch ohne Kopf. Dünne Nägel ohne Kopf (11 im Bild) sind für dünnes Holz und sie sind aus gehärtetem Stahl. Man kann sie kaum (≈nicht) verbiegen, sie brechen. Normale Nägel sind aus normalem Stahl. Man kann sie verbiegen und geradebiegen und mit der Zange um die Kurve herausziehen. Man kann Nägel mit einem Hammer oder mit einer Handmaschine reinschlagen. Für Maschinen braucht man einen Nagelstreifen (14 im Bild).

Zum Tackern braucht man ⊓-förmige Klammern, wie für Papier, nur stärker und länger. Man kann damit dünne Rückwände an Kastenrahmen festmachen. Tackerklammern reißen nicht so schnell aus wie gleich dicke Nägel. Es gibt auch Akku-Tacker (ohne Bild).

Holzschrauben verbinden Holz mit einem anderen Holz, mit Metall oder Plastik. Bei 2 dicken Holzteilen, wie im Bild, soll die Schraube vorn eine glatte Fläche (am Schaft) haben. Sonst kann es passieren, dass sie schon ganz drinnen ist, aber trotzdem die Teile nicht zusammenzieht (❗).

Dicke Holzschrauben können einen secheckigen ⬡ Kopf haben, wie Metallschrauben. Oder sie haben natürlich einen Torx- oder Kreuz-Antrieb, wie im Kapitel Handbohrer/ Akkuschrauber beschrieben. Torbandschrauben haben ein Gewinde wie Metallschrauben und werden auch mit einer Mutter montiert. Ihr Kopf hat gar keinen Antrieb, überhaupt keine Ecken. Man dreht die Torbandschraube auch nicht, man dreht nur die Mutter (im Bild rechts). Hinter dem Kopf ist ein viereckiger ◻ Schaft. Der ist dann im Holz (oder im 'Torband'=Metallband). So dreht sich die Schraube nicht mit.

Gerade Kantenverbindungen

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Bretter, die an der Kante miteinander verbunden werden, bilden eine Platte. Ein Leimholz zum Beispiel ist eine Platte aus vielen kleinen Brettern, die an der Kante verleimt sind. (Nachher werden sie gehobelt.) Man kann auch kleine Spitzen in die Kanten fräsen. Dann ist die Klebefläche größer und es hält besser.

Ein Klick-Parkettboden ist eine Art Platte, wo bretterförmige Teile an der Kante zusammengesteckt sind. Sie halten auch ohne Leim und Nägel. Die Kante der Breitseite (Bild) ist etwas anders als die Kante der Schmalseite (nicht im Bild).

Nut-und-Federverbindungen sind leichter zu fräsen. Die Feder ist der kleine Innenteil, der rausschaut. Er muss ein bisschen kürzer sein als die Nut. Dann stoßen die Kanten an der Oberseite sicher zusammen und der Spalt dazwischen verschwindet (fast). Im Foto ist unten eine Nut-und-Federverbindung von einem Boden. Verbindungen mit gespundeter Fuge sind wie Nut-und-Federverbindungen, nur oben offener. Im Foto oben ist eine gespundete Verbindung von einer Wand.

Gefederte Verbindungen funktionieren genauso, aber sie haben eine Extra-Feder. So verliert man weniger Holz beim Fräsen. Die Feder kann aus billigerem Sperrholz oder aus Hartfaserplatten sein. Verbindungen mit Dübeln sind wie gefederte Verbindungen. Dübel sind auch etwas kürzer als das Loch (so wie Feder und Nut, und andere Sachen). Wenn der Dübel verleimt (mit Leim verklebt) wird, dann kommt der Leim sonst wieder raus, wenn es zu viel ist.

Kasten-Eckverbindungen

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Eine Kastenecke ist 3-dimensional. Das andere ist die Rahmenecke, die ist flach wie ein Bilderrahmen.[3]

Ecken mit Nägeln und Schrauben

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Für genagelte Kasten-Eckverbindungen werden Nägel nicht gerade reingeschlagen, sondern etwas schief, abwechselnd, so wie im Bild. Das Holz zwischen 2 Nägeln wird dabei eingeklemmt, wie bei einer Schwalbenschwanz-Verbindung. Bei Schrauben ist das natürlich nicht nötig. Statt Nägel oder Schrauben kann man auch runde Dübel nehmen, oder Dübel und Schrauben, beides.

Werden Nägel oder Schrauben nebeneinander in der Richtung der Holzfaser gesetzt, also so wie die Jahresring-Linien (=Maserung), dann kann sich das Holz leicht spalten. Deswegen nagelt man, wenn möglich, versetzt ⠄⠂⠄⠂. Bei feineren Arbeiten, wie normalerweise in der Tischlerei, bohrt man vorher ein Loch und nimmt Schrauben. Aber auch die Löcher für die Schrauben sind in dem Fall besser versetzt.

Geleimte und gedübelte Ecken

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Die Bretter für genagelte oder geschraubte Ecken sind ganz normal abgeschnitten. Man kann aber auch einen Gehrungsschnitt (45°) schneiden, das sieht irgendwie schöner aus. Man leimt die Ecke dann. Stabiler ist sie, wenn man eine Nut einfräst. Die im Bild ist für einen Lamellodübel. Der ist ja sehr praktisch beim Verleimen. Die Fingerzinken sind auch verleimt aber sie gehörten zum gezinkten Abschnitt:

Gezinkte Ecken

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Eine besonders stabile Eckverbindung für Vollholz ist die gezinkte Ecke. Auf jeder Kante werden mehrere Zähne ausgeschnitten, die genau zusammenpassen. Bei der Fingerzinkung sind sie gerade. Das kann man mit einer geraden Fräse schneiden. Bei der Schwalbenschwanz-Zinkung sind sie leicht schräg. Das heißt, die beiden Teile haben nicht mehr die gleiche Form. Sie können auch nicht so einfach mit der selben Fräse gefräst werden, aber mit 2 Fräseinsätzen geht’s. Schwalbenschwanz-ähnliche Ecken können auch rundere Formen haben. Sie sind dann leichter zu fräsen.[4]

Lösbare Ecken

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Lösbare Kasten-Eck­verbindungen kann man wieder aufmachen (=lösen). Sie sind nicht geleimt. Das ist gut, weil man große Kästen dann leichter transportieren kann. Man baut sie erst auf der Baustelle zusammen (oder in der Wohnung). Ikea-Kästen haben viele lösbare Verbindungen. Für Vollholz kann man dazu einfach Schrauben nehmen. Es gibt aber auch andere Mittel (und Methoden). Manche sind stärker. Manche sind 'schöner', also man sieht sie dann von außen nicht. Manche können beides.

Die Verbindung mit einer langen Schraube und einer Quermutter hält auch in Spanplatten sehr gut. Man sieht sie jedoch von außen. Zum fest machen dreht man die Schraube. Die Eck-Verbindung mit einem Exzenter wird von innen geschraubt. Zum fest machen dreht man den Exzenter. Von außen sieht man die Verbindung nicht. Die Holz-Verbindung mit Clamex-Federn ist auch lösbar (siehe Federn). Man sieht nur innen ein kleines Loch.[5]

Rahmen-Eckverbindungen

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Rahmen sind also flache Rechtecke, wie ein Bilderrahmen. Sie sollen stabil sein. Ein Ikea-Kasten ist nur mit Rückwand stabil, ein Rahmen ist von selbst stabil. Rahmenverbindungen werden meist verleimt, in der Werkstatt.

Stoß, Gehrung und Überblattung

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Stoß ist, wenn man die Bretter ganz normal abschneidet, also im 90° Winkel. Ein Rahmen-Stoß kann mit Dübeln verstärkt und dann verklebt werden, wie beim Kasten. Die Gehrung ist, wenn man die Bretter im 45°-Winkel schneidet und zusammenklebt. Besonders stark ist sie, wenn man kleine Spitzen reinfräst, wie im Bild. Zinken sind in der Rahmen-Welt flach. Sie heißen auch nicht Zinken sondern Schlitz-und-Zapfen. Eine besonders einfache Version davon ist die Überblattung. Sie hat nur 2 flache 'Zinken'. Beide sind halb so dick wie der Rahmen. Ein 'Zinken' ist vorne, einer hinten. Sie werden verklebt.

Schlitz und Zapfen

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Schlitz und Zapfen sind also wie flache Zinken. Man kann Ecken und T-Verbindungen machen. Gefräste Schlitz und Zapfen-Verbindungen sind meistens runder.[6]

Einzelnachweise

  1. Martin Eckhard..: Holztechnik Fachkunde. 25 Auflage. Europa Lehrmittel, Ostfildern, ISBN 9783808541975., S.111
  2.   Holzleim#Harnstoff-Formaldehydharzleim (auch Polykondensationsleim oder UF-Leim) (Wikipedia, 2020)
  3. Martin Eckhard..: Holztechnik Fachkunde. 25 Auflage. Europa Lehrmittel, Ostfildern, ISBN 9783808541975., S.233, 240
  4. Martin Eckhard..: Holztechnik Fachkunde. 25 Auflage. Europa Lehrmittel, Ostfildern, ISBN 9783808541975., S.238
  5. Martin Eckhard..: Holztechnik Fachkunde. 25 Auflage. Europa Lehrmittel, Ostfildern, ISBN 9783808541975., S.239
  6. siehe auch: Gary Rogowski: Holzverbindungen – auswählen, konstruieren, bauen. Vincentz Network, Hannover 2011, ISBN 978-3-86630-951-7, S. 226. Zitiert in:   Holzverbindung