Biochemie und Pathobiochemie: Wernicke-Korsakoff-Syndrom



Allgemeines Bearbeiten

Das Wernicke-Korsakoff-Syndrom wird bei Alkoholikern mit Thiamin-Mangel beobachtet. Eine abnorme Transketolase trägt hierbei möglicherweise zu einer erhöhten Vulnerabilität bei.

Epidemiologie Bearbeiten

Ätiologie Bearbeiten

Ursächlich sind Mutationen im Gen TKT (3p14.3), das für die Transketolase kodiert.

Pathogenese Bearbeiten

Das Enzym katalysiert die Thiamindiphosphat-ahängige Transketolasereaktion von Xylulose-5-phosphat und D-Ribose-5-phosphat zu D-Glycerin-aldehyd-3-phosphat und Sedoheptulose-7-phosphat im 2. Teil des HMP-Weges.

Pathologie Bearbeiten

  • Zerebrale Atrophie
  • Schädigung der Corpora mamillaria

Klinik Bearbeiten

Korsakow-Syndrom (Amnesie, Konfabulation, Apathie).

Diagnostik Bearbeiten

Differentialdiagnosen Bearbeiten

Therapie Bearbeiten

Hochdosierte Thiamin-Gaben.

Komplikationen Bearbeiten

Prognose Bearbeiten

Geschichte Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten




 

Haben Ihnen die Informationen in diesem Kapitel nicht weitergeholfen?
Dann hinterlassen Sie doch einfach eine Mitteilung auf der Diskussionsseite und helfen Sie somit das Buch zu verbessern.