Vokabeltexte Chinesisch/ Vokabellektionen/ Lektion 784


Zeichen Pinyin Übersetzung Lernhilfen
ju4, kuo4 schwarze Hirse wiktionary Etymologie:
chang4 Radikal Nr. 192 = Ritualalkohol, Kräuter, duftende Kräuter, Opfer wiktionary Etymologie:     
lei3 Knospen treiben, Knospe wiktionary Etymologie:
hu3 am Wasser, Ufer, Wasserkante wiktionary Etymologie:
hao4 Hacke, Haue, hell, klar, Picke wiktionary Etymologie:

Zusammengesetzte Wörter

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水浒
shui3 hu3 "Die Räuber vom Liangshan-Moor" (einer der vier bedeutenden klassischen chinesischen Romane, eigentlich 水滸傳 )
水浒传
shui3 hu3 zhuan4 Die Räuber vom Liang Schan Moor (wörtlich „Wasserufergeschichte“, chinesisches Volksbuch aus dem 13. Jahrhundert)
水浒全传
Shui3 hu3 Quan2 zhuan4 水浒传
水浒后传
Shui3 hu3 Hou4 zhuan4 陈忱[Chen2 Chen2]
萨尔浒之战
Sa4 er3 hu3 zhi1 Zhan4 努尔哈赤[Nu3 er3 ha1 chi4] crushed four Ming armies
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洋镐
yang2 gao3 pickaxe
冰镐
bing1 gao3 ice pick
镐京
Hao4 jing1 Haojing (in modern Shaanxi, northwest of Chang'an county), capital of Western Zhou from c. 1050 BC
镐把
gao3 ba3 pickaxe handle
镐头
gao3 tou5 pickaxe
十字镐
shi2 zi4 gao3 pickaxe
丁字镐
ding1 zi4 gao3 hammer pick
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Lückentexte

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§29: Eine neue Literaturgattung kam unter der mongolischen 元朝/Yuáncháo (Yuen-)Dynastie, 1206-1368, auf: der historische Roman. Sein Stil lehnt sich an den classischen, sein Inhalt an die geschichtlichen Thatsachen an. Allein die phantastische Ausschmückung des Stoffes, der rhetorische Zierath, womit er verbrämt wird, verbieten die hierher gehörigen, zum Theile sehr umfänglichen Bücher der höheren Literatur beizuzählen; man nenne sie 小說/小说 siao-suot, kleine Geschichten. Als berühmteste dieser Art verdienen die Geschichte der drei Reiche 三國志/三国志 sam-kuok-ci, und die Erzählung von den Seeräubern 水浒传/Shuǐhǔ Zhuàn, Erwähnung.

礼记-表记

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子言之:“君子之所谓义者,贵贱皆有事于天下;天子亲耕,粢盛秬鬯以事上帝,故诸侯勤以辅事于天子。”
子曰:“下之事上也,虽有庇民之大德,不敢有君民之心,仁之厚也。是故君子恭俭以求役仁,信让以求役礼,不自尚其事,不自尊其身,俭于位而寡于欲,让于贤,卑己尊而人,小心而畏义,求以事君,得之自是,不得自是,以听天命。
《诗》云:‘莫莫葛藟,施于条枚;凯弟君子,求福不回。’其舜、禹、文王、周公之谓与!有君民之大德,有事君之小心。《诗》云:‘惟此文王,小心翼翼,昭事上帝,聿怀多福,厥德不回,以受方国。’”
子曰:“先王谥以尊名,节以壹惠,耻名之浮于行也。是故君子不自大其事,不自尚其功,以求处情;过行弗率,以求处厚;彰人之善而美人之功,以求下贤。是故君子虽自卑,而民敬尊之。”
子曰:“后稷,天下之为烈也,岂一手一足哉!唯欲行之浮于名也,故自谓便人。”
子言之:“君子之所谓仁者其难乎!《诗》云:‘凯弟君子,民之父母。’凯以强教之;弟以说安之。乐而毋荒,有礼而亲,威庄而安,孝慈而敬。使民有父之尊,有母之亲。如此而后可以为民父母矣,非至德其孰能如此乎?
今父之亲子也,亲贤而下无能;母之亲子也,贤则亲之,无能则怜之。母,亲而不尊;父,尊而不亲。水之于民也,亲而不尊;火,尊而不亲。土之于民也,亲而不尊;天,尊而不亲。命之于民也,亲而不尊;鬼,尊而不亲。”


Richard Wilhelm

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Der Meister hat gesagt: »Was der Edle unter Gerechtigkeit versteht, ist, daß vornehm und gering auf Erden dienen müssen. Der Himmelssohn pflügt mit eigener Hand, um Hirse und Würzwein darbringen zu können im Dienste Gottes, und die Landesfürsten strengen sich an zum Beistand im Dienste des Himmelssohns.«

Der Meister sprach: »Ein Beamter, der im Dienst des Fürsten wohl die große Geisteskraft besitzt, die nötig ist, um das Volk zu schirmen, aber trotzdem nicht die Gesinnung des Herrschens über das Volk sich anmaßt, besitzt eine starke menschliche Güte. Darum ist der Edle ehrfürchtig und einfach, im Bestreben, der Güte zu dienen; er ist zuverlässig und nachgiebig, im Bestreben, der Sitte zu dienen. Er schätzt nicht selbst seine Werke hoch ein und nimmt seine eigene Person nicht wichtig. Er ist einfach in seiner Stellung und anspruchslos in seinen Wünschen. Er ist bescheiden gegen die Tüchtigen, er erniedrigt sich selbst und ehrt die anderen, er ist vorsichtig und steht in Scheu vor der Gerechtigkeit. So strebt er, seinem Fürsten zu dienen. Wird er anerkannt, so hat er ein gutes Gewissen; wird er nicht anerkannt, so hat er dennoch ein gutes Gewissen und fügt sich in die himmlische Bestimmung ...«

???

Der Meister sprach: »Die Könige des Altertums verliehen posthume Ehrentitel, um die Namen verdienstvoller Beamten zu ehren. Diese Titel wurden immer nach einer hervorstechenden Eigenschaft gewählt. Und jeder würde sich geschämt haben, wenn der Name seine Leistungen übertroffen hätte. Darum macht der Edle nicht selber viel aus seinen Taten und rühmt nicht selber seine Verdienste, da er bestrebt ist, sich innerhalb der Wirklichkeit zu halten. Er sucht nicht, Hervorragendes zu leisten, da er bestrebt ist, sich großzügig zu erweisen. Er setzt das Gute der anderen ins Licht und lobt die Verdienste anderer, da er bestrebt ist, sich großzügig zu erweisen. Er setzt das Gute der anderen ins Licht und lobt die Verdienste anderer, da er bestrebt ist, sich unterhalb der Würdigen zu stellen. Aber wenn der Edle auch sich selbst erniedrigt, so achten und ehren ihn die Leute ...«

Der Meister hat gesagt: »Was der Edle Güte nennt, wie ist das schwer! In den Liedern heißt es (III, II, 6, 1): ›Ein gütiger und milder Fürst ist Vater und Mutter des Volks.‹ Gütig ist er in der Kraft, mit der er sie erzieht, milde ist er in der Freude, mit der er ihnen Ruhe gibt. Er ist heiter, ohne sich gehen zu lassen, hält sich an die Sitte und ist dabei liebevoll; er ist ernst und streng und doch ruhig; er ist ehrfürchtig und liebevoll und doch sorgfältig, so daß das Volk ihn ehrt wie einen Vater und liebt wie eine Mutter. Nur so kann einer Vater und Mutter des Volkes sein. Aber wer, außer einem Manne von höchster Geisteskraft, könnte das erreichen!

Ein Vater wird in seiner Liebe zu seinen Söhnen die tüchtigen bevorzugen und die unfähigen geringer achten. Eine Mutter liebt ihre Söhne so, daß sie anhänglich ist an die tüchtigen und mit den unfähigen Mitleid hat. Darum wird die Mutter von ihren Kindern mehr geliebt als verehrt und der Vater mehr verehrt als geliebt, wie das Wasser von den Menschen mehr geliebt als geehrt und das Feuer mehr geehrt als geliebt wird, wie die Erde von den Menschen mehr geliebt als geehrt und der Himmel mehr geehrt als geliebt wird, wie das Leben von den Menschen mehr geliebt als geehrt und die Geister mehr geehrt als geliebt werden.«

James Legge

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These were the words of the Master - 'What the superior man calls righteousness is, that noble and mean all have the services which they discharge throughout the kingdom. The son of Heaven himself ploughs the ground for the rice with which to fill the vessels, and the black millet from which to distil the spirit to be mixed with fragrant herbs, for the services of God, and in the same way the feudal lords are diligent in discharging their services to the son of Heaven.'

The Master said, 'In serving (the ruler) his superior, (an officer) from his position has great opportunity to protect the people; but when he does not allow himself to have any thought of acting as the ruler of them, this shows a high degree of humanity. Therefore, the superior man is courteous and economical, seeking to exercise his benevolence, and sincere and humble in order to practise his sense of propriety. He does not himself seta high value on his services; he does not himself assert the honour due to his person. He is not ambitious ofposition, and is very moderate in his desires. He gives place willingly to men of ability and virtue. He abases himself and gives honour to others. He is careful and in fear of doing what is not right. His desire in all this is to serve his ruler. If he succeed in doing so (and obtaining his ruler's approbation), he feels that he has done right; if he do not so succeed, he still feels that he has done right - prepared to accept the will of Heaven concerning himself.

It is said in the Book of Poetry (III, i, ode 5, 6), "How the creepers close twine Round the branches and stems! Self-possession and ease Robed our prince as with gems. Happiness increased unsought, Nor by crooked ways was bought." Might not this have been said of Shun, Yu, king Wen, or the duke of Zhou, who had the great virtues (necessary) to govern the people, and yet werecareful to serve their rulers? It is said again in the same Book of Poetry (III, i, ode 2, 3), "This our king Wen in all his way Did watchful reverence display, With clearest wisdom serving God, Who, pleased to see the course he trod, Him with great favour crowned. His virtue no deflection knew, But always to the right was true. The states beheld, and all approved. With loyal ardour stirred and moved, Wen as their head they owned."'

The Master said, 'The practice of the ancient kings in conferring honorary posthumous names was to do honour to the fame (of the individuals); but they limited themselves to one excellence (in the character) - they would have been ashamed if the name had been beyond the actions (of the life). An accordance with this the superior man does not himself magnify his doings, nor himself exalt his merit, seeking to be within the truth; actions of an extraordinary character he does not aim at, but seeks to occupy himself only with what is substantial and good. He displays prominently the good qualities of others, and celebrates their merits, seeking to place himself below them in the scale of worth. Therefore, although the superior man abases himself, yet the people respect and honour him.'

The Master said, 'The meritorious services of Hou Ji were the greatest of all under Heaven; could his hands and feet be described as those of an ordinary man? But all which he desired was that his doings should be superior to his name, and therefore he said of himself that he was simply "a man useful to others."

These were the words of the Master - 'Difficult is it to attain to what is called the perfect humanity of the superior man! It is said in the Book of Poetry, "The happy and courteous prince Is the father and mother of his people." Happy, hevigorously teaches them; courteous, he makes them pleased and restful. With all their happiness, there is no wild extravagance; with all their observance of ceremonial usages, there is the feeling of affection. Notwithstanding his awing gravity, they are restful; notwithstanding his son-like gentleness, they are respectful. Thus he causes them to honour him as their father, and love him as their mother. There must be all this before he is the father and mother of his people. Could any one who was not possessed of perfect virtue be able to accomplish this?

'Here now is the affection of a father for his sons - he loves the worthy among them, and places on a lower level those who do not show ability; but that of a mother for them is such, that while she loves the worthy, she pities those who do not show ability - the mother deals with them on the ground of affection and not of showing them honour; the father, on the ground of showing them honour and not of affection. (So we may say of) water and the people, that it manifests affection to them, but does not give them honour; of fire, that it gives them honour, but does not manifest affection; of the ground, that it manifests affection, but does not give honour; of Heaven, that it gives them honour, but does not manifest affection; of the nature conferred on them, that it manifests affection, but does not give them honour; and of the manes of their departed, that they give honour, but do not manifest affection.'


中国历史

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清朝
兴起与统一
明朝万历初年,董山的后代觉昌安与其子塔克世偕同明朝辽东总兵李成梁,以建州右卫王杲叛乱为由攻灭王杲与其子阿台,然而觉昌安父子也在混战中死亡。1586年明廷袭封塔克世之子努尔哈赤为指挥使作为补偿。
努尔哈赤以祖、父遗留的十三副遗甲崛起,统一建州女真后陆续并吞女真各部,并与漠南蒙古友好。1616年努尔哈赤在今中国东北地区建国称汗,建立后金,定都赫图阿拉(即兴京,今辽宁新宾)。建州女真国力日盛,1616年努尔哈赤在建立八旗制度后于赫图阿拉称汗立国。两年后他以“七大恨”为由起兵反明。努尔哈赤在1619年的萨尔浒之战中,击败杨镐指挥的明军、朝鲜与叶赫联军;接连占领沈阳、辽阳、抚顺等辽东城市,随后战事集中于辽西地区。努尔哈赤最后于1626年的宁远战役中被袁崇焕的红衣大炮击败,不久逝世。
第八子皇太极历经权力斗争后继位。皇太极即位之后,针对努尔哈赤时期的社会矛盾进行了一系列改革,史称“天聪新政”。还继续完善和扩大蒙古八旗、汉军八旗,设立理藩院管辖蒙古等地事务。将都城沈阳易名盛京,更改女真族名为满族,1636年在盛京称帝,改年号为崇德,国号为大清。随后成功降伏西边蒙古察哈尔部,漠南蒙古归附清朝。另外,皇太极亲征朝鲜并使朝鲜成为大清的藩属。接着,皇太极经察哈尔绕道入侵明朝首都北京。1643年皇太极病死,在其长子及多尔衮妥协后,第九子福临继位,是为顺治帝。

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