Verwaltungsrecht in der Klausur/ § 8 Einstweiliger Rechtsschutz 1: Der Antrag nach § 80 V VwGO
§ 8 Einstweiliger Rechtsschutz 1: Der Antrag nach § 80 V VwGO
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Der gutachterlichen Prüfung des Antrags nach § 80 V VwGO liegt die folgende Struktur zugrunde:
A. Zulässigkeit
- I. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs (dazu bereits § 1 Rn. 162 ff.)
- II. Statthafte Antragsart (dazu einführend § 1 Rn.222 ff. und ausführlich in diesem § Rn. 2 ff.)
- III. Antragsbefugnis (dazu Rn. 30 f.)
- IV. Antragsfrist (dazu Rn. 32 f.)
- V. Beteiligte (dazu Rn. 34 ff.)
- VI. Zuständiges Gericht (dazu Rn. 39 f.)
- VII. Rechtsschutzbedürfnis (dazu Rn. 41 ff.)
B. Begründetheit (zur Struktur der Begründetheitsprüfung einführend Rn. 50 ff.)
Variante 1: Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung (dazu Rn.51 ff.)
Variante 2: Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung (dazu Rn. 59 ff.)
- I. Formelle Rechtmäßigkeit der Anordnung der sofortigen Vollziehbarkeit (dazu Rn. 61 ff.)
- II. Abwägung Aussetzungsinteresse mit Vollzugsinteresse (summarische Prüfung der Erfolgsaussichten in der Hauptsache → Rechtmäßigkeit des Verwaltungsakts) (dazu Rn. 70 ff.)
Näher zum Antrag nach § 80 V VwGO im Polizei- und Ordnungsrecht Rn. 79 ff. und im Kommunalrecht Rn. 81 ff.