Verwaltungsrecht in der Klausur/ § 7 Die verwaltungsgerichtliche Normenkontrolle
§ 7 Die verwaltungsgerichtliche Normenkontrolle
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Der gutachterlichen Prüfung der verwaltungsgerichtlichen Normenkontrolle nach § 47 VwGO liegt die folgende Struktur zugrunde:
A. Zulässigkeit
- I. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs (dazu bereits § 1 Rn. 162 ff.)
- II. Statthafte Antragsart (dazu einführend § 1 Rn.222 ff. und ausführlich in diesem § Rn. 2 ff.)
- III. Antragsberechtigung (dazu Rn. 34 f.)
- IV. Antragsbefugnis (dazu Rn. 36 ff.)
- V. Antragsfrist (dazu Rn. 40 ff.)
- VI. Beteiligte (dazu Rn. 43 ff.)
- VII. Zuständiges Gericht (dazu Rn. 49 ff.)
- VIII. Rechtsschutzbedürfnis (dazu Rn. 53 ff.)
B. Begründetheit: Ungültigkeit der angegriffenen Rechtsvorschrift (zur Struktur der Begründetheitsprüfung einführend Rn. 60 ff.)
Zum Normenkontrollverfahren im Baurecht näher Rn. 79 ff.; zum Polizei- und Ordnungsrecht näher Rn. 106 ff. sowie zum Kommunalrecht Rn. 119 ff.