Soziologische Klassiker/ Martineau, Harriet

Grundstruktur des Kapitels:

Harriet Martineau

Biographie in Daten Bearbeiten

Martineau Harriet


  • geboren am 12. Juni 1802 in Norwich, Norfolk, England
  • gestorben am 27. Juni 1876 bei Ambleside, Cumbria, England


Eltern:

Vater: Thomas Martineau (9. April 1764 - 21. June 1826), Tuchfabrikant hugenottischer Herkunft. Mutter: Elizabeth Martineau, geborene Rankin (6. November 1771 - 1848), Hausfrau.

Geschwister: Elizabeth Martineau (20. Aug 1794 - 10. Feb 1850), verheiratete Greenhow, Arztgattin/ Thomas Martineau/ Robert Martineau, Geschäftsmann/ James Martineau (1805-1900), unitarischer Geistlicher/ Rachel Martineau/ Ellen Martineau, verheiratete Higginson, Hausfrau.


Ehe: Unverheiratet.

Verlobungen: John Hugh Worthington

Kinder: keine.

Religion: unitarisch


Ausbildung: Bearbeiten

  • 12.6.1802: Geboren als sechstes von acht Kindern in Norwich, Norfolk.
  • Zunächst Privatunterricht durch ältere Geschwister (auf Französisch), dann gemeinsam mit ihrer Schwester Rachel zwei Jahre in der Schule beim unitarischen Reverend Isaac Perry.
  • 1818: Harriet wird zu einer Tante nach Bristol geschickt. Sie steht hier unter dem Einfluss des unitarischen Geistlichen und Pädagogen Lant Carpenter (1780-1840),und ihrem Bruder James Martineau (1805-1900), Verfechter der Lehren von Joseph Priestley (1733-1804).

Berufliche Daten: Bearbeiten

  • 1822: Harriet begann zu schreiben. Ihr erster Artikel erschien anonym in der unitarischen Zeitung "The Monthly Repository" (London). Dort wurde sie bald zur wichtigsten Kolumnistin. Kurz darauf begann sie sich mit der Frauenfrage auseinander zu setzen.
  • 1829: Drei Jahre nach dem Tod ihres Vaters schloss die Tuchfabrik der Martineaus. Harriets beschloss ihren Lebensunterhalt als Schriftstellerin zu bestreiten, da sie auf Grund ihrer Taubheit keinen anderen Beruf ausüben konnte. Ermutigt dazu wurde sie unter anderem 1830, durch die Teilnahme an einem Wettbewerb der "British and Foreign Unitarian Association" über unitarische Ideen, bei dem sie in allen drei Kategorien gewann. Danach löste sie sich allerdings von den unitarischen Vorstellungen.
  • 1831-1832: Sie begann 1831 mit Geschichten auf utilitaristischer Grundlage nach der Tradition von Joseph Priestley and Jeremy Bentham (1748-1832) zur Illustration der Prinzipien der Nationalökonomie. Sie trug damit wesentlich zur Popularisierung der Ideen von Thomas Robert Malthus (1766-1834) und David Ricardo (1772-1823) bei. Ihr Werk dazu "Illustrations of Political Economy" (25 Teile in 9 Bänden, 1832-1834) wurde ein Bestseller.
  • 1832-1839: Martineau erarbeitete sich ein kleines Einkommen, indem sie Artikel für den Herausgeber des "Monthly Repository" (London) schrieb. Anfangs schrieb sie, durch die frühere Beeinflussung ihrer unitarischen Familie und Pädagogen, religiöse Bücher, doch sie wandte sich dann politischen und ökonomischen Themen zu. Sie entwickelte sozialreformerische Ideen, beeinflusst von Jeremy Bentham und John Stuart Mill (1806-1873). Mit ihren Büchern gelangte sie sehr schnell zu einem guten Einkommen.
  • 1839: Veröffentlichung ihres ersten Romans.
  • 1845-1876: Harriet schrieb Bücher und verfasste Zeitschriftenartikel, übersetzte aus dem Französischen, betrieb eine kleine Landwirtschaft und hielt im Winter Unterrichtskurse für Arbeiter ab. Im Sommer vermietete sie ihr Haus an Touristen und unternahm Reisen durch England und nach Irland.
  • 1852: wurde Martineau Mitglied des Staffs der Zeitung "The Daily News" (London). In den nächsten 14 Jahren schrieb sie über 1.600 Artikel für die Zeitung. Daneben schrieb sie auch für andere Zeitungen und Zeitschriften, wie zum Beispiel "The Edinburgh Review" (Edinburgh), "The Westminster Review" (London), "The Cornhill Magazine" (London), "Tait's Edinburgh Magazine" (Edinburgh), "Household Words" (London) und "Once a Week" (London).
  • 1853: Übersetzung des sechsbändigen Cours de Philosophie Positive Comtes ins Englische von Auguste Comte (1798-1857).
  • 1866: Harriet zeichnete mit Elizabeth Garrett Anderson (1836-1917), Emily Davies (1830-1921), Dorothea Beale (1831-1906) und Frances Mary Buss (1827-1894) eine Petition an das Parlament über die Einführung des Frauenwahlrechts.
  • 1866: Harriet musste krankheitsbedingt das Schreiben aufgeben. Allerdings schrieb sie 1869 noch eine Artikelserie gegen die Contagious Diseases Acts, die es der Polizei erlaubten, Frauen ohne männliche Begleitung unter dem Verdacht der Prostitution festzunehmen. Sie würde Mitbegründerin der "National Association for the Repeal of the Contagious Diseases Act".

Zuletzt intensive Unterstützung für Florence Nightingale (1820-1910), die sie allerdings nie persönlich kennen lernte.


Andere Tätigkeiten: Bearbeiten

  • 1834-1836: Zweijähriger Aufenthalt in den USA, bei dem sie über 10.000 Meilen zurücklegte und soziologische Beobachtungen betrieb. Martineua machte sich auch hier für die Abschaffung der Sklaverei (Abolitionismus) stark.
  • 1846: Sie machte eine achtmonatige Reise in den Nahen Osten nach u.a. Ägypten und Palästina, was sie in ihrer Loslösung vom Christentum bestärkte, wenngleich sie an ein Weiterleben nach dem Tod glaubte.


Wichtige private Ereignisse: Bearbeiten

  • 1814: Erstes Auftreten der Taubheit, ein Leiden, das sie in mehr oder weniger ausgeprägter Form bis zu ihrem Tod begleitete.
  • 1826: Tod ihres Vaters und damit verbundene Schließung der Textilfabrik drei Jahre später.
  • 1832-1839: Harriet lebte mit Unterbrechung mit ihrer Mutter in London und in Westminster bei ihrer Tante Margaret Martineau Lee.
  • 1839: Reise nach Italien bei der sie in Venedig schwer erkrankte.
  • 1839-1845: Harriet wurde nach Tynemouth nahe Newcastle gebracht, um ihrem Schwager, dem Arzt Thomas Michael Greenhow, nahe zu sein. Diagnose: Tumor an der Gebärmutter und an den Eierstöcken. Sie nahm Opiate gegen die Schmerzen und hörte nicht auf zu schreiben. Sie wartete fast fünf Jahre auf ihren Tod, danach glaubte sie durch Mesmerismus ihre Gesundheit wiedererlangt zu haben.
  • 1845-1876: Martineau lebte in Ambleside, Cumbria, im Lake District, unweit ihrer Freunde, der Schriftsteller William Wordsworth (1770-1850) und Matthew Arnold (1822-1888). Dort ließ sie sich nach eigenen Entwürfen ein Haus ("The Knoll") bauen.
  • 1855/56: 1855 Beginnt ihr körperliches Unwohlseins, das zunächst als Herzkrankheit gedeutet wurde. 1856 kam die Diagnose, dass der als geheilt erachtete Tumor zu enormer Größe angewachsen war. In Erwartung eines baldigen Todes schrieb sie in nur drei Monaten ihre Autobiografie. Einen dritten Band sollte später ihre lebenslange Freundin, die US-amerikanische Abolitionistin Maria Weston Chapman (1806-1885), schreiben. Nunmehr bis zu ihrem Tod schwer krank, wurde sie von ihrer Nichte Maria Martineau betreut, zu der sie eine intensive Freundschaft entwickelte, die aber 1864 an Typhus starb. Danach wurde sie von Marias jüngerer Schwester Jane (Jenny) Martineau gepflegt.
  • 27.6.1876: Martineau stirbt in ihrem Haus nahe Ambleside.

Historischer Kontext Bearbeiten

Harriet wuchs als das Sechste von acht Kindern in einer englischen oberen Mittelschicht-Familie auf. Ihre Eltern waren Thomas und Elizabeth (Rankin) Martineau. Thomas war ein Hersteller von Textilwaren und ein Einfuhrhändler von Wein in die alte Kathedralen-Stadt von Norwich. Norwich war einmal ein bedeutendes Kultur- und Produktionszentrum, allerdings wurde es später zum Opfer der industriellen Revolution.

Von Beginn ihres Lebens an, war Frau Martineau durch ihre Taubheit und ihren nicht vorhandenen Geruchs- und Geschmacksinn beeinträchtigt. Sie wurde als Kind als schwach, klug und unglücklich beschrieben.

Mit 16 Jahren zwang sie ihr gesundheitlicher und nervlicher Zustand zu anhaltenden Besuchen bei ihrer Tante väterlicher Seite, die eine Schule in Bristol führte. Dort wurde sie von Dr. Lant Carpenter und ihrem Bruder James Martineau stark in ihrem unitarischen Glauben geprägt.

Ein weiterer wichtiger Punkt in ihrem Leben war der Tod ihres Vaters, der sie aus finanziellen Gründen dazu zwang einen Autorenjob anzunehmen, da sie auf Grund ihrer Krankheiten keinen anderen Job annehmen konnte.


Theoriegeschichtlicher Kontext Bearbeiten

Von 1832 bis 1839 lebte Martineua in London. Während dieser Jahre wurde sie Teil eines sehr einflussreichen literarischen Kreises, der auch Einfluss auf ihre Arbeiten hatte. Zu diesem eingeschlossenen Kreis gehörten: Charles Babbage, Thomas Carlyle, George Eliot, Florenzer Nachtigall, Charles Dickens, Thomas Malthaus, William Wodsworth, Charlotte Bronte, und Charles Darwin.

Der französische Philosoph Auguste Comte hatte den größten Einflüsse auf die Soziologie Martineaus. Sie übernahm die Übersetzung des sechsbändigen Cours de Philosophie Positive Comtes ins Englische, welche schließlich in zwei Volumina 1853 als "Die Positive Philosophie von Auguste Comte", frei übersetzt und komprimiert von Harriet Martineau (The Positive Philosophy of Auguste Comte, Freely translated and condensed) veröffentlicht wurde. Comte selbst empfahl seinen Studenten, diese Volumina anstatt des Originalwerks zu lesen. Einige Schriftsteller, unter anderen Alice Rossi (1973), betrachten Martineau selbst als die erste Soziologin. Ihre Einführung von Comte zur englisch sprechenden Welt und den Elementen der soziologischen Perspektive, die in ihren ursprünglichen Schriften gefunden werden kann, ist Grund für ihre Anerkennung als ein verwandter Geist, wenn nicht sogar ein bedeutender Mitwirkender.


Werke Bearbeiten

Die wichtigsten Werke von Harriet Martineau:

Illustrations of Political Economy, 1832-34 Poor Laws and Paupers, 1833 The Tendency of Strikes and Sticks to Produce Low Wages and of Union between Masters and Men to Ensure Good Wages, 1834 Illustrations of Taxation, 1834 Society in America, 1837 Retrospect of Western Travel, 1838 How to Observe Morals and Manners, 1838 Deerbrook, 1839 The Peasant and the Prince, 1841 The Hour and the Man, 1841 Life in the Sickroom, 1844 Eastern Life, Present and Past, 1848 Household Education, 1848 History of England during the Thirty Years' Peace, - Vol. I, Vol. II, Vol. III, Vol. IV. 1849–50 How to Make Home Unhealthy, 1850 International Copyright Question, with P.A. Towne, 1882 Sketches from Life, 1851 Letters on the Laws of Man's Nature and Development, 1851 The Positive Philosophy of Auguste Comte, Freely translated and condensed, 1853 Sister Ana's Probation, 1862 Biographical Sketches, 1869 Merdhin, The manor and the eyrie ; and Old landmarks and old laws, ? Harriet Martineau's Autobiography, 1877

Eine genaue Auflistung all ihrer Werke finden Sie unter:

http://agso.uni-graz.at/lexikon/klassiker/martineau/29bib.htm


Das Werk in Themen und Thesen Bearbeiten

Harriet Martineau schrieb die erste systematische methodologische Abhandlung in der Soziologie, und übersetzte den Cours de Philosophie Positive von Auguste Comte ins Englische. Ihre Meinungen gewannen immer mehr an Popularität, indem sie soziale wissenschaftliche Instruktionen in eine Reihe von viel gelesenen Romanen einpackte. Sie war eine scharfsinnige soziologische Theoretikerin, Methodologin und Analytikerin der ersten Stunde.


Society in America (1837) Bearbeiten

Dies ist eine zwei jährige Studie über die Gesellschaft der USA und wurde zu dieser Zeit zur bekanntesten Arbeit unter allen US-Amerikanischen Soziologen. Die Untersuchung handelt von den Problemen methodologischer Strategien mit dem Ethnozentrismus. In der Arbeit vergleicht Martineau geschätzte moralische Grundsätze und erkennbare soziale Muster, die die Unterschiede zwischen Redekunst und Wirklichkeit aufschlussreich illustrieren.


How to Observe Morals and Manners (1838) Bearbeiten

In diesem Buch artikulierte sie die Grundsätze und Methoden der empirischen sozialen Forschung.


Cours de Philosophie Positive (1853) Bearbeiten

(The Positive Philosophy of Auguste Comte)


Die positive Philosophie:


a) Die drei Stadien.

Nach Comte durchläuft die menschliche Erkenntnis drei Stadien:

1) das Theologische, 2) das Metaphysische, 3) das Positive,


ad 1) Im theologischen Stadium, kann sich der Mensch seine Umgebung, seine Welt nur durch das herrschen persönlicher, übernatürlicher Wesen begreiflich machen. Entwicklungsstufen: Fetischismus, Polytheismus und Monotheismus.

ad 2) Im metaphysischen Stadium, glaubt der Mensch Erscheinungen in seiner Welt, auf abstrakte Ideen, Prinzipien oder Kräfte zurückführen zu können, die schließlich in eine Urkraft, nämlich die Natur münden. Wie auch die Theologie, so verspricht auch die Metaphysik alle Dinge erklären zu können, allerdings versucht sie es an Stelle von Phantasie mit logischen Beweisen. Dadurch wird der theologische Vorstellungskreis zerschlagen und an die Stelle der Autorität tritt jetzt der zweifelnde, egoistische Individualismus auf religiösem, politischem und sozialem Gebiet.

ad 3) In der positiven oder wissenschaftlichen Periode, die Comte zu seiner Zeit beginnen sieht, soll das einzige Kriterium die Übereinstimmung mit den Tatsachen, entsprechend den Naturgesetzten, sein. Die positive Philosophie, soll eine Philosophie des Wirklichen, Sicheren, genau Bestimmbaren, Organischen und Nützlichen sein. Denn sie soll auf die zukünftige Entwicklung schließen und lehren (voir pour prévoir).


b) Die Hierarchie der Wissenschaften.

Die Wissenschaften treten nicht gleichzeitig auf sondern nach einer bestimmten Reihenfolge. Man kann diese Reihenfolge auch als Entwicklungsfolge bezeichnen, die vom einfachsten zum Komplexen geht. Comte kommt daher auf diese Reihenfolge:

1. Mathematik 1.a) abstrakte Mathematik – angewendete Methoden: Logik 1.b) konkrete Mathematik - angewendete Methoden: Logik, Beobachtung 2. Astronomie - angewendete Methoden: Logik, Beobachtung 3. Physik - angewendete Methoden: Logik, Beobachtung, Experiment 4. Chemie - angewendete Methoden: Logik, Beobachtung, Experiment, Klassifikation 5. Biologie - angewendete Methoden: Logik, Beobachtung, Experiment, Klassifikation, Vergleich 6. Soziologie - angewendete Methoden: Logik, Beobachtung, Experiment, Klassifikation, Vergleich, historische Methode.

Diese sechs Gruppen, sind nicht reduzierbar, klar voneinander getrennt und jede Wissenschaft baut historisch wie methodisch auf der vorhergehenden auf.


Entwicklungsnaturalismus Bearbeiten

Die vier Bestandteile dieses Gedankens sind:

1) Die Idee, dass die Evolution der Schlüssel zum Verstehen aller Änderung in allen Ebenen der Existenz ist. 2) Die Anerkennung der Operation als Ursache und Wirkung im menschlichen Verhalten. 3) Die Annahme, dass Wissen von Menschen ausnahmslos ausgedacht und verifiziert wird. 4) Der Glaube, dass Moral, Kreativität und Wille nicht autonom sind, sondern sie begründen und beschränken sich auf die menschliche Erfahrung.


Rezeption und Wirkung Bearbeiten

Martineau hatte Einfluss auf die ganze nach ihr folgende Soziologie, da sie zur ersten Soziologin gekürt wurde. Harriet Martineau untersuchte noch vor den großen, auch heute noch sehr bekannten Soziologen, wie Marx, Engels oder Weber, Phänomene wie: die soziale Klasse, die Religion, den Selbstmord, den nationalen Charakter, die Innenbeziehungen, den Frauenstatus, die Kriminalität und die Wechselbeziehungen zwischen Institutionen / Organisationen und Personen.

Weiters beeinflusste und erleichterte bzw. ermöglichte ihre Übersetzung des Cours de Philosophie Positive von Auguste Comte ins Englische, die gesamte strukturelle Einführung der Soziologie und speziell des Positivismus in England und den USA.


Literatur Bearbeiten

  • Hill, M. R. Women In Sociology "Harriet Martineau" S. 289-297
  • Chapman, M. W. Harriet Martineau's Autobiography Boston, James Osgood, 1877.
  • Miller, Fenwick Harriet Martineau (1884, "Eminent Women Series").
  • Pichanick, Valerie K. (1980):
    "Harriet Martineau, The Woman and Her Work, 1802-76"
    University of Michigan Press.
  • Riedesel, Paul L. (1981)
    "Who Was Harriet Martineau?". Journal of the History of Sociology, vol. 3"
    S.63-80.
  • Webb RK. Harriet Martineau, a radical Victorian. Heinemann, London 1960
  • Weiner, Gaby (1983)
    "Harriet Martineau: A reassessment (1802-1876) in Spender, Dale (ed.) Feminist theorists: Three centuries of key women thinkers"
    Pantheon, S. 60-74

Internetquellen Bearbeiten