Kochbuch/ Hokkaidokürbis-Suppe

Hokkaidokürbis-Suppe

für eine kurze Einleitung mit historischen, kulturellen oder anderen erläuternden Einzelheiten.


  • 1 Hokkaidokürbis (geschält und entkernt)
  • 1 Süßkartoffel (Ipomoea batatas, geschält; Grundnahrungsmittel der Hundertjährigen auf der Insel Okinawa)
  • 3-4 Möhren (geschält)
  • handelsüblicher Tomatensaft
  • Curcuma
  • Pfeffer
  • Sahne
  • Kürbiskernöl
  • Kürbiskerne (natur oder gebacken)

Zubereitung

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  • Alles in kleine Stücke schneiden und im Dampfgarer bei 100°C für ca. 10-12 Minuten garen. Nachfolgend mit einer Prise Pfeffer und ordentlich Curcuma je nach Geschmack würzen und mit einem Mixer pürieren. Diese Grundsubstanz kann weiter eingesetzt werden, teils auch für eine spätere Verwendung eingefroren werden.
  • Die Grundsubstanz zur Zubereitung einer Suppe mit handelsüblichem Tomatensaft (enthält in der Regel sehr viel Salz, daher vorher nicht salzen) auf die gewünschte Konsistenz verdünnen. Kurz erwärmen. Mit Kürbiskernöl, Sahne und ggf. Kürbiskernen (natur oder geröstet) anrichten.
  • Unter die Suppe kann ggf. geschälter Hanf (enthält wertvolles Eiweiß mit allen essentiellen Aminosäuren!), gekochter Reis (nach dem Kochen abkühlen lassen), Quinoa oder Amaranth gerührt werden. Damit wird das Gericht zu einer vollwertigen Mahlzeit.


Tipps/Anmerkungen

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  • Entsprechend meiner Regel 7-9 Portionen Obst oder Gemüse pro Tag entspräche dieses Gericht 4 Portionen (Kürbis, Tomaten, Karotten und vitaminreiche Batata). So leicht ist es, diese Empfehlung zu erfüllen. Wenn Sie sich dann noch einen Apfel als Nachspeise und ggf. ein Bananenshake gönnen.....


Erfasst von: Dr. Johannes Gutwald, am 17.1.2011


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