Biochemie und Pathobiochemie: Transaldolase-Defizienz



Allgemeines Bearbeiten

Epidemiologie Bearbeiten

Einzellfallbeschreibung.

Ätiologie Bearbeiten

Ursächlich ist eine Mutation im Gen TALDO1 (11p15.5), das für die Transaldolase kodiert.

Pathogenese Bearbeiten

Das Enzym katalysiert die Transaldolase-Reaktion von D-Glycerin-aldehyd-3-phosphat und Sedoheptulose-7-phosphat zu β-D-Fructose-6-phosphat und Erythrose-4-phosphat im 2. Teil des HMP-Weges.

Im Urin und Plasma finden sich erhöhte Konzentrationen der Polyole Ribitol, D-Arabitol und Erythritol.

Pathologie Bearbeiten

Klinik Bearbeiten

Beschrieben wurden:

  • Aortenisthmusstenose
  • Hepatosplenomegalie mit Leberzirrhose und Thrombozytopenie
  • Telangiektasien der Haut
  • Klitorishypertrophie

Diagnostik Bearbeiten

Differentialdiagnosen Bearbeiten

Therapie Bearbeiten

Komplikationen Bearbeiten

Prognose Bearbeiten

Geschichte Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten




 

Haben Ihnen die Informationen in diesem Kapitel nicht weitergeholfen?
Dann hinterlassen Sie doch einfach eine Mitteilung auf der Diskussionsseite und helfen Sie somit das Buch zu verbessern.