Biochemie und Pathobiochemie: Hereditäre ATP-Erhöhung in Erythrozyten



Definition

Bearbeiten

Epidemiologie

Bearbeiten

Sehr selten. Nur Einzelfälle beschrieben.

Ätiologie

Bearbeiten

Ursächlich sind aktivierende autosomal-dominante Mutatation im Gen PKLR (1q21), das für die LR-Isoform (Leber, RBC) der Pyruvat-Kinase kodiert.

Inaktivierende autosomal-rezessiv erbliche Mutationen im gleichen Gen sind hingegen die Ursache der Pyruvat-Kinase-Defizienz.

Pathogenese

Bearbeiten

Das Enzym katalysiert den letzten Schritt der Glycolyse, die Übertragung von Phosphat von Phosphoenolpyruvat (PEP) auf Pyruvat, zur Generierung von ATP. Die Glycolyse ist für Erythrozyten mangels Mitochondrien (Citrazyklus) die wichtigste Form der Enrgiegewinnung.

Die Überaktivität der Pyruvat-Carboxylase führt zu einer Verminderung der Produktion von 2,3-Bisphosphoglycerat und erhöhten ATP-Spiegeln im Erythrozyten.

Pathologie

Bearbeiten

Polyzythämie.

Diagnostik

Bearbeiten

Differentialdiagnosen

Bearbeiten

Therapie

Bearbeiten

Komplikationen

Bearbeiten

Prognose

Bearbeiten

Geschichte

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten

PMID 9090535 PMID 4160306 PMID 7426754

Bearbeiten




 

Haben Ihnen die Informationen in diesem Kapitel nicht weitergeholfen?
Dann hinterlassen Sie doch einfach eine Mitteilung auf der Diskussionsseite und helfen Sie somit das Buch zu verbessern.