Biochemie und Pathobiochemie: Hepatoerythropoetische Porphyrie



Definition

Bearbeiten

Bei der hepatoerythropoetischen Porphyrie handelt es sich um eine Erkrankung aus dem Formenkreis der Porphyrien, die auf einer Störung der Häm-Biosynthese beruhen. Ursächlich ist eine Defizienz der Uroporphyrinogen-Decarboxylase aufgrund einer homozygoten oder kombinierten heterozygoten Mutation im gleichen Gen führt zum Krankheitsbild der Porphyria cutanea tarda.

Epidemiologie

Bearbeiten

Die Erkrankung ist sehr selten. 34 Fälle sind beschrieben.

Ätiologie

Bearbeiten

Ursächlich ist eine Defizienz der Uroporphyrinogen-Decarboxylase, wobei beide Allele von einer Mutation betroffen sind. Die Enzymrestaktivität beträgt weniger als 10 %.

Pathogenese

Bearbeiten

Pathologie

Bearbeiten

Die Erkrankung manifestiert sich bereits in der Kindheit mit Hautschädigung und rotem Urin.

Diagnostik

Bearbeiten

Therapie

Bearbeiten

Sonnenschutz.

Komplikationen

Bearbeiten

Prognose

Bearbeiten

Geschichte

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten
Bearbeiten




 

Haben Ihnen die Informationen in diesem Kapitel nicht weitergeholfen?
Dann hinterlassen Sie doch einfach eine Mitteilung auf der Diskussionsseite und helfen Sie somit das Buch zu verbessern.