Vokabeltexte Chinesisch/ Vokabellektionen/ Lektion 753
Zeichen
BearbeitenZeichen | Pinyin | Übersetzung | Lernhilfen |
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鹘 |
gu3, hu2 | Zugvogel, Falke | wiktionary Etymologie: |
犄 |
ji1 | tierisches Horn | wiktionary Etymologie: |
衅 |
xin4 | Streit, Streitanlass, Zwist, Zank | wiktionary Etymologie: |
箫 |
xiao1 | chinesische Langflöte (Bambus) | wiktionary Etymologie: |
饬 |
chi4 | ordnen, ordentlich, wohlerzogen, befehlen | wiktionary Etymologie: |
Zusammengesetzte Wörter
BearbeitenZeichen | Pinyin | Übersetzung |
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鹘野 |
hu2 ye3 | Huye |
鹘奚 |
hu2 xi1 | Huxi |
鹘也 |
hu2 ye3 | Huye |
回鹘 |
Hui2 hu2 | 维吾尔[Wei2 wu2 er3] |
兔起鹘落 |
tu4 qi3 hu2 luo4 | künstlerische oder schriftstellerische Inspiration, schnelle und agile Bewegung |
Zeichen | Pinyin | Übersetzung |
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犄角 |
ji1 jiao3 | Geweih, Horn, Horn (Hobelgriff) |
Zeichen | Pinyin | Übersetzung |
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挑衅 |
tiao3 xin4 | provozieren |
寻衅 |
xun2 xin4 | herausfordern, provozieren |
边衅 |
bian1 xin4 | clash on the frontier, border conflict |
衅端 |
xin4 duan1 | pretext for a dispute |
挑衅性 |
tiao3 xin4 xing4 | herausfordernd, provozierend |
寻衅闹事 |
xun2 xin4 nao4 shi4 | Streit suchen |
寻衅滋事罪 |
xun2 xin4 zi1 shi4 zui4 | disorderly behavior (PRC law) |
Zeichen | Pinyin | Übersetzung |
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箫萧 |
xiao1 xiao1 | traurig(Adj, Psych) |
吹箫 |
chui1 xiao1 | Fellatio, Oralsex, blasen, Flöte spielen ( chinesische Langflöte ) |
排箫 |
pai2 xiao1 | 箫[xiao1] |
鼻箫 |
bi2 xiao1 | nose flute |
吴市吹箫 |
Wu2 shi4 chui1 xiao1 | 箫[xiao1] (mouth organ), cf Wu Zixu 伍子胥[Wu3 Zi3 xu1], destitute refugee from Chu 楚[Chu3], busked in Wu town c. 520 BC, then became a powerful politician |
吹箫乞食 |
chui1 xiao1 qi3 shi2 | 箫[xiao1] (mouth organ), cf Wu Zixu 伍子胥[Wu3 Zi3 xu1], destitute refugee from Chu 楚[Chu3], busked in Wu town c. 520 BC, then became a powerful politician |
玉人吹箫 |
yu4 ren2 chui1 xiao1 | 箫[xiao1] (mouth organ) virtuoso 蕭史|萧史[Xiao1 Shi3] won for his wife the beautiful daughter of Duke Mu of Qin 秦穆公[Qin2 Mu4 gong1] |
Zeichen | Pinyin | Übersetzung |
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申饬 |
shen1 chi4 | to warn, to blame, to rebuke, also written 申斥 |
严饬 |
yan2 chi4 | careful, precise |
雅饬 |
ya3 chi4 | elegant orderliness, poise |
Sätze
BearbeitenZeichen | Pinyin | Übersetzung |
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学回鹘语吧! |
Lern Uigurisch! (Mandarin, Tatoeba sysko MUIRIEL ) |
Zeichen | Pinyin | Übersetzung |
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Zeichen | Pinyin | Übersetzung |
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他是个挑衅高手。 |
Er ist ein Meister der Provokation. (Mandarin, Tatoeba GlossaMatik Dani6187 ) | |
萨米对顾客变得更加挑衅了。 |
Sami trat Kunden gegenüber noch provokanter auf. (Mandarin, Tatoeba easononizuka Yorwba ) |
Zeichen | Pinyin | Übersetzung |
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Zeichen | Pinyin | Übersetzung |
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BearbeitenZeichen | Pinyin | Übersetzung |
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犄角之势 |
犄 jue2 zhi1 shi4 | (Wiktionary en) |
犄角 |
犄 jue2 | (Wiktionary en) |
田事既饬,先定准直,农乃不惑。 |
tian2 shi4 ji4 饬, xian1 ding4 zhun3 zhi2 , nong2 nai3 bu4 惑。 | Wenn die Felder im voraus genau vermessen sind und nach der Linie begrenzt, so wissen die Bauern Bescheid. (Lü Bu We Richard Wilhelm) |
饬其辞令 |
饬 qi2 ci2 ling4 | Er überlegte sich aufs genaueste seine Befehle und Verordnungen. (Lü Bu We Richard Wilhelm) |
夷则之月,修法饬刑,选士厉兵,诘诛不义,以怀远方。 |
yi2 ze2 zhi1 yue4 , xiu1 fa3 饬 xing2 , xuan3 shi4 li4 bing1 , jie2 zhu1 bu4 yi4 , yi3 huai2 yuan3 fang1 。 | Im Monat der I Dso ordne man die Gesetze und setze die Strafen fest. Man hebe Krieger aus und schleife die Waffen. Man rotte die Ungerechten aus, um die Schwachen und Fremdlinge zu schützen. (Lü Bu We Richard Wilhelm) |
子女不饬 |
zi5 nü3/ru3 bu4 饬 | seine Söhne und Töchter trugen keinen Schmuck (Lü Bu We Richard Wilhelm) |
Lückentexte
BearbeitenWiederholung
BearbeitenMengzi, Liang Hui Wang I | Übersetzung Richard Wilhelm |
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(王) 曰:“何由知吾可也?” | Der König sprach: Woher weißt du, daß ich dazu imstande bin? |
曰:臣闻之 Hu Hai 曰,王坐于堂上,有牵牛而过堂下者, | Mong Dsï sprach: Ich habe von Hu Hai erzählen hören, der König habe einst in seinem Saal gesessen, da sei einer, der einen Ochsen führte, unten am Saal vorbeigekommen. |
王见之,曰: | Der König habe ihn gesehen und gefragt: |
牛何之? | Wohin mit dem Ochsen? |
对曰:将以衅钟。 | Man habe erwidert: Er soll zur Glockenweihe geschlachtet werden. |
王曰:舍之! | Da habe der König gesagt: Laßt ihn laufen. |
吾不忍其 so ängstlich zittern, | Ich kann es nicht mit ansehen, wie er so ängstlich zittert, |
若无罪而就死地。 | wie einer, der unschuldig zum Richtplatz geführt wird. |
对曰:然则废衅钟与? | Man habe erwidert: Soll dann die Glockenweihe unterbleiben? |
曰:何可废也? | Der König habe gesagt: Sie darf nicht unterbleiben. |
以羊易之! | Nehmt ein Schaf statt seiner. |
不识有诸? | Ich weiß nicht, ob es so sich zugetragen hat. |
曰:有之。 | Der König sprach: Es ist so gewesen. |
曰:是心足以王矣。 | Mong Dsï sprach: Diese Gesinnung genügt, um König der Welt zu werden. |
百姓皆以王为爱也, | Die Leute dachten alle, es sei nur Sparsamkeit von Euch gewesen; |
臣固知王之不忍也。 | aber ich weiß bestimmt, daß Ihr es nicht habt mit ansehen können. |
王曰:然。诚有百姓者。 | Der König sprach: Ach, gibt es wirklich solche Leute? |
齐国虽 unbedeutend und 小,吾何爱一牛? | Allein so unbedeutend und gering mein Reich auch ist, ich brauche doch an einem Ochsen nicht zu sparen. |
即不忍其 so ängstlich zittern, | Ich habe es wirklich nicht mit ansehen können, daß er so ängstlich zitterte, |
若无罪而就死地, | wie einer, der unschuldig zum Richtplatz geführt wird. |
故以羊易之也。 | Darum habe ich statt seiner ein Schaf nehmen lassen. |
曰:王无异于百姓之以王为爱也。 | Mong Dsï sprach: Und doch habt Ihr nicht anders gehandelt, als wenn Ihr wirklich nur so sparsam gewesen wäret, wie die Leute meinten. |
以小易大, | Ihr habt statt eines großen Tieres ein kleines nehmen lassen. |
彼恶知之? | Woher hätten jene es besser wissen sollen! |
王若隐其无罪而就死地, | Wenn ihr Mitleid hattet mit der Unschuld, die zum Richtplatz geführt wurde: |
则牛羊何择焉? | was ist da schließlich für ein Unterschied zwischen einem Ochsen und einem Schaf? |
王笑曰: | Der König lächelte und sprach: |
是诚何心哉? | Wahrhaftig! Was hab' ich nur dabei gedacht! |
我非爱其财。而易之以羊也, | Ohne daß es mir um den Wert zu tun gewesen wäre, habe ich doch ein Schaf statt des Ochsen nehmen lassen. |
宜乎百姓之谓我爱也。 | Da haben die Leute ganz recht, wenn sie sagen, ich sei sparsam. |
曰:无伤也, | Mong Dsï sprach: Es tut nichts. |
是乃仁术也, | Es war dennoch ein Zeichen von Milde. |
见牛未见羊也。 | Ihr saht den Ochsen, aber hattet das Schaf nicht gesehen. |
君子之于禽兽也, | Es geht dem Gebildeten mit den Tieren nun einmal so: |
见其生,不忍见其死; | wenn er sie lebend gesehen hat, kann er nicht zusehen, wie sie getötet werden, |
闻其声,不忍食其肉。 | und wenn er sie hat schreien hören, bringt er es nicht über sich, ihr Fleisch zu essen. |
是以君子远 Küche 也。 | Das ist ja auch der Grund, warum der Gebildete sich von der Küche fernhält. |
Texte
BearbeitenZeichen | Pinyin | Übersetzung |
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Those who cause divisions, in order to injure other people, are in fact preparing pit-falls for their own ruin. |
【2006年5月27日讯】
波兰犹太教大拉比迈克尔·史考特雷奇在华沙中心地段的街道上遭到一个年轻男子的袭击,所幸得以逃脱,没有受伤。有关官员说,这起事件可能与罗马天主教教宗本笃十六世的来访有关。
波兰内政部说,这起挑衅事件很可能是想让人们把波兰看成是一个仇视犹太人的国家。
Noch keine Übersetzung
是月也,命大史衅龟策,占兆审卦吉凶,是察阿党,则罪无有掩蔽。
Übersetzung James Legge
In this month orders are given to the Grand recorder to smear with blood the tortoise-shells and divining stalks', and by interpreting the indications of the former and examining the figures formed by the latter, to determine the good and evil of their intimations. (In this way) all flattery and partizanship in the interpretation of them (will become clear), and the crime of their operators be brought home. No concealment or deceit will be allowed.
礼记-乐记
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Text
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Richard Wilhelm
BearbeitenWenn zuchtlose Laute die Menschen beeinflussen, so entspricht ihnen die Neigung zur Unbotmäßigkeit. Wenn die Neigung zur Unbotmäßigkeit Gestalt gewinnt, so kommt eine unzüchtige Musik auf. Wenn rechte Laute die Menschen beeinflussen, so entspricht ihnen die Neigung zur Fügsamkeit. Wenn die Neigung zur Fügsamkeit Gestalt gewinnt, so kommt eine harmonische Musik auf. Das Anregende und das Mitklingende beruht auf fester Entsprechung; Rundes und Eckiges, Krummes und Gerades, jedes fällt seiner Art zu, und die Richtungen aller Dinge bewegen einander entsprechend ihrer Verwandtschaft.
Darum wendet der Edle sich zurück zu den ursprünglichen Gefühlen, um seinen Willen zu harmonisieren; er hält sich zu seinesgleichen, um seinen Wandel zu vervollkommnen. Ungeordnete Laute und zuchtlose Bilder duldet er nicht in seinem Gehör und Gesicht. Unordentliche Musik und verdorbene Sitten nimmt er nicht auf in die Gedanken seines Herzens. Nachlässigen und verkehrten Gewohnheiten erlaubt er nicht, von seinem Leib Besitz zu ergreifen. Er macht, daß Ohr und Auge, Nase und Mund, Sinn und Erkennen und alle Glieder sich dem Rechten fügen, um seine Pflicht zu tun.
Dann erst verleiht er dem in Lauten und Tönen Ausdruck und Form auf Zithern und Harfen, in Bewegung mit Schilden und Äxten, im Schmuck mit Federn und Quasten und in Begleitung von Flöten und Oboen. Er bewegt das Licht der höchsten Lebenskraft (der Götter) und erregt die Harmonie der vier Kräfte (der Jahreszeiten), um die Gesetze aller Dinge deutlich zu machen.
Die reinen und hohen Töne gleichen dem Himmel, die breiten und tiefen gleichen der Erde, das Ende und der Anfang gleichen den vier Jahreszeiten, das Im-Kreise-Wandeln der Tänzer gleicht Wind und Regen. (Die fünf Töne sind wie) die fünf Farben, die ein Ornament bilden, ohne sich zu verwirren. Die acht Winde folgen den Röhren, ohne abzuirren. Alle Bewegungen haben ihr Maß nach festem Gesetz. Die hohen und die tiefen Töne vollenden einander, das Ende und der Anfang erzeugen einander, Anschlagen des Tons und Begleitung in der reinen oder trüben Form beherrschen nacheinander den Faden der Melodie.
Darum: Wenn die Musik herrscht, so werden die sozialen Pflichten klar. Ohr und Auge werden tief und hell, Blut und Kraft werden mild und gleich; es ändern sich die Bräuche und wechseln die Gewohnheiten, und alle Welt kommt zur Ruhe.
Darum heißt es: Musik bedeutet Freude. Der Edle freut sich, seinen Weg zu erlangen; der Gemeine freut sich, seine Wünsche zu erlangen. Wenn man durch den Weg die Wünsche regelt, so herrscht Freude ohne Verwirrung. Wenn man über die Wünsche den Weg vergißt, so herrscht Unklarheit und keine Freude.
Darum kehrt der Edle zu den ursprünglichen Gefühlen zurück, um dadurch seine Absicht in Harmonie zu bringen. Er macht weiten Gebrauch von der Musik, um dadurch die Erziehung zu vollenden. Wenn die Musik herrscht und das Volk dadurch veredelt wird, so kann man daran die Lebenskraft des Herrschers schauen. Die Lebenskraft ist die Äußerung der Seele. Die Musik ist die Blüte der Lebenskraft. Die Instrumente aus Metall und Stein, aus Saiten und Bambusrohr sind die Geräte der Musik. Die Lieder drücken die Absichten aus, in den Gesängen ertönen die Laute, und die Tänzer bewegen sich nach der Art, wie der Herrscher sich benimmt. Alle diese drei Dinge haben ihre Wurzeln im Herzen, und dann erst werden sie durch die Musikinstrumente zum Ausdruck gebracht.
Darum: Wenn der Herrscher in seinen Gefühlen rein und tief ist, so ist (seine Musik) schön und klar. Wenn seine Kraft stark ist, so wandelt er die Menschen auf wunderbare Weise. Wenn Harmonie und Anpassung sich im Innern konzentrieren, so entfalten sich ihre Blüten nach außen. Die Musik duldet keine Heuchelei.
Die Musik ist die Bewegung des Herzens. Die Laute sind die Bilder der Musik. Die Schönheit und Farbigkeit, der Rhythmus und Takt sind der Schmuck der Laute. Der Edle bewegt erst die Wurzel, dann faßt er die Lautbilder musikalisch zusammen, dann erst ordnet er den äußeren Schmuck.
Darum beginnt die Musik (des Königs Wu) zuerst mit einem Paukenwirbel, um die Aufmerksamkeit zu erregen; dann kommen drei Schritte, um die Richtung zu zeigen; dann fängt der Paukenwirbel wieder an, um den Ausmarsch anzudeuten; dann kommt ein abermaliges Zusammenspiel (mit Glocken), um die Rückkehr zu versinnbildlichen. Die Bewegungen sind leidenschaftlich und rasch, aber nicht hastig. Der Sinn des Ganzen ist sehr tief, aber nicht verhüllt. Die Musik bringt zum Ausdruck, wie der König mit Freuden seine Absicht verfolgt und, ohne müde zu werden, auf seinem Wege weiterschreitet, wie er den Weg bis zum Ende durchläuft, seiner Wünsche Befriedigung nicht für sich allein erstrebt. So werden seine Gefühle sichtbar, und der Sinn steht fest. Die Musik endet, und die Tugend wird geehrt. Die Edlen werden dadurch bestärkt in der Liebe zum Guten, und die Gemeinen vernehmen dadurch, was falsch ist. Darum heißt es: Um das Volk auf den rechten Weg zu bringen, ist die Musik das Wichtigste.
James Legge
BearbeitenWhenever notes that are evil and depraved affect men, a corresponding evil spirit responds to them (from within); and when this evil spirit accomplishes its manifestations, licentious music is the result. Whenever notes that are correct affect men, a corresponding correct spirit responds to them (from within); and when this correct spirit accomplishes its manifestations, harmonious music is the result. The initiating cause and the result correspond to each other. The round and the deflected, the crooked and the straight, have each its own category; and such is the character of all things, that they affect one another severally according to their class. Hence the superior man returns to theaffections (proper to his nature) in order to bring his will into harmony with them, and compares the different qualities (of actions) in order to perfect his conduct. Notes that are evil and depraved, and sights leading to disorder, and licentiousness, are not allowed to affect his ears or eyes. Licentious music and corrupted ceremonies are not admitted into the mind to affect its powers. The spirit of idleness, indifference, depravity, and perversity finds no exhibition in his person. And thus he makes his ears, eyes, nose, and mouth, the apprehensions of his mind, and the movements of all the parts of his body, all follow the course that is correct, and do that which is right.
After this there ensues the manifestation (of the inward thoughts) by the modulations of note and tone, the elegant accompaniments of the lutes, small and large, the movements with the shield and battleaxe, the ornaments of the plumes and ox-tails, and the concluding with the pipes and flutes. All this has the effect of exhibiting the brilliance of complete virtue, stirring up the harmonious action of the four (seasonal) energies; and displaying the true natures and qualities of all things.
Hence in the fine and distinct notes we have an image of heaven; in the ample and grand, an image of earth; in their beginning and ending, an image of the four seasons; in the wheelings and revolutions (of the pantomimes), an image of the wind and rain. (The five notes, like) the five colours, form a complete and elegant whole, without any confusion. (The eight instruments of different materials, like) the eight winds, follow the musical accords, without any irregular deviation. The lengths of all the different notes have their definite measurements, without any uncertainty. The small and the great complete one another. The end leads on to the beginning, and the beginning to the end. The key notes and those harmonising with them, the sharp and the bass, succeed one another in their regular order. Therefore, when the music has full course, the different relations are clearly defined by it; the perceptions of the ears and eyes become sharp and distinct; the action of the blood and physical energies is harmonious and calm;influences are removed, and manners changed; and all under heaven there is entire repose.
Hence we have the saying, 'Where there is music there is joy.' Superior men rejoice in attaining to the course (which they wish to pursue); and smaller men in obtaining the things which they desire. When the objects of desire are regulated by a consideration of the course to be pursued, there is joy without any disorder. When those objects lead to the forgetfulness of that course, there is delusion, and no joy.
It is for this purpose that the superior man returns to theaffections (proper to his nature), in order to bring his will into harmony with them, and makes extensive use of music in order to perfect his instructions. When the music has free course, the people direct themselves to the quarter (to which they should proceed), and we can see (the power of) his virtue. Virtue is the strong stein ofnature, and music is the blossoming of virtue. Metal, stone, silk, and bamboo are (the materials of which) the instruments of music (are made). Poetry gives expression to the thoughts; singing prolongs the notes (of the voice); pantomimic movements put the body into action (in harmony with the sentiments). These three things originate in the mind, and the instruments of the music accompany them. In this way the affections (from which comes the music) are deeply seated, and the elegant display of them is brilliant. All the energies (of the nature) are abundantly employed, and their transforming power is mysterious and spirit-like. A harmonious conformity (to virtue) is realised within, and the blossoming display of it is conspicuous without, for in music, more than other things, there should be nothing that is pretentious or hypocritical.
Music springs from the movement of the mind; the notes are the manifestation of the music; the elegant colours and various parts are the ornaments of the notes. The superior man puts its fundamental cause in movement, makes its manifesting notes into music, and regulates its ornaments.
Thus they first strike the drum to warn (the performers) to be in readiness, and (the pantomimes) take three steps to show the nature of the dance. This is done a second time and they begin to move forward; and when they have completed their evolutions, they return and dress their ranks. However rapid their movements may be, there is nothing violent in them; however mysterious they may be, they are not beyond the power of being understood. One, studying them alone, finds pleasure in the object of them, and does not tire in his endeavours to understand them. When he has fully understood them, he does not keep what he desires to himself. Thus the affections (of joy) are displayed; theof righteousness is established; and when the music is ended, thehonour has been paid to virtue. Superior men by it nourish their love of what is good; small men in it hear the (correction of) their errors. Hence it is said, that 'for the courses to be pursued by men the influence of music is great.'
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