Vorwort Bearbeiten

An die Leser

Inhalt und Ziel Bearbeiten

Aufbau des Buches Bearbeiten

Fragen und Antworten Bearbeiten

hier ist auch die Funktion der Extension:Quiz zu erläutern

Versionen des Buches Bearbeiten

Es wird eine PDF-Version mit Fragen/Antworten und eine PDF-Version namens Kleine Staatsbürgerkunde ohne Fragen/Antworten entstehen. Sämtliche Fragen und Antworten sind auch im Netz zu finden; das spart eine Menge Platz und beim Ausdrucken Papier.


Der Staat Bearbeiten

Fragen

1 Deutschland ist ein Rechtsstaat. Was ist damit gemeint? 3

Alle Einwohner/Einwohnerinnen und der Staat müssen sich an die Gesetze halten.
Der Staat muss sich nicht an die Gesetze halten.
Nur Deutsche müssen die Gesetze befolgen.
Die Gerichte machen die Gesetze.

2 Was für eine Staatsform hat Deutschland? 22

Monarchie
Diktatur
Republik
Fürstentum

3 Deutschland ist … 26

eine kommunistische Republik.
ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
eine kapitalistische und soziale Monarchie.
ein sozialer und sozialistischer Bundesstaat.

4 Deutschland ist … 27

ein sozialistischer Staat.
ein Bundesstaat.
eine Diktatur.
eine Monarchie.

5 Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer … 38

Staatenverbund.
Bundesstaat.
Staatenbund.
Zentralstaat.

6 Was ist Deutschland nicht? 34

eine Demokratie
ein Rechtsstaat
eine Monarchie
ein Sozialstaat

7 Zu einem demokratischen Rechtsstaat gehört es nicht, dass … 51

Menschen sich kritisch über die Regierung äußern können.
Bürger friedlich demonstrieren gehen dürfen.
Menschen von einer Privatpolizei ohne Grund verhaftet werden.
jemand ein Verbrechen begeht und deshalb verhaftet wird.

8 Wie heißt der deutsche Staat? Z 1

Deutsches Reich
Deutschland
Bundesrepublik
Bundesrepublik Deutschland


Entstehung Bearbeiten

Das heutige Deutschland ist nach dem Zweiten Weltkrieg (1939–1945) entstanden.

 

Das Deutsche Reich hatte unter Adolf Hitler seit 1933 die eigene Bevölkerung unterdrückt und einen nationalsozialistischen Staat schaffen wollen. Ab 1938 hat es die europäischen Nachbarstaaten und später fast die gesamte Welt angegriffen. Den Krieg hat Deutschland mit der bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945 verloren. Die Macht ging über auf die alliierten Siegermächte (USA, Sowjetunion, Großbritannien, Frankreich), die Deutschland in vier Besatzungszonen aufteilten. Die Hauptstadt Berlin bestand aus vier Sektoren mit gemeinsamer Verwaltung. Die deutschen Ostgebiete wurden „unter polnische Verwaltung“ und „unter sowjetische Verwaltung“ gesetzt, gehörten aber tatsächlich nicht mehr zu Deutschland.

Bis 1947 wurden neue deutsche Länder gebildet, die nur teilweise mit früheren Ländern des deutschen Reichs übereinstimmten. Die Länder in den Westzonen schlossen sich bis zum 23. Mai 1949 zur Bundesrepublik Deutschland zusammen. Die Länder in der Sowjetischen Besatzungszone durften sich an diesem Zusammenschluss nicht beteiligen, sondern bildeten am 7. Oktober 1949 die Deutsche Demokratische Republik (DDR). 1990 hat die Volkskammer der DDR den Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland beschlossen; seit dem 3. Oktober 1990 gibt es nur ein Deutschland; als Staat heißt es amtlich Bundesrepublik Deutschland.

Staatsform Bearbeiten

In Deutschland haben die einzelnen Länder seit Jahrhunderten starke Neigungen zur Eigenständigkeit. Das hat sich auch auf die Bildung des deutschen Staates nach 1945 ausgewirkt:

  • Deutschland ist ein einheitlicher Staat (mit zentraler Regierung und einheitlicher Politik in den meisten Bereichen).
  • Es besteht aus den einzelnen Ländern – den Bundesländern – mit eigenen Regierungen und selbständiger Politik vor allem in der Schulpolitik und der Kulturpolitik, teilweise auch in der Förderung der Wirtschaft.

Es ist deshalb ein Bundesstaat – ein gemeinsamer Staat als Bund aus den Ländern. Es ist kein Staatenbund, weil die gemeinsame Macht (Parlament und Regierung) den größten Teil der Politik bestimmt. Es ist kein Zentralstaat, weil die Länder eigene Macht haben.

Deutschland ist eine parlamentarische Republik: Staatsoberhaupt ist ein Präsident, kein König oder Fürst oder Diktator. Die Macht wird von der Regierung ausgeübt, die von einem Parlament (dem Bundestag) eingesetzt und kontrolliert wird. Der Bundestag wird regelmäßig von den Bürgern in freier, gleicher und geheimer Wahl bestimmt.

Die Grundlagen des Staates Bearbeiten

Nach den Erfahrungen der Weimarer Republik, der ersten deutschen Demokratie (1918–1933), und dem Nationalsozialismus (1933–1945) sollte die neue deutsche Republik geschützt werden, damit sie nicht wieder in eine Diktatur gewandelt werden könnte. Ihre Verfassung, das Grundgesetz, enthält deshalb einige Grundregeln:

Artikel 1 Absatz 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
  Absatz 3 Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
Artikel 20 Absatz 1 Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
  Absatz 2 Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus...
  Absatz 3 Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
Artikel 79 Absatz 3 Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.

Abkürzungen Bearbeiten

Folgende Kürzel werden für Deutschland verwendet.
D Kennzeichen für Kraftfahrzeuge im internationalen Verkehr
DE, DEU standardisierte Abkürzungen nach ISO 3166
GER bei internationalen Sportveranstaltungen übliche Bezeichnung für Germany
In der Zeit der deutschen Teilung (1949–1990) gab es zusätzlich folgende Abkürzungen:
BRD Bundesrepublik Deutschland für den westlichen Teilstaat sowie
FRG Federal Republic of Germany als englische Bezeichnung
SBZ Sowjetische Besatzungszone. 1949 wurde daraus die DDR; der Begriff SBZ wurde in der BRD bis etwa 1973 oft weiterhin verwendet.
DDR Deutsche Demokratische Republik für den östlichen Teilstaat sowie
GDR German Democratic Republic als englische Bezeichnung
Kleinbuchstaben bezeichnen die deutsche Sprache nach der Registrierung im Internet durch IANA.
de deutsche Sprache (allgemein)
de-AT das österreichische Standarddeutsch
de-CH das schweizerische Standarddeutsch
de-DE das Standarddeutsch in Deutschland

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 3 Richtig ist 1: alle
2. 22 Richtig ist 3: Republik
3. 26 Richtig ist 2: demokratischer und sozialer Bundesstaat
4. 27 Richtig ist 2: Bundesstaat
5. 38 Richtig ist 2: Bundesstaat
6. 34 Richtig ist 3: Monarchie
7. 51 Richtig ist 3: Verhaftung durch Privatpolizei
8. Z 1 Richtig ist 4: Bundesrepublik Deutschland

Siehe auch Bearbeiten

In anderen Kapiteln des Buches werden diese Themen genauer behandelt, vor allem auch im Abschnitt Geschichte.

Bei Wikipedia gibt es ausführliche Artikel auch zu jedem anderen Stichwort.


Das Land Bearbeiten

Fragen

1 Wie heißt Deutschland mit vollem Namen? 212

Bundesstaat Deutschland
Bundesländer Deutschland
Bundesrepublik Deutschland
Bundesbezirk Deutschland

2 Wie viele Einwohner hat Deutschland? 213

70 Millionen
78 Millionen
82 Millionen
90 Millionen

3 Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland? 216

Bonn
Berlin
München
Frankfurt/Oder

4 Die Bundesrepublik Deutschland hat die Grenzen von heute seit … 219

1933
1949
1971
1990

5 In welchem anderen Land gibt es eine große deutschsprachige Bevölkerung? 225

Tschechien
Norwegen
Spanien
Österreich


Der Name Bearbeiten

Deutschland ist zunächst ein geografischer Begriff. Es bezeichnete etwa ab 1500 die Gebiete in Mitteleuropa, die vorwiegend von Deutschen bewohnt wurden. In diesem Gebiet gab es viele deutsche Länder, also selbständige Staaten. 1871 wurde das Deutsche Reich als Kaiserreich gegründet, das die meisten deutschsprachigen Staaten umfasste. Österreich gehörte als Teil des Kaiserreichs Österreich-Ungarn nicht dazu. Der deutsche Staat bezeichnete sich nach dem Ersten Weltkrieg (1914–1918) als Republik, behielt aber die amtliche Bezeichnung Deutsches Reich.

Nach dem Zweiten Weltkrieg (1939–1945) wurde als Deutschland das Gebiet der Besatzungszonen (ohne Österreich) bezeichnet. Für den Staat, der 1949 aus den westlichen Zonen entstand, wurde dieser Begriff übernommen. Gleichzeitig sollte deutlich werden, dass dieser Staat keine direkte Fortsetzung des alten Reichs ist; als offizielle Bezeichnung wurde der Begriff Bundesrepublik Deutschland gewählt.

1990 hat die Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik den Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland beschlossen. Seit dem 3. Oktober 1990 hat der deutsche Staat seine heutigen Grenzen.

Deutsche Bearbeiten

Was ist deutsch und Wer sind Deutsche – zwei Fragen, auf die es viele verschiedene Antworten gibt. Hier stehen ein paar mögliche Erklärungen:

  • Deutsche sind Menschen, deren Muttersprache deutsch ist. Etwa 76 Millionen leben in Deutschland, 7,5 Millionen in Österreich, 5 Millionen in der Schweiz und knapp 3 Millionen in anderen europäischen Ländern, weltweit zwischen 90 und 95 Millionen.
  • Deutsche sind die Bürger der Bundesrepublik Deutschland (etwa 75 Millionen), also diejenigen mit deutscher Staatsangehörigkeit. Das sind vor allem diejenigen, deren Eltern ebenfalls Deutsche sind, und diejenigen, die „eingebürgert“ wurden.
  • Deutsche sind alle Einwohner Deutschlands (etwa 82,5 Millionen). Wer in Deutschland wohnt und sich hier wohl fühlt, kann sich selbstverständlich als Deutscher fühlen, gleichgültig welchen Pass er hat.
  • Deutsche sind durch gemeinsame Sprache, Erziehung und Kultur verbunden.

Da sich dieses Buch vor allem mit dem Staat Deutschland befasst, geht es beim Begriff Deutsche in erster Linie um die deutschen Staatsbürger.

Stadt und Land Bearbeiten

Deutschland ist ein verhältnismäßig dicht besiedeltes Land (etwa 226 Einwohner pro km²). Die Mehrzahl der Bewohner lebt in Städten, sehr viele in großen Ballungsgebieten. Die größten Städte sind 2017:

  • die Hauptstadt Berlin mit etwa 3,6 Millionen Einwohnern
  • Hamburg (1,8 Millionen), München (1,5 Millionen), Köln (1,1 Million)
  • Frankfurt am Main (747 000), Stuttgart (633 000), Düsseldorf (617 000), Dortmund (587 000), Essen (583 000), Leipzig (582 000), Bremen (568 000), Dresden (551 000), Hannover (535 000), Nürnberg (515 000)
  • weitere 66 Großstädte (mehr als 100 000 Einwohner)

Frankfurt am Main war 1848/49 Sitz des ersten gewählten deutschen Parlaments. Nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich hier die gemeinsame Verwaltung der westlichen Besatzungszonen. Provisorische Bundeshauptstadt wurde 1949 aber Bonn. Am 20. Juni 1991 entschied der Deutsche Bundestag, dass Berlin wieder Hauptstadt und Regierungssitz sein sollte. Seit 1999 amtieren Parlament, Regierung und Bundespräsident in Berlin; einige Dienststellen der Regierung befinden sich weiterhin in der „Bundesstadt“ Bonn.

Entwicklung Bearbeiten

Die Grenzen Deutschlands haben sich immer wieder geändert – erst recht wegen der Weltkriege im 20. Jahrhundert. Die folgenden Karten zeigen ein paar Ausschnitte aus der Geschichte.

Die letzte Karte zeigt die deutschen Bundesländer:
1 Schleswig-Holstein – 2 Hamburg – 3 Niedersachsen – 4 Bremen – 5 Nordrhein-Westfalen – 6 Hessen – 7 Rheinland-Pfalz – 8 Baden-Württemberg – 9 Bayern – 10 Saarland – 11 Berlin – 12 Brandenburg – 13 Mecklenburg-Vorpommern – 14 Sachsen – 15 Sachsen-Anhalt – 16 Thüringen
Durch (Rechts-)Klick auf eine Karte kann sie größer angezeigt werden.

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 212 Richtig ist 3: Bundesrepublik Deutschland
2. 213 Richtig ist 3: 82 Millionen
3. 216 Richtig ist 2: Berlin
4. 219 Richtig ist 4: 1990
5. 225 Richtig ist 4: Österreich

Siehe auch Bearbeiten


Die Nachbarn Bearbeiten

Fragen

1 Welches Land ist ein Nachbarland von Deutschland? 221

Frankreich
Spanien
Griechenland
Türkei

2 Welches Land ist ein Nachbarland von Deutschland? 222

Ungarn
Portugal
Spanien
Schweiz

3 Welches Land ist ein Nachbarland von Deutschland? 223

Rumänien
Bulgarien
Polen
Griechenland

4 Welches Land ist ein Nachbarland von Deutschland? 227

Finnland
Dänemark
Norwegen
Schweden

5 Welches Land ist ein Nachbarland von Deutschland? 228

Bulgarien
Rumänien
Slowenien
Österreich

6 Welches Land ist ein Nachbarland von Deutschland? 229

Spanien
Bulgarien
Norwegen
Luxemburg

7 Welches Land hat eine Grenze zu Deutschland? 232

Jugoslawien
Italien
Ungarn
Belgien

8 Welches Land ist ein Nachbarland von Deutschland? 233

Tschechien
Bulgarien
Griechenland
Portugal


 

Die Lage Bearbeiten

Deutschland liegt im Herzen von Europa. Geografisch gibt es keine eindeutige Abgrenzung, was zu Mitteleuropa zu zählen ist. Auch politisch ist dies nicht eindeutig zu beantworten, weil sich die Grenzen im Laufe der Jahrhunderte immer wieder geändert haben. Es umfasst ungefähr die folgenden Länder:

  • Deutschland, Liechtenstein, Österreich, Polen, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn
  • Die folgenden Länder werden in manchen Situationen ebenfalls zu Mitteleuropa gezählt:
    Belgien, Dänemark, Luxemburg, Niederlande.
  • Auch Gebiete folgender Länder werden manchmal als Teil Mitteleuropas angesehen:
    Frankreich, Italien, Kroatien, Rumänien, Russland, Serbien, Ukraine
 

Die Grenzen Bearbeiten

Wir betrachten die Karte im Uhrzeigersinn und beginnen „oben“, also im Norden.

Das nördlichste Bundesland ist Schleswig-Holstein; es grenzt an Dänemark und hat Küsten zur Nordsee und zur Ostsee.

Im Osten hat Deutschland eine lange Grenze zu Polen. Diese verläuft fast vollständig an der Oder und ihrem Nebenfluss Neiße (genauer: der Görlitzer Neiße, denn es gibt auch eine Glatzer Neiße). Die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen grenzen an Polen. Mehrere Städte an Oder und Neiße wurden ab 1945 in einen deutschen und einen polnischen Teil getrennt: Küstrin-Kietz und Kostrzyn nad Odrą, Frankfurt/Oder und Słubice, Guben und Gubin, Görlitz und Zgorzelec.

Südlich schließt sich Tschechien an. Die Grenze wird vor allem von Mittelgebirgen gebildet: Erzgebirge in Sachsen sowie Oberpfälzer Wald, Bayerischer Wald und Böhmerwald in Bayern.

Im Osten und Süden grenzt Bayern und damit Deutschland an Österreich. Teilweise bilden die Flüsse Inn und Salzach die Grenze, im Süden verläuft die Grenze in den Alpen. Der höchste deutsche Berg, die Zugspitze, gehört auch zu Österreich.

Der Bodensee, der größte deutsche Binnensee, gehört ebenso zu Österreich und zur Schweiz. Nach Westen anschließend ist überwiegend der Rhein die Grenze zwischen Baden-Württemburg und der Schweiz; dieser Teil des Rheins wird Hochrhein genannt.

Bei Basel knickt der Rhein nach Norden ab und durchfließt die Oberrheinische Tiefebene. Dort bildet er die Grenze Baden-Württembergs zu Frankreich. In der Nähe von Karlsruhe macht die Grenze einen Knick nach Westen; dort sind Rheinland-Pfalz und das Saarland Frankreichs Nachbarn.

Rheinland-Pfalz und das Saarland grenzen auch an Luxemburg. Anschließend folgt als Nachbar Belgien mit einem Mittelgebirge als Grenzgebiet (Ardennen, Eifel) zu Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.

Ab Aachen kommen schließlich noch die Niederlande als Nachbarn. Sie teilen sich die norddeutsche Tiefebene mit Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 221 Richtig ist 1: Frankreich
2. 222 Richtig ist 4: Schweiz
3. 223 Richtig ist 3: Polen
4. 227 Richtig ist 2: Dänemark
5. 228 Richtig ist 4: Österreich
6. 229 Richtig ist 4: Luxemburg
7. 232 Richtig ist 4: Belgien
8. 233 Richtig ist 1: Tschechien

Siehe auch Bearbeiten


Die Symbole Bearbeiten

Fragen

1 Welches ist das Wappen der Bundesrepublik Deutschland? 21

 
 
 
 

2 Welches Tier ist das Wappentier der Bundesrepublik Deutschland? 29

Löwe
Adler
Bär
Pferd

3 Mit welchen Worten beginnt die deutsche Nationalhymne? 40

Völker, hört die Signale …
Einigkeit und Recht und Freiheit …
Freude schöner Götterfunken …
Deutschland einig Vaterland …

4 Wer schrieb den Text zur deutschen Nationalhymne? 66

Friedrich von Schiller
Clemens Brentano
Johann Wolfgang von Goethe
Heinrich Hoffmann von Fallersleben

5 Welche Farben hat die deutsche Flagge? 214

schwarz-rot-gold
rot-weiß-schwarz
schwarz-rot-grün
schwarz-gelb-rot


Hymnen Bearbeiten

Im Deutschen Kaiserreich (bis 1918)
Heil dir im Siegerkranz, Herrscher des Vaterlands! Heil, Kaiser, dir! ...
Text nach Heinrich Harries (1762–1802), Melodie übernommen von God save the Queen
Das Lied galt als preußische Nationalhymne. Das Deutsche Kaiserreich hatte keine eigene Hymne, sondern verwendete dieses Lied.
Lied der Deutschen (1841)
Deutschland, Deutschland über alles, / Über alles in der Welt ... (1. Strophe)
Deutsche Frauen, deutsche Treue, / Deutscher Wein und deutscher Sang ... (2. Strophe)
Einigkeit und Recht und Freiheit / Für das deutsche Vaterland ... (3. Strophe)
Text von Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798–1874), Melodie übernommen aus dem Kaiserlied von Joseph Haydn (1732–1809)
In der Weimarer Republik wurden alle drei Strophen als Nationalhymne verwendet. In der Bundesrepublik Deutschland ist (vorläufig seit 1952, endgültig ab 1991) nur die dritte Strophe die deutsche Hymne.
Hymne der DDR (1949–1990)
Auferstanden aus Ruinen / Und der Zukunft zugewandt, / Laß uns dir zum Guten dienen, / Deutschland, einig Vaterland...
Text von Johannes R. Becher (1891–1958), Melodie von Hanns Eisler (1898–1962)
Weil die DDR ab 1968 von „Deutschland, einig Vaterland“ nichts mehr wissen wollte, wurde die Hymne etwa ab 1970 nur noch instrumental gespielt, aber nicht mehr gesungen.
Ode an die Freude (1785)
Freude, schöner Götterfunken, / Tochter aus Elysium, / Wir betreten feuertrunken, / Himmlische, dein Heiligthum.
Text von Friedrich Schiller (1759–1805), die bekannteste Vertonung stammt von Ludwig van Beethoven (1770–1827) im 4. Satz der 9. Sinfonie.
Von 1960 bis 1968 gab es bei den Olympischen Spielen eine gemeinsame Mannschaft von BRD und DDR. Anstelle einer Nationalhymne wurde die Ode an die Freude als Olympia-Hymne gespielt.
Die Internationale (1871)
Völker, hört die Signale! / Auf zum letzten Gefecht! / Die Internationale / erkämpft das Menschenrecht.
Ursprünglicher französischer Text von Eugène Pottier (1816–1887), Melodie von Pierre Degeyter (1848–1932), bekanntester deutscher Text von Emil Luckhardt (1880–1914)
Dieses Lied ist ein Kampflied der internationalen Arbeiterbewegung und war bis 1943 Nationalhymne der Sowjetunion.

Flaggen Bearbeiten

Seit 1871 gibt es einen deutschen Staat mit einer nationalen Flagge. Für einzelne Bereiche (Post, Kriegsschiffe, Olympia u. a.) gibt es besondere Flaggen.

Wappen Bearbeiten

  Bundesrepublik Deutschland (ab 1949)
  Deutsche Demokratische Republik
  Das deutsche Kaiserreich (1889–1918)
Die heutigen Wappen der deutschen Bundesländer:
  Baden-Württemberg   Bayern
  Berlin   Brandenburg
  Bremen   Hamburg
  Hessen   Mecklenburg-Vorpommern
  Niedersachsen   Nordrhein-Westfalen
  Rheinland-Pfalz   Saarland
  Sachsen   Sachsen-Anhalt
  Schleswig-Holstein   Thüringen

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 21 Richtig ist 1: (Adler)
2. 29 Richtig ist 2: Adler
3. 40 Richtig ist 2: Einigkeit und Recht und Freiheit
4. 66 Richtig ist 4: Heinrich Hoffmann von Fallersleben
5. 214 Richtig ist 1: schwarz-rot-gold

Siehe auch Bearbeiten

Weitere Erläuterungen zu diesen Themen gibt es in den Kapiteln zur Geschichte.


Feier- und Gedenktage Bearbeiten

Fragen

1 Der 27. Januar ist in Deutschland ein offizieller Gedenktag. Woran erinnert dieser Tag? 220

an das Ende des Zweiten Weltkrieges
an die Verabschiedung des Grundgesetzes
an die Wiedervereinigung Deutschlands
an die Opfer des Nationalsozialismus

2 Zu welchem Fest tragen Menschen in Deutschland bunte Kostüme und Masken? 264

am Rosenmontag
am Maifeiertag
beim Oktoberfest
an Pfingsten

3 Was ist in Deutschland ein Brauch zu Weihnachten? 271

bunte Eier verstecken
einen Tannenbaum schmücken
sich mit Masken und Kostümen verkleiden
Kürbisse vor die Tür stellen

4 Was ist in Deutschland ein Brauch an Ostern? 293

Kürbisse vor die Tür stellen
einen Tannenbaum schmücken
Eier bemalen
Raketen in die Luft schießen

5 Pfingsten ist ein … 294

christlicher Feiertag.
deutscher Gedenktag.
internationaler Trauertag.
bayerischer Brauch.

6 In Deutschland nennt man die letzten vier Wochen vor Weihnachten … 296

den Buß- und Bettag.
das Erntedankfest.
die Adventszeit.
Allerheiligen.


Gesetzliche Feiertage Bearbeiten

An diesen Tagen ist gesetzlich festgelegt, dass die meisten Menschen nicht arbeiten. Nur bestimmte Berufsgruppen dürfen oder müssen arbeiten, vor allem um die Versorgung der übrigen Bevölkerung sicherzustellen. Zuständig sind wegen der „Kulturhoheit“ die Bundesländer.

Zusammen mit allen Sonntagen sind die Feiertage als „Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung“ durch die Verfassung garantiert.

Art der Feiertage Bearbeiten

Staatliche Feiertage haben eine politische oder historische Bedeutung, keine religiöse.

Christliche Feiern sind der Ursprung für die meisten Feiertage in Deutschland. Obwohl inzwischen etwa 40 % der Bevölkerung nicht religiös sind und mehrere Millionen muslimischen Glaubens sind, gibt es nur wenige Versuche, an den Regeln zu Feiertagen etwas zu ändern.

Regionale Feste werden nur in wenigen Fällen wie ein Feiertag behandelt.

Übersicht Bearbeiten

Die folgende Aufstellung enthält die Feiertage, die allgemein gelten.

Bezeichnung Datum Art Verbreitung Bedeutung
Neujahr 1. Januar staatlich bundesweit Anfang eines neuen Jahres
Epiphanias 6. Januar christlich BW, BY, ST[1] Tag der Erscheinung des Herrn, „Heilige Drei Könige“
Internationaler Frauentag 8. März staatlich BE[1] Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden, entstanden nach 1909 im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen.
Karfreitag variabel[2] christlich bundesweit Tag der Kreuzigung von Jesus Christus
Ostermontag variabel[2] christlich bundesweit zweiter Tag von Ostern, dem Fest der Auferstehhung von Jesus Christus
Tag der Arbeit 1. Mai staatlich bundesweit Internationaler Tag der Arbeit, Kampftag der Arbeiterbewegung
Christi Himmelfahrt variabel[2] christlich bundesweit Fest der Rückkehr von Jesus Christus zu Gott, seinem Vater im Himmel
Pfingstmontag variabel[2] christlich bundesweit zweiter Tag von Pfingsten, dem Fest der Aussendung des Heiligen Geistes und Beginn der christlichen Mission
Fronleichnam variabel[2] christlich mehrere Länder oder Teile Fest der katholischen Kirche als besonderes Abendmahl
Augsburger Friedensfest 8. August staatlich Stadt Augsburg Erinnerung an Frieden zwischen Katholiken und Protestanten 1550/1648
Mariä Himmelfahrt 15. August christlich Teile von Bayern Aufnahme Marias, der Mutter Jesu Christi, in den Himmel
Tag der deutschen Einheit 3. Oktober staatlich bundesweit Nationalfeiertag, Wiederherstellung der deutschen Einheit 1990
Reformationstag 31. Oktober christlich BB, MV, SN, ST, TH[1] Beginn der protestantischen Reformation: Anschlag der 95 Thesen durch Martin Luther in Wittenberg
Allerheiligen 1. November christlich BW, BY, NW, RP, SL[1] katholisches Fest zum Andenken an alle Heiligen
Buß- und Bettag Mittwoch vor dem 23. November christlich SN[1][3] in der evangelischen Kirche ein Tag der Reue für Sünden und Umkehr
1. Weihnachtstag 25. Dezember christlich bundesweit Weihnachtsfest zur Feier der Geburt von Jesus Christus
2. Weihnachtstag 26. Dezember

Heiligabend (24. Dezember) als Vorabend des Weihnachtsfests und Silvester (31. Dezember) zum Jahresabschluss sind keine Feiertage, werden aber überwiegend wie ein Samstag (Sonnabend) behandelt.

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 BW Baden-Württemberg – BY Bayern – BE Berlin – BB Brandenburg – HB Bremen – HH Hamburg – HE Hessen – MV Mecklenburg-Vorpommern – NI Niedersachsen – NW Nordrhein-Westfalen – RP Rheinland-Pfalz – SL Saarland – SN Sachsen – ST Sachsen-Anhalt – SH Schleswig-Holstein – TH Thüringen
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Die meisten beweglichen Gedenk- und Feiertage hängen vom Datum des Ostersonntags ab: Aschermittwoch (46 Tage vorher), Karfreitag (2 Tage vorher), Christi Himmelfahrt (39 Tage danach), Pfingstsonntag (49 Tage danach), Fronleichnam (60 Tage danach). Der Ostersonntag ist der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling.
  3. Kein Unterricht an Schulen in Bayern.

Ergänzende Hinweise Bearbeiten

Auch in christliche Feste wurden heidnische Bräuche aufgenommen.

Karneval, Fasching, Fastnacht sind Zeiten ausgelassener Freude vor Aschermittwoch mit viel Tanz und Frohsinn, Umzügen am Rosenmontag (zwei Tage vor Aschermittwoch) und Verkleidung mit Masken und Kostümen. Diese Bräuche gibt es vor allem in katholischen Gegenden; anschließend folgt bis Ostern die Fastenzeit. Es handelt sich dabei nicht um amtliche Feiertage, aber vor allem im Rheinland wird am Rosenmontag und Faschingsdienstag in vielen Betrieben und Verwaltungen nicht gearbeitet.

Ostern wird auch als Frühlingsfest gefeiert. In Familien mit Kindern ist es weit verbreitet, Eier zu bemalen und zu verstecken, die die Kinder suchen sollen.

Als Adventszeit werden die vier Wochen vor Weihnachten bezeichnet, in der sich die Menschen auf die Ankunft des Herrn, nämlich die Geburt von Jesus Christus vorbereiten. Weit verbreitet sind Adventskränze aus Tannenzweigen; nacheinander werden eine bis vier Kerzen angezündet. Zu Weihnachten wird ein Tannenbaum mit Kerzen, Glaskugeln und Lametta geschmückt, und innerhalb der Familie gibt es Geschenke. Außerdem gibt es in dieser Zeit besondere Süßigkeiten (Dresdner Stollen, Lebkuchen u.a.). Wenn solche Süßigkeiten oder Geschenke schon viele Wochen vorher im Handel sind, hat das nichts mehr mit Vorbereitung auf Weihnachten zu tun, sondern ist nur Werbung des Einzelhandels.

Zu Silvester sind Feuerwerk und Böller weit verbreitet. Jedes Jahr werden dadurch viele Millionen Euro „verbrannt“.

Weitere Termine Bearbeiten

Die folgenden Tage sind keine offiziellen Feiertage, aber aus verschiedenen Gründen wichtig.

Bezeichnung Datum Art Bedeutung
Internationaler Holocaustgedenktag 27. Januar Gedenktag 1945 Tag der Befreiung des Vernichtungslager Auschwitz durch die sowjetische Armee. Seit 1996 in Deutschland Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, seit 2005 durch die Vereinten Nationen zum Internationalen Holocaustgedenktag erklärt.
Tag der Befreiung 8. Mai Gedenktag 1945 bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht, damit Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.
Tag der deutschen Einheit
(ehemals)
17. Juni Gedenktag 1953 Volksaufstand in der DDR, von 1954 bis 1990 Nationalfeiertag (Tag der Deutschen Einheit) in der BRD
Attentat auf Hitler 20. Juli Gedenktag Erinnerung an das gescheiterte Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944
Volkstrauertag Mitte November Gedenktag Erinnerung an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen; zwei Sonntage vor dem Ersten Advent.
Opferfest
Fest des Fastenbrechens
variabel islamische Feiertage Das Opferfest und das Fest des Fastenbrechens (Zuckerfest) sind die höchsten islamischen Feiertage. Es sind keine staatlichen Feiertage; aber Schüler dürfen sich vom Unterricht befreien lassen, und Arbeitnehmer dürfen Urlaub nehmen.

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 220 Richtig ist 4: Opfer des Nationalsozialismus
2. 264 Richtig ist 1: Rosenmontag
3. 271 Richtig ist 2: einen Tannenbaum schmücken
4. 293 Richtig ist 3: Eier bemalen
5. 294 Richtig ist 1: christlicher Feiertag
6. 296 Richtig ist 3: Adventszeit

Siehe auch Bearbeiten

Wikipedia hat zu allen genannten Terminen viele weitere Erläuterungen. Am einfachsten ist es, von Feiertage in Deutschland aus zu einem Feiertag weiterzugehen; oder man geht bei einem Datum an das Ende der Seite zum Abschnitt Feier- und Gedenktage.


Persönliche Rechte Bearbeiten

Fragen

1 In Deutschland dürfen Menschen offen etwas gegen die Regierung sagen, weil … 1

hier Religionsfreiheit gilt.
die Menschen Steuern zahlen.
die Menschen das Wahlrecht haben.
hier Meinungsfreiheit gilt.

2 Welches Recht gehört zu den Grundrechten in Deutschland? 4

Waffenbesitz
Faustrecht
Meinungsfreiheit
Selbstjustiz

3 Was steht nicht im Grundgesetz von Deutschland? 8

Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Alle sollen gleich viel Geld haben.
Jeder Mensch darf seine Meinung sagen.
Alle sind vor dem Gesetz gleich.

4 Meinungsfreiheit in Deutschland heißt, dass ich … 14

auf Flugblättern falsche Tatsachen behaupten darf.
meine Meinung in Leserbriefen äußern kann.
Nazi-Symbole tragen darf.
Meine Meinung sagen darf, solange ich der Regierung nicht widerspreche.

5 Was verbietet das deutsche Grundgesetz? 15

Militärdienst
Zwangsarbeit
freie Berufswahl
Arbeit im Ausland

6 Wann ist die Meinungsfreiheit in Deutschland eingeschränkt? 16

bei der öffentlichen Verbreitung falscher Behauptungen über einzelne Personen
bei Meinungsäußerungen über die Bundesregierung
bei Diskussionen über Religionen
bei Kritik am Staat

7 Welches Grundrecht ist in Artikel 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland garantiert? 18

die Unantastbarkeit der Menschenwürde
das Recht auf Leben
Religionsfreiheit
Meinungsfreiheit

8 Sie haben in Deutschland absichtlich einen Brief geöffnet, der an eine andere Person adressiert ist. Was haben Sie nicht beachtet? 274

das Schweigerecht
das Briefgeheimnis
die Schweigepflicht
die Meinungsfreiheit


Menschenrechte Bearbeiten

 
Das Grundgesetz in der ersten Ausgabe des Bundesgesetzblatts.

Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) ist die Verfassung der Deutschen, also die rechtliche und politische Grundordnung des deutschen Staates. Nach den Erfahrungen mit der nationalsozialistischen Diktatur erhielten die Menschenrechte eine herausragende Bedeutung durch Artikel 1 (Hervorhebung durch die Autoren):

  1. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
  2. Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
  3. Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

Ebenso wie Artikel 20 steht auch Artikel 1 unter dem Schutz der in Artikel 79 formulierten „Ewigkeitsklausel“ und darf daher inhaltlich weder abgeschafft noch verändert werden. Das Grundgesetz trat am 23. Mai 1949 in Kraft.

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen wurde sechs Monate vorher, am 10. Dezember 1948, von der Generalversammlung genehmigt und verkündet. Diese Erklärung wurde eine der Grundlagen für das Grundgesetz. Sie wurde nicht ausdrücklich von den UN-Mitgliedsstaaten unterzeichnet, sondern wird von neuen Mitgliedsstaaten automatisch mit dem Beitritt zu den Vereinten Nationen anerkannt (für die beiden deutschen Staaten 1973).

Die Menschenrechte gelten für alle Menschen, nicht nur für Männer oder nur für Deutsche oder nur in Deutschland.

Grundrechte Bearbeiten

Die grundlegenden Rechte können als Erläuterungen der Menschenrechte verstanden werden. Sie umfassen die folgenden Punkte.[1]

  • Handlungsfreiheit, Freiheit der Person mit dem Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit
  • Gleichheit vor dem Gesetz
  • Glaubens- und Gewissensfreiheit, Recht auf freie Meinungsäußerung, Asylrecht
  • Rechte von Ehepaaren, Familien und Kindern, Recht auf Bildung durch staatliche und private Schulen
  • Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit, Petitionsrecht
  • Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis, Recht auf Freizügigkeit, Unverletzlichkeit der Wohnung
  • Berufsfreiheit, Verbot der Zwangsarbeit, Recht auf Eigentum

Wie in Artikel 1 Absatz 3 gesagt wird, sind eigentlich „nur“ die staatlichen Organe – Gesetzgebung, Verwaltung, Gerichte – verpflichtet, die Grundrechte zu beachten. Gleichzeitig muss der Staat aber seine Bürger schützen. Immer dann, wenn ein Bürger in seinen Rechten durch einen Mitmenschen beeinträchtigt wird, muss der Staat eingreifen. Indirekt sind also alle Menschen verpflichtet, die Grundrechte der anderen Menschen zu beachten. Beispiele dafür sind die folgenden Gesetze:

  • Antidiskriminierungsgesetze wenden sich gegen die Benachteiligung einzelner Menschen durch andere Menschen, Firmen oder die Verwaltung.
  • Das Briefgeheimnis verbietet es, fremde Post zu öffnen. Dieses Verbot gilt nicht nur für die Post selbst oder die Polizei, sondern auch für Nachbarn. Selbst ein Ehemann darf Post an die Ehefrau nicht lesen und umgekehrt.
  • Wenn einem Arbeitnehmer gekündigt wird, weil er einen Betriebsrat gründen will, kann er gegen die Kündigung klagen und wird Recht bekommen, weil das Unternehmen gegen das Recht auf Vereinigungsfreiheit verstößt.

Allerdings gelten die Grundrechte nicht jederzeit und unter allen Umständen. Wenn andere Menschen in ihren Rechten betroffen werden, wenn staatliche Aufgaben es erfordern (z. B. die Polizei nach Verbrechern sucht) oder wenn das Land angegriffen wird, können die Rechte eingeschränkt oder an Bedingungen geknüpft werden. In allen solchen Fällen muss aber die Beschränkung der Grundrechte durch ein Gesetz geregelt werden, allgemein gelten und genaue Bestimmungen dazu enthalten.

Meinungsfreiheit Bearbeiten

Dieses Grundrecht umfasst zum einen das Recht des einzelnen Menschen, seine Meinung frei zu äußern und sich frei zu informieren, und zum andern das Recht, Informationen und Meinungen frei zu veröffentlichen – in der Presse, in Funk und Fernsehen oder im Internet (oder welche technischen Wege es in Zukunft noch geben wird). Das umfasst Kritik am Nachbarn, an Politikern und Regierungen und teilweise auch am Arbeitgeber.[2]

Das Hören ausländischer Rundfunksender darf nicht (wie in der Nazi-Zeit) verboten oder (wie in der DDR) durch Störsender behindert werden. Jeder Bürger darf seine Meinung sagen – durch einen Ansteck-Button, durch Leserbriefe oder Artikel in Zeitungen, in Internet-Foren und teilweise auch durch Plakate am Wohnungsbalkon. Jeder Verleger, jeder Rundfunk- oder Fernsehsender und jeder Betreiber einer Internet-Seite darf veröffentlichen, was und wie er will.

Auch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit wird dort eingeschränkt, wo die Rechte Anderer verletzt werden.

  • Die Veröffentlichung von Meinungen und Tatsachen ist zulässig, falsche Tatsachen dürfen nicht behauptet werden. Schwierig ist es dort, wo eine Tatsache nicht bewiesen werden kann.[3]
  • Auch Prominente haben ein Recht auf Privatsphäre; rein private Fotos dürfen nicht veröffentlicht werden. Aber wenn ein Promi selbst die Presse nutzt und an einer „Homestory“ mitarbeitet, muss er mehr öffentliche Bilder zulassen als jemand, der sein Privatleben stärker schützt.
  • Pornografie darf nicht öffentlich verkauft werden, weil Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung geschützt werden. Dabei haben sich im Laufe der Jahrzehnte die Ansichten und Regeln geändert, was öffentlich zulässig ist und was nicht.

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 1 Richtig ist 4: Meinungsfreiheit
2. 4 Richtig ist 3: Meinungsfreiheit
3. 8 Richtig ist 2: gleich viel Geld
4. 14 Richtig ist 2: Meinung in Leserbriefen äußern
5. 15 Richtig ist 2: Zwangsarbeit
6. 16 Richtig ist 1: Verbreitung falscher Behauptungen
7. 18 Richtig ist 1: Unantastbarkeit der Menschenwürde
8. 274 Richtig ist 2: Briefgeheimnis

Siehe auch Bearbeiten


  1. Dabei handelt es sich nicht um amtliche Überschriften für die einzelnen Artikel. Diese Formulierungen sind aber weit verbreitet.
  2. Grundsätzlich muss ein Arbeitnehmer loyal sein und in der Öffentlichkeit zu seinem Arbeitgeber stehen. Aber wenn er Missstände kritisiert, die die Öffentlichkeit etwas angehen (wie in einem Pflegeheim) und Kritik innerhalb des Unternehmens keine Besserung bewirkt, ist auch öffentliche Kritik zulässig.
  3. Zeitschriften mit viel Klatsch, die als „bunte Blätter“ bezeichnet werden, verbreiten ihre Gerüchte nicht als Tatsachen, sondern als Fragen: Ehe zwischen A und B vor dem Aus?


Wohnen Bearbeiten

Fragen

1 Wen müssen Sie in Deutschland auf Verlangen in Ihre Wohnung lassen? 5

den Postboten / die Postbotin
den Vermieter / die Vermieterin
den Nachbarn / die Nachbarin
den Arbeitgeber / die Arbeitgeberin

2 Was versteht man unter dem Recht der „Freizügigkeit“ in Deutschland? 19

Man darf sich seinen Wohnort selbst aussuchen.
Man kann seinen Beruf wechseln.
Man darf sich für eine andere Religion entscheiden.
Man darf sich in der Öffentlichkeit nur leicht bekleidet bewegen.

3 In den meisten Mietshäusern in Deutschland gibt es eine „Hausordnung“. Was steht in einer solchen „Hausordnung“? Sie nennt … 279

Regeln für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel.
alle Mieter und Mieterinnen im Haus.
Regeln, an die sich alle Bewohner und Bewohnerinnen halten müssen.
die Adresse des nächsten Ordnungsamtes.

4 Was gehört in Deutschland nicht zu den Nebenkosten einer Mietwohnung? 285

Miete
Wasser
Müll
Grundsteuer


Wohnen und Grundrechte Bearbeiten

Mehrere Grundrechte und Menschenrechte wirken sich unmittelbar auf das Wohnen der Menschen in Deutschland aus.

Recht auf Wohnung (Art. 25 AEMR[1])
Jeder hat das Recht auf ein gesichertes Leben einschließlich Wohnung. Durch das Grundgesetz wird dieses Recht nicht ausdrücklich zugesichert, aber es gilt trotzdem: Art. 2 (körperliche Unversehrtheit) oder Art. 20 (Sozialstaat). Außerdem erwähnt das Grundgesetz wiederholt die soziale Wohnraumförderung.
Grundrecht auf Freizügigkeit (Art. 11 GG, Art. 13 AEMR)
Alle Deutschen dürfen frei bestimmen, wo sie wohnen wollen. Es gibt Staaten (auch in der deutschen Geschichte), in denen man eine besondere Erlaubnis benötigt, wenn man in eine andere Stadt – beispielsweise die Hauptstadt – umziehen will. Wohlgemerkt: Dieses Recht haben nur deutsche Staatsangehörige; Asylbewerbern kann ein Wohnort oder Landkreis zugewiesen werden; in den 1980er-Jahren gab es in Berlin (West) einen Zuzugsstopp für Türken in einzelne Stadtgebiete, um die türkische Bevölkerung besser zu verteilen.[2]
Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 GG, Art. 12. AEMR)
Die eigene Wohnung ist ein geschützter Bereich. Sie darf nicht willkürlich von Behörden oder Institutionen betreten oder durchsucht werden. Jeder Eingriff muss in Deutschland von einem unabhängigen Richter genehmigt werden.
Eigentumsrecht (Art. 14 GG, Art. 17 AEMR)
Wer nicht im „eigenen Haus“ wohnt, sondern zur Miete, muss immer die Rechte Anderer berücksichtigen: Vermieter, Nachbarn, Passanten. Aber auf Nachbarn und Passanten muss auch derjenige Rücksicht nehmen, der selbst „Herr im Haus“ ist.
Staatsangehörigkeit, Auslieferung (Art. 16 GG, Art. 13, 15 AEMR)
Niemandem darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich entzogen noch das Recht versagt werden, seine Staatsangehörigkeit zu wechseln. Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren.

Regeln Bearbeiten

Schon dieser kleine Überblick zeigt die vielen rechtlichen Probleme beim Thema Wohnen. Zwei „Parteien“ (Personen, Gruppen oder Firmen) stoßen aufeinander: Auf der einen Seite steht der Eigentümer einer Wohnung, der Vermieter, der mit der Vermietung fast immer Geld verdienen will und der „auf Dauer“ am guten Zustand des Hauses und der Wohnung interessiert ist. Demgegenüber hat der Mieter als tatsächlicher Besitzer der Wohnung nur vorübergehend (nämlich für die Dauer des Mietvertrags) Interesse an ihrem guten Zustand; im Übrigen möchte er wohnen, wie es ihm gefällt, und sich von Anderen nicht stören lassen – auch nicht vom Eigentümer.

Die praktischen Probleme, die daraus folgen, sollen hier kurz besprochen werden.

Mietrecht, Mietvertrag

In Deutschland lebt ein großer Anteil der Bevölkerung nicht im eigenen Haus, sondern in einer gemieteten Wohnung. Deshalb haben das Recht zur Wohnungsmiete (Mietrecht) mit einem schriftlichen Mietvertrag besondere Bedeutung.[3]

  • Der Vermieter verpflichtet sich, dem Mieter die Wohnung in einem vertragsgemäßen Zustand zu überlassen.
  • Der Mieter verpflichtet sich, dem Vermieter die Miete zu zahlen, die Wohnung nach den Regeln des Mietvertrags ordentlich zu behandeln und sie am Ende des Mietverhältnisses zurückzugeben.
  • Die Kosten, die zur Wohnung selbst gehören, hat der Vermieter zu tragen; es kann aber vereinbart werden, dass ein Teil von den Mietern übernommen wird.
  • Über einen Mangel muss der Mieter den Vermieter unverzüglich informieren. Der Vermieter muss ihn beseitigen; unterlässt der Mieter aber die Anzeige, so muss er dem Vermieter den Schaden ersetzen.

Grundsätzlich gilt ein Mietvertrag unbefristet (bei einer Kündigungsfrist von drei Monaten); nur in begründeten Ausnahmefällen ist eine Befristung zulässig. Ziemlich üblich ist eine Mietkaution: Der Mieter muss eine Sicherheit (höchstens drei Monatsmieten ohne Nebenkosten) leisten; dies schützt den Vermieter, falls beispielsweise die Miete nicht gezahlt wird; nach dem Ende des Vertrags muss sie mit Zinsen zurückgezahlt werden. Oft gibt es weitere Pflichten wie über Schönheitsreparaturen, Kleinstreparaturen, Säuberung des Hausflurs oder bei Schneefall u. a. Gerichte haben viele solcher Vorschriften für ungültig erklärt.

Grundsätzlich darf der Vermieter die Wohnung nicht betreten. Wenn er das ohne Wissen des Mieters dennoch tut, handelt es sich um Hausfriedensbruch, und der Mieter darf die Wohnung fristlos kündigen; schließlich ist die Wohnung „unverletzlich“. Der Vermieter ist aber weiterhin der Eigentümer der Wohnung; er darf deshalb seine Wohnung bei einem berechtigten Interesse (zum Beispiel vor dem Verkauf der Wohnung oder des Hauses, Überprüfung von Schäden) besichtigen. Dieses Recht besteht aber nur in engem Rahmen und zu vertretbaren Zeiten.[4]

Hausordnung

Sie ist häufig Teil des Mietvertrags und regelt das Zusammenleben innerhalb eines Hauses. Dazu gehören beispielsweise Vorschriften über Ruhezeiten, Pflege der Fußböden und des Balkons, Verhalten bei Frost, Waschen und Trocknen der Wäsche und vieles mehr. Auch hierbei dürfen die Mieter nicht „unangemessen“ in der Nutzung von Wohnung und Haus beschränkt werden.

Nachbarrecht

Eigentlich regelt dies die Rechte der Eigentümer benachbarter Grundstücke, nicht die Rechte von Mietern. Aber auch die Mieter können betroffen sein. Wenn auf dem Nachbargrundstück viel gelärmt wird (wie beim Be- und Entladen von Lkw's in einem Wohngebiet), können die Mieter unter Umständen die Miete verringern und dadurch den Vermieter zwingen, sich für die Bedürfnisse der Mieter einzusetzen. Das Spielen von Kindern ist normalerweise nicht mehr als „Kinderlärm“ zu verhindern; der Lärm eines benachbarten Sportplatzes muss im Einzelfall beurteilt werden.

Miete und Nebenkosten Bearbeiten

Im Mietvertrag steht die Höhe der Miete sowie oft etwas über künftige Mietsteigerungen, außerdem die Berechnung der Nebenkosten. Die Miete kann sich aus folgenden Teilen zusammensetzen:

  • Nettokaltmiete, also die eigentliche Miete der Wohnung. Dieser Grundpreis wird meistens nach der Größe der Wohnung berechnet; er muss oft die Grenzen des Mietspiegels beachten.
  • Heizkosten, soweit die Heizung zum Haus gehört (Zentralheizung, Fernwärme). Monatlich wird eine Pauschale als Abschlag gezahlt; nach einem Jahr wird der tatsächliche Verbrauch gemessen und mit den Abschlagszahlungen verrechnet.
  • Nebenkosten sind solche Beträge, die dem Eigentümer der Wohnung bzw. des Hauses entstehen und die er sich von den Mietern erstatten lassen darf, beispielsweise: Grundsteuer, Wasser, Müllabfuhr, Reinigung des Hauses und des Schornsteins oder der Hauswart. Auch dafür gibt es eine monatliche Pauschale als Abschlag; nach einem Jahr werden die tatsächlichen Kosten mit den Abschlagszahlungen verrechnet.

Strom gehört nicht zur Miete. Der Mieter schließt mit einem Energieversorger einen Vertrag und bezahlt auch direkt. Üblich ist in Deutschland auch dafür eine monatliche Abschlagszahlung und eine jährliche Abrechnung nach Verbrauch.

Heizung Bearbeiten

In Deutschland muss eine Wohnung ausreichend beheizt werden können – in der kalten Jahreszeit (etwa von Oktober bis April) in den normalen Wohnräumen tagsüber mit 20 bis 22 °C (Küche und Schlafzimmer weniger, Bad mehr). Der Mieter muss die Temperatur selbst regeln können. Vereinfacht gibt es folgende Arten von Heizungen:

  • Ein Ofen in jedem Zimmer, das beheizt werden soll; geheizt wird dann meistens mit Kohle, es gibt auch Heizungen für Öl, Gas und Strom sowie „Allesbrenner“.
  • Eine Etagenheizung hat eine zentrale Heizungsanlage für eine einzelne Wohnung; von dort aus werden alle Zimmer mit Wärme versorgt. Fast immer wird dabei mit Gas geheizt, es gehört auch die Versorgung mit Warmwasser dazu.
  • Eine Zentralheizung hat eine zentrale Heizungsanlage für ein ganzes Gebäude; von dort aus werden alle Wohnungen mit Wärme versorgt (üblicherweise auch mit Warmwasser). Geheizt wird mit Öl, Gas, Holz (nur noch selten mit Kohle) oder Erdwärme.
  • Bei Fernwärme wird die Wärme, die in einem Kraftwerk bei der Erzeugung von Strom entsteht, genutzt, um die Wohnungen eines Stadtteils oder einer Stadt mit Heizwärme und Warmwasser zu versorgen.

Die Heizkosten werden wie folgt abgerechnet:

  • Bei Kohle zahlt der Mieter dann, wenn er sie kauft.
  • Bei einzelnen Öfen für Öl, Gas oder Strom sowie bei einer Etagenheizung, teilweise auch bei Fernwärme schließt der Mieter einen eigenen Vertrag mit einem Energieversorger (wie beim Strom) mit monatlicher Abschlagszahlung und jährlicher Abrechnung nach Verbrauch.
  • Bei einer Zentralheizung und teilweise bei Fernwärme sind die Heizkosten wie die Betriebskosten Zuschläge zur Miete und werden über den Vermieter abgerechnet.

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 5 Richtig ist 2: Vermieter (aber nur nach Anmeldung, nicht jederzeit)
2. 19 Richtig ist 1: Wohnort aussuchen
3. 279 Richtig ist 3: Regeln für die Hausbewohner
4. 285 Richtig ist 1: Miete

Siehe auch Bearbeiten


  1. Art. = Artikel; GG = Grundgesetz; AEMR = Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen.
  2. Türkisches Berlin
  3. Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) regelt in §§ 535 bis 580a BGB das Mietrecht insgesamt, darunter in §§ 549 bis 577a BGB das Mieten von Wohnraum. Zusätzlich zu diesen über 80 Paragraphen im BGB gibt es eine Unmenge von Gerichtsurteilen. Es ist auf jeden Fall zu empfehlen, Mitglied in einem Mieterverein zu werden und sich beim Streit mit dem Vermieter Hilfe zu holen.
  4. Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschluss vom 16. Januar 2004 – 1 BvR 2285/03.


Arbeit Bearbeiten

Fragen

1 Gewerkschaften sind Interessenverbände der … 101

Jugendlichen.
Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen.
Rentner und Renterinnen.
Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen.

2 Eine Frau in Deutschland verliert ihre Arbeit. Was darf nicht der Grund für diese Entlassung sein? 104

Die Frau ist lange krank und arbeitsunfähig.
Die Frau kam oft zu spät zur Arbeit.
Die Frau erledigt private Sachen während der Arbeitszeit.
Die Frau bekommt ein Kind und ihr Chef weiß das.

3 Wen vertreten die Gewerkschaften in Deutschland? 135

große Unternehmen
kleine Unternehmen
Selbstständige
Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen

4 Eine Frau, die ein zweijähriges Kind hat, bewirbt sich in Deutschland um eine Stelle. Was ist ein Beispiel für Diskriminierung? Sie bekommt die Stelle nur deshalb nicht, weil sie … 277

kein Englisch spricht.
zu hohe Gehaltsvorstellungen hat.
keine Erfahrungen in diesem Beruf hat.
Mutter ist.

5 Ein Mann im Rollstuhl hat sich auf eine Stelle als Buchhalter beworben. Was ist ein Beispiel für Diskriminierung? Er bekommt die Stelle nur deshalb nicht, weil er … 278

im Rollstuhl sitzt.
keine Erfahrung hat.
zu hohe Gehaltsvorstellungen hat.
kein Englisch spricht.

6 Welche Organisation in einer Firma hilft den Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen bei Problemen mit dem Arbeitgeber / der Arbeitgeberin? 286

der Betriebsrat
der Betriebsprüfer / die Betriebsprüferin
die Betriebsgruppe
das Betriebsmanagement

7 Sie möchten bei einer Firma in Deutschland Ihr Arbeitsverhältnis beenden. Was müssen Sie beachten? 287

die Gehaltszahlungen
die Arbeitszeit
die Kündigungsfrist
die Versicherungspflicht

8 Ein Mann mit dunkler Hautfarbe bewirbt sich um eine Stelle als Kellner in einem Restaurant in Deutschland. Was ist ein Beispiel für Diskriminierung? Er bekommt die Stelle nur deshalb nicht, weil … 289

seine Deutschkenntnisse zu gering sind.
er zu hohe Gehaltsvorstellungen hat.
er eine dunkle Haut hat.
er keine Erfahrungen im Beruf hat.


Arbeit und Grundrechte Bearbeiten

Auch den Bereich „Arbeit“ beeinflussen die Grundrechte und die Menschenrechte.

Gerechte Arbeitsbedingungen (Art. 23 AEMR[1])
(1) Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
(4) Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.
Freizeit und Erholung (Art. 24 AEMR)
Jeder hat das Recht auf Erholung und Freizeit und insbesondere auf eine vernünftige Begrenzung der Arbeitszeit und regelmäßigen bezahlten Urlaub.
Freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 GG)
Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit...
Freie Wahl von Beruf und Arbeitsplatz, keine Zwangsarbeit (Art. 12 GG)
(1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen...
(2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden...
(3) Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig.
Vereinigungsfreiheit (Art. 9 GG)
(1) Alle Deutschen haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden.
(3) (Dieses Recht) ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet...

Dieses Recht bezieht sich sowohl auf Gewerkschaften als auch auf Vereinigungen von Unternehmen. Zusammen mit anderen Bestimmungen ergibt sich daraus auch das Recht auf Streiks.

Was ist Arbeit Bearbeiten

Der Begriff „Arbeit“ hat viele verschiedene Bedeutungen. Dieses Kapitel befasst sich mit Tätigkeiten, für die man Einkommen für das tägliche Leben erzielt: Lebensmittel, Wohnung, Gegenstände des Alltags oder Luxusgüter aller Art. Die wichtigsten Arten von Arbeit sind:

  • als Arbeiter oder Angestellter in einem privaten Unternehmen
  • als Beamter oder Angestellter in einer Behörde oder einem „öffentlichen“ Unternehmen
  • als selbständiger[2] Gewerbetreibender oder Freiberufler in einer eigenen Firma
  • als Geschäftsführer oder leitender Angestellter
  • als freier Mitarbeiter

Am wichtigsten ist die Unterscheidung nach Arbeitnehmern und Arbeitgebern sowie nach selbständiger Tätigkeit, Führungstätigkeit und abhängiger Beschäftigung:

  • Als Gewerbetreibender arbeitet man im eigenen Unternehmen; die Firma kann einer einzelnen Person, aber auch einer Gruppe gehören. Freiberufler arbeiten selbständig in einem bestimmten Beruf mit besonderer Qualifikation, beispielsweise als Ingenieur, Arzt, Jurist oder Künstler.
  • Leitende Angestellte arbeiten mit Arbeitsvertrag in einem Unternehmen. Sie sind nicht selbständig, können aber Vieles entscheiden wie ein selbständiger Unternehmer (oft Personal einstellen und entlassen). Geschäftsführer ist in Deutschland die Bezeichnung für eine oder mehrere Personen, die ein Unternehmen leiten.
  • Ein freier Mitarbeiter teilt sich Arbeitsweise und Arbeitszeit möglichst frei ein (wie ein Selbständiger), bekommt aber seine Aufträge immer wieder von denselben Unternehmen.
  • Alle anderen Personen, die für ihre Arbeit bezahlt werden, werden als Nicht-Selbständige oder abhängig Beschäftigte angesehen: Sie entscheiden nicht selbst darüber, was und wie sie arbeiten, sondern es wird ihnen vorgegeben.
  • Arbeitgeber sind diejenigen, die festlegen, wer was wie erledigen soll. Arbeitnehmer sind diejenigen, die nach diesen Festlegungen arbeiten müssen.

Es ist nicht immer leicht, zwischen diesen Gruppen zu unterscheiden (mehr dazu in den folgenden Abschnitten).

Wichtig ist eine praktische Folge für die Zahlung von Steuern und Sozialversicherung:

  • Bei Arbeitnehmern ist der Arbeitgeber verpflichtet, vom vereinbarten Lohn die Lohnsteuer und die Versicherungsbeiträge (Arbeitslosen-, Kranken-, Pflege- und Rentenverischeurng) abzuziehen und an das Finanzamt sowie die Krankenkasse zu überweisen („abzuführen“). Ein Verstoß gegen diese Pflicht ist eine schwere Straftat (Sozialversicherungsbetrug).
  • Selbständige müssen sich selbst um die Anmeldung von Steuern und Versicherungen sowie die Zahlungen kümmern.

Arbeitsvertrag Bearbeiten

Der Arbeitsvertrag ist eine verbindliche Absprache (Vertrag) zwischen einer Person – dem Arbeitnehmer – und einer Einrichtung (Einzelperson, Unternehmen, Behörde u. a.) – dem Arbeitgeber. Der Arbeitnehmer stellt seine Arbeitsleistung und Arbeitszeit zur Verfügung, der Arbeitgeber zahlt dafür den Lohn (Entgelt, Gehalt) – erst die Arbeit, dann das Geld.

Zur Arbeit gehört nur das Versprechen, die Arbeit bestmöglich (danach, was der Arbeitnehmer leisten kann) zu erledigen. Ein bestimmtes Ziel (z. B. soundso viele Bestellungen in einem Call-Center) kann angestrebt werden, aber nicht verlangt werden. Es ist das Risiko des Arbeitgebers, wenn er mehr verlangt als nötig oder möglich.

Auch ein mündlicher Vertrag ist ein Vertrag; ein schriftlicher Vertrag ist sicherer. Bei einem mündlichen Vertrag muss der Arbeitgeber spätestens einen Monat nach dem Arbeitsbeginn die wesentlichen Vertragsbedingungen schriftlich mit Unterschrift dem Arbeitnehmer aushändigen.

Die wichtigsten Bestandteile eines Arbeitsvertrags sind:

  • Angaben zu den Vertragsparteien
  • Beginn, Dauer und Ende des Arbeitsvertrags: Befristung, Probezeit, Kündigungsfrist
  • Arbeitsleistung: Tätigkeitsbeschreibung, Arbeitszeit und Mehrarbeit, Arbeitsort und Versetzung, Urlaub, Feiertage, Freistellung
  • Arbeitsentgelt: Zeitlohn, Akkordlohn oder Festgehalt; Zulagen, Ersatz von Aufwendungen, Zusatzleistungen
  • Nebenpflichten: Sorgfaltspflichten, zum Beispiel Pünktlichkeit oder Unfallverhütung; Verschwiegenheit; Krankmeldung
  • Schlussbestimmungen: Verweis auf einen Tarifvertrag, Vertragsstrafen (insbesondere für ein Nichteinhalten der Kündigungsfrist durch den Arbeitnehmer), Verbot von Nebentätigkeiten

Übrigens muss in Deutschland ein gesetzlicher Mindestlohn von 9,19 € pro Stunde (2019) gezahlt werden; in verschiedenen Branchen gilt nach Tarifvertrag ein höherer Mindestlohn.

Bei Meinungsverschiedenheiten während des Arbeitsverhältnisses gibt es mehrere Wege (je nach Situation): persönliches Gespräch mit dem Vorgesetzten oder der Chefin, Beratung durch den Betriebsrat, Unterstützung durch die Gewerkschaft, Klage beim Arbeitsgericht.

Selbständigkeit Bearbeiten

Als Faustregel kann gelten: Wer selbst darüber entscheidet, was er wann wo und wie erledigen kann, arbeitet selbständig.

Grundsätzlich darf sich jeder frei für die berufliche Selbständigkeit entscheiden (Art. 2 und 12 GG). Eine Erlaubnis braucht man nur dann, wenn es zum Schutz Anderer notwendig ist (beispielsweise wegen der Lebensmittelhygiene oder als Ärztin). Auf jeden Fall muss man sich beim Finanzamt anmelden (wegen der Steuerpflicht), abhängig von der Art der Tätigkeit auch beim Gewerbeamt oder bei einer Kammer (Ärzte, Rechtsanwälte, Architekten u. a.).

Während ein Arbeitnehmer ein regelmäßiges Einkommen hat, muss sich ein Selbständiger ständig um Aufträge und damit um Einnahmen bemühen. Gerade in den ersten Jahren hat man oft Probleme damit, ausreichend Geld für den eigenen Betrieb (Ladenmiete, Waren, Strom/Gas/Heizung, Personal, Steuern usw.) und für den persönlichen Lebensunterhalt einzunehmen. In vielen Fällen (z. B. Handwerk, Arztpraxen) ist es üblich, dass das Geld für die erbrachte Leistung erst viele Monate später gezahlt wird. Dann muss man nicht nur den Aufwand für einen Auftrag vorfinanzieren, sondern auch die Monate danach „überbrücken“. Zum Ausgleich hat man das Bewusstsein, dass man selbst etwas schafft und nach eigenen Regeln arbeiten kann.

Ein besonderer Fall sind „Scheinselbständige“: In manchen Fällen will sich ein Unternehmen nicht an der Sozialversicherung sowie Krankheit und Urlaub der Beschäftigten beteiligen, die Kosten für Arbeitsmittel nicht übernehmen und Risiken wie fehlende Arbeit nicht selbst tragen. Dann werden die Beschäftigten wie Selbständige behandelt, ohne es wirklich zu sein – z. B. bei Kurierfahrern. Der Kurierdienst als Auftraggeber vergibt Aufträge an seine Fahrer und bezahlt für jede Fahrt einzeln; eine Fahrerin als Auftragnehmerin soll sich um das Fahrzeug (Anschaffung, laufende Kosten, Reparaturen) und um Steuern sowie Sozialversicherung selbst kümmern. Ist die Fahrerin an einen bestimmten Kurierdienst gebunden, oder darf sie auch andere Aufträge übernehmen? Muss sie zu bestimmten Zeiten in der Zentrale zur Verfügung stehen?

Solche Probleme haben zu vielen Gerichtsverfahren geführt. Ob jemand mit solchen Arbeitsbedingungen als selbständig oder als angestellt zu gelten hat (mit den entsprechenden Folgen für Steuern, Sozialversicherung, Arbeitsmaterial, Arbeitszeiten), muss bei Bedarf im Einzelfall geklärt werden. Das charakteristische Hauptmerkmal der Nichtselbständigkeit ist die persönliche Abhängigkeit des Auftragnehmers vom Auftraggeber; der Auftragnehmer verfügt nicht selbst über die eigene Arbeitskraft und über die Tätigkeit und hat auch keine eigene Arbeitsstätte.

Diskriminierung Bearbeiten

Art. 3 Abs. 3 GG schreibt vor: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ Aber das ist eine Verpflichtung für den Staat und seine Institutionen und nicht für den Bürger und private Einrichtungen.

Deshalb wurde 2006 das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) eingeführt, das unter anderem für Beschäftigungsverhältnisse und die Berufsausbildung viele Einzelheiten regelt, um solche Benachteiligungen (Diskriminierungen) zu verhindern. Wegen der Vielzahl möglicher Situationen beschränken wir uns hier auf einige Beispiele:

  • In Stellenanzeigen darf in aller Regel nicht gezielt eine Frau oder Mann gesucht werden. Unzulässig ist: „Wir suchen eine attraktive Kellnerin.“ Richtig ist: „Wir suchen eine Fachkraft für Bedienung (w/m/d).“ – Das „d“ steht für „divers“ und bezeichnet Menschen, die sich nicht eindeutig als männlich oder weiblich einschätzen.
  • Zulässig ist aber die Suche nach einer Schauspielerin, weil sie ganz andere Rollen spielen soll als ein Schauspieler.
  • Früher wurde eine Frau bei einer Bewerbung oft gefragt, ob sie schwanger ist oder werden will, und dann nicht eingestellt. Heute ist schon die Frage unzulässig; mehr noch: Die Frau darf eine solche Frage mit einer Lüge beantworten; wenn sie trotzdem schwanger wird, darf ihr nicht gekündigt werden.
  • In aller Regel darf eine muslimische Frau während der Arbeit ihr Kopftuch tragen; der Arbeitgeber darf das nicht verbieten. Für bestimmte Berufe – Lehrerin im öffentlichen Dienst, Richterin – gibt es spezielle Gesetze und immer wieder Gerichtsurteile.
  • Männer und Frauen müssen bei gleicher Arbeit den gleichen Lohn erhalten.
  • Schwierig ist die Einstellung einer Rollstuhlfahrerin für eine Bürotätigkeit. Grundsätzlich kann dem Arbeitgeber zugemutet werden, dass Arbeitsplatz, Zugangswege und Nebenräume wie Toilette rollstuhlgerecht eingerichtet werden. Eine Ablehnung der Bewerbung aus diesem Grund ist deshalb normalerweise unzulässig, aber in einem kleinen Betrieb hinzunehmen.
  • Für eine Beratungstätigkeit im Publikumsverkehr dürfen gute Deutschkenntnisse verlangt werden. Der Arbeitgeber darf aber bei einer Bewerberin mit Kopftuch, „ausländisch“ klingendem Namen oder schwarzer Hautfarbe nicht annehmen, sie könne sowieso nicht richtig Deutsch sprechen, und deshalb die Bewerbung ablehnen.

Ein praktisches Problem ist natürlich in vielen Fällen, die Diskriminierung nachzuweisen. Bei einer Klage muss man zunächst beweisen, dass man im Vergleich zu einer anderen Person in einer ähnlichen Situation benachteiligt wurde. Für die Einzelheiten genügen ausreichende Anhaltspunkte (Indizien); der Arbeitgeber muss dann nachweisen, dass keine nach dem AGG verbotene Benachteiligung vorliegt.

Interessenvertretung Bearbeiten

In einer Demokratie können sich Menschen zusammenschließen, um gleichen Interessen größeres Gewicht zu geben und dadurch mehr Erfolg zu haben. Im Bereich „Arbeit“ haben sich dafür mehrere Organisationen entwickelt.

Arbeitnehmer

Innerhalb eines Betriebs wollen sie Einfluss darauf haben, wie die Arbeit organisiert wird (Arbeitszeit, Gestaltung des Arbeitsplatzes und vieles mehr). Dazu gibt es oft einen Betriebsrat, im öffentlichen Dienst einen Personalrat und in Unternehmen, die von einer Kirche betrieben werden, eine Mitarbeitervertretung. Geregelt wird das im Betriebsverfassungsgesetz und anderen Gesetzen.

Überbetrieblich sind Gewerkschaften die wichtigsten Organisationen. Sie verhandeln mit Verbänden der Arbeitgeber über Tarifverträge und erreichen dadurch für einen Großteil der Arbeitnehmer vergleichbare Löhne und Arbeitsbedingungen. Wenn ein Tarifvertrag allgemeinverbindlich ist, gilt er nicht nur für Mitglieder einer Gewerkschaft und für einzelne Betriebe, sondern für alle Arbeitnehmer und alle Betriebe einer Branche.

Arbeitgeber und Unternehmer

Innerhalb eines Betriebs ist der Arbeitgeber verantwortlich für das Unternehmen. Er ist deshalb „Gegenspieler“ des Betriebsrats. Heutzutage weiß man, dass zufriedene Arbeitnehmer auch gut für das Unternehmen sind, weil sie insgesamt erfolgreicher arbeiten.

Überbetrieblich gibt es viele Unternehmensverbände und andere Organisationen. Sie vertreten gegenüber der Politik die Interessen ihrer Branche und gegenüber den Gewerkschaften die Interessen als Arbeitgeber (stark vereinfacht: möglichst wenig Geld für möglichst viel Arbeit).

Strukturen in einem Betrieb

Die folgenden Institutionen dienen nicht der Interessenvertretung, sondern mit ihnen sollen Zuständigkeiten vor allem in großen Unternehmen besser geregelt werden:

  • Vorstand und Geschäftsführung sorgen für die laufende Arbeit innerhalb eines Unternehmens, für neue Aufträge und für die Verteilung der Arbeit an die Arbeitnehmer.
  • Der Aufsichtsrat bestimmt die grundsätzliche Ausrichtung des Unternehmens, kontrolliert den Vorstand und bestellt und entlässt die Mitglieder von Vorstand und Geschäftsführung. Zum Aufsichtsrat gehören in manchen Unternehmen auch Vertreter der Arbeitnehmer.

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 101 Richtig ist 2: Arbeitnehmer
2. 104 Richtig ist 4: Schwangerschaft
3. 135 Richtig ist 4: Arbeitnehmer
4. 277 Richtig ist 4: weil sie Mutter ist
5. 278 Richtig ist 1: weil er im Rollstuhl sitzt
6. 286 Richtig ist 1: Betriebsrat
7. 287 Richtig ist 3: Kündigungsfrist
8. 289 Richtig ist 3: weil er dunkle Haut hat

Siehe auch Bearbeiten

Mehr zu diesem Thema steht auch im Kapitel Der Sozialstaat.


  1. Art. = Artikel; GG = Grundgesetz; AEMR = Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen.
  2. Nach den Rechtschreibregeln sind zwei Schreibweisen richtig: „selbständig“ und „selbstständig“.


Schule und Bildung Bearbeiten

Fragen

1 Was gilt für die meisten Kinder in Deutschland? 95

Wahlpflicht
Schulpflicht
Schweigepflicht
Religionspflicht

2 Was ist in deutschen Schulen verboten? 243

Tanzen
Rauchen
Spielen
Essen

3 Welchen Schulabschluss braucht man normalerweise, um an einer Universität in Deutschland ein Studium zu beginnen? 244

das Abitur
ein Diplom
die Prokura
eine Gesellenprüfung

4 Eine erwachsene Frau möchte in Deutschland das Abitur nachholen. Das kann sie an … 257

einer Hochschule.
einem Abendgymnasium.
einer Hauptschule.
einer Privatuniversität.

5 Das Berufsinformationszentrum BIZ bei der Bundesagentur für Arbeit in Deutschland hilft bei der … 259

Rentenberechnung.
Lehrstellensuche.
Steuererklärung.
Krankenversicherung.

6 In Deutschland hat ein Kind in der Schule … 260

Recht auf unbegrenzte Freizeit.
Wahlfreiheit für alle Fächer.
Anspruch auf Schulgeld.
Anwesenheitspflicht.

7 Ein Mann möchte mit 30 Jahren in Deutschland sein Abitur nachholen. Wo kann er das tun? An … 261

einer Hochschule
einem Abendgymnasium
einer Hauptschule
einer Privatuniversität

8 Alexander ist 4 Jahre alt. Seine Eltern gehen arbeiten. Wo kann Alexander betreut werden? 269

in der Grundschule
im Kindergarten
im Gymnasium
in der Hauptschule

9 Die Volkshochschule in Deutschland ist eine Einrichtung … 270

für den Religionsunterricht.
nur für Jugendliche.
zur Weiterbildung.
nur für Rentner und Rentnerinnen.


Schule und Grundrechte Bearbeiten

Das Grundgesetz sagt wenig zur Schulbildung, weil Bildung Ländersache ist. Ausführlicher sind deshalb die Verfassungen der Bundesländer; wir zitieren als Beispiel aus der bayerischen Verfassung, die sich in Art. 128–137 mit der Schule befasst.

Recht auf Bildung (Art. 26 AEMR[1])
(1) Jeder hat das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich, zum mindesten der Grundschulunterricht und die grundlegende Bildung. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar gemacht werden, und der Hochschulunterricht muß allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offenstehen.
(2) Die Bildung muß auf die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und auf die Stärkung der Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten gerichtet sein. Sie muß zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen beitragen und der Tätigkeit der Vereinten Nationen für die Wahrung des Friedens förderlich sein.
(3) Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll.
Schulwesen (Art. 7 GG)
(1) Das gesamte Schulwesen steht unter der Aufsicht des Staates.
(4) Das Recht zur Errichtung von privaten Schulen wird gewährleistet. Private Schulen als Ersatz für öffentliche Schulen bedürfen der Genehmigung des Staates und unterstehen den Landesgesetzen...
(5) Eine private Volksschule ist nur zuzulassen, wenn die Unterrichtsverwaltung ein besonderes pädagogisches Interesse anerkennt oder, auf Antrag von Erziehungsberechtigten, wenn sie als Gemeinschaftsschule, als Bekenntnis- oder Weltanschauungsschule errichtet werden soll und eine öffentliche Volksschule dieser Art in der Gemeinde nicht besteht.
Schulpflicht (Art. 129 BayVerf)
(1) Alle Kinder sind zum Besuch der Volksschule und der Berufsschule verpflichtet.
(2) Der Unterricht an diesen Schulen ist unentgeltlich.
Aufsicht des Staates (Art. 130 BayVerf)
(1) Das gesamte Schul- und Bildungswesen steht unter der Aufsicht des Staates, er kann daran die Gemeinden beteiligen.
Bildungsziele (Art. 131 BayVerf)
(1) Die Schulen sollen nicht nur Wissen und Können vermitteln, sondern auch Herz und Charakter bilden.
(2) Oberste Bildungsziele sind Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor religiöser Überzeugung und vor der Würde des Menschen, Selbstbeherrschung, Verantwortungsgefühl und Verantwortungsfreudigkeit, Hilfsbereitschaft, Aufgeschlossenheit für alles Wahre, Gute und Schöne und Verantwortungsbewußtsein für Natur und Umwelt.
(3) Die Schüler sind im Geiste der Demokratie, in der Liebe zur bayerischen Heimat und zum deutschen Volk und im Sinne der Völkerversöhnung zu erziehen.
(4) Die Mädchen und Buben sind außerdem in der Säuglingspflege, Kindererziehung und Hauswirtschaft besonders zu unterweisen.
Wahl der Schule (Art. 132 BayVerf)
Für den Aufbau des Schulwesens ist die Mannigfaltigkeit der Lebensberufe, für die Aufnahme eines Kindes in eine bestimmte Schule sind seine Anlagen, seine Neigung, seine Leistung und seine innere Berufung maßgebend, nicht aber die wirtschaftliche und gesellschaftliche Stellung der Eltern.

In den deutschen Verfassungen und Schulgesetzen wird auch der Religionsunterricht angesprochen. Das besprechen wir im Kapitel Religion.

Weil jedes Bundesland eigene Regeln für Schule und Bildung festlegen darf, gibt es viele Unterschiede – beispielsweise in der Dauer der Grundschule oder bei den Inhalten der Abschlussprüfungen. Auf der anderen Seite dürfen sich die Schulen nicht zu sehr unterscheiden, damit Kinder nach einem Umzug der Eltern nicht zu große Probleme beim weiteren Schulbesuch haben. Deshalb verabreden die für die Bildung zuständigen Minister – die Kultusministerkonferenz – Rahmenbedingungen, beispielsweise zur gymnasialen Oberstufe oder zur Rechtsstellung des Schülers in der Schule; aus diesen Bedingungen müssen dann in jedem Bundesland Gesetze und Verordnungen werden.

Kindergarten Bearbeiten

Der Besuch eines Kindergartens (üblicherweise im Alter von drei bis sechs Jahren) ist freiwillig und ausschließlich Entscheidung der Eltern. Er dient heutzutage nicht nur zur Betreuung der Kinder, sondern auch zu ihrer Bildung und Erziehung. Die Kinder sollen allgemein in ihrer Entwicklung gefördert werden, beispielsweise bei der körperlichen Geschicklichkeit, Sprache und Denken oder der Entwicklung von Gefühl und Mitgefühl.

Schulpflicht Bearbeiten

In Deutschland muss jedes Kind zum Schulbesuch angemeldet werden; Privatunterricht z. B. durch die Eltern ist ausgeschlossen. Die Schulpflicht beginnt etwa mit dem 6. Geburtstag und endet meistens nach 12 Jahren bzw. mit dem 18. Geburtstag. Genauere Regeln stellt jedes Bundesland für sich auf; eine Liste enthält der Wikipedia-Artikel zur Schulpflicht.

Für 9 oder 10 Jahre gilt die Vollzeitschulpflicht an einer „allgemeinbildenden Schule“. Anschließend folgen etwa 3 Jahre Berufsschulpflicht, die im Rahmen einer Berufsausbildung oder an einer weiterführenden Schule erfüllt wird.

Schularten und Schulabschluss Bearbeiten

 

Traditionell gehen in Deutschland alle Schüler am Anfang in die gleiche Schule, genannt „Grundschule“. Nach vier oder sechs Jahren gibt es die Trennung in die weiterführenden Schulen, wie es für Bayern (Art. 132 BayVerf) nach den Anlagen, Neigungen, Leistungen und innerer Berufung vorgesehen ist. Als weiterführende Schulen gibt es das Gymnasium, die Realschule und die Hauptschule. Stattdessen werden auch Gesamtschulen oder Sekundarschulen angeboten, bei denen die Schüler nur in manchen Fächern getrennt unterrichtet werden.

Die Klassenstufen werden durchgehend gezählt von 1 bis 12. Zum Ende einzelner Klassen wird nach den Leistungen (Schulnoten) oder durch Prüfungen festgestellt, ob eine Schülerin die bisherigen Ziele erreicht hat:

  • Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10, wenn in allen Fächern mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden.
  • Mittlerer Schulabschluss nach Klasse 10 mit Prüfungen in den wichtigsten Fächern. Er dient oft als Voraussetzung für eine Berufsausbildung. Zusammen mit den aktuellen Leistungen wird er auch für den weiteren Schulbesuch ab Klasse 11 verlangt. Es sind auch andere Bezeichnungen wie „Mittlere Reife“ üblich.
  • Das Abitur (auch „Reifeprüfung“ genannt) ist die Abschlussprüfung nach Klasse 12/13 und berechtigt allgemein zum Besuch einer Hochschule (Universität).

Das Schulsystem in Deutschland ist heute nicht mehr so streng gegliedert wie bis zum Ende der 1960er Jahre. Die wichtigsten Bestandteile sind diese:

  • Grundschule: Sie umfasst die Klassen 1 bis 4 (in Berlin und Brandenburg 1 bis 6). Die Kinder erhalten die nötige Allgemeinbildung: Lesen, Schreiben, Erzählen; Rechnen und Geometrie; Sachkunde (Naturwissenschaften, Heimatkunde); Verkehrserziehung; Musik, Kunst, Sport.
  • Gymnasium:
  • Realschule:
  • Hauptschule:
  • Gesamtschule, Sekundarschule:
  • Förderschule:

Daneben gibt es viele spezielle Schulformen mit eigenen Schwerpunkten:

Berufsausbildung Bearbeiten

Studium Bearbeiten

Weiterbildung Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 95 Richtig ist 2: Schulpflicht
2. 243 Richtig ist 2: Rauchen
3. 244 Richtig ist 1: Abitur
4. 257 Richtig ist 2: Abendgymnasium
5. 259 Richtig ist 2: Lehrstellensuche
6. 260 Richtig ist 4: Anwesenheitspflicht
7. 261 Richtig ist 2: Abendgymnasium
8. 269 Richtig ist 2: Kindergarten
9. 270 Richtig ist 3: Weiterbildung

Siehe auch Bearbeiten


  1. Art. = Artikel; GG = Grundgesetz; BayVerf = Verfassung des Freistaates Bayern; AEMR = Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen.


Lebensgestaltung und Freizeit Bearbeiten

Fragen

1 Wenn man in Deutschland ein bestimmtes Alter erreicht und aufhört zu arbeiten, was bekommt man dann meistens? 23

Rente
Gehalt
nichts
Ausbildungsgeld

2 Viele Menschen in Deutschland arbeiten in ihrer Freizeit ehrenamtlich. Was bedeutet das? 132

Sie arbeiten als Soldaten / Soldatinnen.
Sie arbeiten freiwillig und unbezahlt in Vereinen und Verbänden.
Sie arbeiten in der Bundesregierung.
Sie arbeiten in einem Krankenhaus und verdienen dabei Geld.

3 Ab welchem Alter ist man in Deutschland volljährig? 246

16
18
19
21

4 Was ist seit 2007 in vielen deutschen Restaurants gesetzlich verboten? 266

telefonieren
rauchen
Alkohol trinken
lautes Reden

5 Ab welchem Alter darf man in Deutschland mit einem Führerschein allein Auto fahren? 268

ab 15
ab 18
ab 21
ab 24

6 Zwei Freunde wollen in ein öffentliches Schwimmbad in Deutschland. Beide haben eine dunkle Hautfarbe und werden deshalb nicht hineingelassen. Welches Recht wird in dieser Situation verletzt? Das Recht auf … 281

Meinungsfreiheit
Gleichbehandlung
Versammlungsfreiheit
Freizügigkeit

7 Autofahren muss man in Deutschland … 284

in der Familie lernen.
sich selbst beibringen.
in der Fahrschule lernen.
von Freunden / Freundinnen lernen.

8 Sie haben in Deutschland einen Fernseher gekauft. Zu Hause packen Sie den Fernseher aus, doch er funktioniert nicht. Der Fernseher ist kaputt. Was können Sie machen? 290

eine Anzeige schreiben
den Fernseher reklamieren
das Gerät ungefragt austauschen
die Garantie verlängern


Altersgrenzen Bearbeiten

Aktivitäten Bearbeiten

Konsum Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 23 Richtig ist 1: Rente
2. 132 Richtig ist 2: freiwillig in Vereinen
3. 246 Richtig ist 2: ab 18 Jahre
4. 266 Richtig ist 2: rauchen
5. 268 Richtig ist 2: ab 18 Jahre
6. 281 Richtig ist 2: Gleichbehandlung
7. 284 Richtig ist 3: Fahrschule
8. 290 Richtig ist 2: den Fernseher reklamieren

Siehe auch Bearbeiten

Ehe und Beziehungen Bearbeiten

Fragen

1 Wer kann in Deutschland einen Antrag auf Ehescheidung stellen? 241

nur der Mann
die Eltern der Frau
Frau oder Mann
nur die Frau

2 Wer darf in Deutschland nicht als Paar zusammenleben? 245

Hans (20 Jahre) und Marie (19 Jahre)
Tom (20 Jahre) und Klaus (45 Jahre)
Sofie (35 Jahre) und Lisa (40 Jahre)
Anne (13 Jahre) und Tim (25 Jahre)

3 Wer darf in Deutschland beim Standesamt die Eheschließung anmelden? 247

nur der Mann
nur die Eltern
Frau und Mann
nur die Frau

4 In Deutschland … 252

darf man zur gleichen Zeit nur mit einem Partner / einer Partnerin verheiratet sein.
kann man mehrere Ehepartner / Ehepartnerinnen gleichzeitig haben.
darf man nicht wieder heiraten, wenn man einmal verheiratet war.
darf eine Frau nicht wieder heiraten, wenn ihr Mann gestorben ist.

5 In Deutschland dürfen Ehepaare sich scheiden lassen. Meistens müssen sie dazu das „Trennungsjahr“ einhalten. Was bedeutet das? 254

Der Scheidungsprozess dauert ein Jahr.
Mann und Frau sind ein Jahr verheiratet, dann ist die Scheidung möglich.
Das Besuchsrecht für die Kinder gilt ein Jahr.
Mann und Frau führen mindestens ein Jahr getrennt ihr eigenes Leben. Danach ist die Scheidung möglich.

6 Wohin muss man in Deutschland zuerst gehen, wenn man heiraten möchte? 265

zum Einwohnermeldeamt
zum Ordnungsamt
zur Agentur für Arbeit
zum Standesamt

7 Eine junge Frau in Deutschland, 22 Jahre alt, lebt mit ihrem Freund zusammen. Die Eltern der Frau finden das nicht gut, weil ihnen der Freund nicht gefällt. Was können die Eltern tun? 267

Sie müssen die Entscheidung der volljährigen Tochter respektieren.
Sie haben das Recht, die Tochter in die elterliche Wohnung zurückzuholen.
Sie können zur Polizei gehen und die Tochter anzeigen.
Sie suchen einen anderen Mann für die Tochter.

8 Welche Lebensform ist in Deutschland nicht erlaubt? 272

Mann und Frau sind geschieden und leben mit neuen Partnern zusammen.
Zwei Frauen leben zusammen.
Ein allein erziehender Vater lebt mit seinen zwei Kindern zusammen.
Ein Mann ist mit zwei Frauen zur selben Zeit verheiratet.

9 Was braucht man in Deutschland für eine Ehescheidung? 275

die Einwilligung der Eltern
ein Attest eines Arztes / einer Ärztin
die Einwilligung der Kinder
die Unterstützung eines Anwalts / einer Anwältin


Hochzeit Bearbeiten

Trennung Bearbeiten

Die Eltern Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 241 Richtig ist 3: Frau oder Mann
2. 245 Richtig ist 4: Anne (13 Jahre) und Tim (25 Jahre)
3. 247 Richtig ist 3: Frau und Mann
4. 252 Richtig ist 1: nur mit einem Partner verheiratet
5. 254 Richtig ist 4: mindestens ein Jahr zwischen Trennung und Scheidung
6. 265 Richtig ist 4: Standesamt
7. 267 Richtig ist 1: Entscheidung respektieren
8. 272 Richtig ist 4: ein Mann mit zwei Frauen verheiratet
9. 275 Richtig ist 4: Anwalt

Siehe auch Bearbeiten

Kinder und Familie Bearbeiten

Fragen

1 Was ist ein deutsches Gesetz? 242

Man darf nicht auf der Straße rauchen.
Frauen müssen Röcke tragen.
Man darf Kinder nicht schlagen.
Frauen dürfen keinen Alkohol trinken.

2 Die Erziehung der Kinder ist in Deutschland vor allem Aufgabe … 248

des Staates.
der Eltern.
der Großeltern.
der Schulen.

3 Wer ist in Deutschland hauptsächlich verantwortlich für die Kindererziehung? 249

der Staat
die Eltern
die Verwandten
die Schulen

4 Was gehört zum „Elternrecht“ in Deutschland? 250

Eltern verheiraten ihre Kinder.
Eltern erziehen ihre Kinder bis zum 18. Lebensjahr.
Eltern bestimmen den Beruf ihrer Kinder.
Eltern haben mehr Rechte als andere Bürger / Bürgerinnen.

5 Wenn man in Deutschland ein Kind schlägt, … 251

geht das niemanden etwas an.
geht das nur die Familie etwas an.
kann man dafür nicht bestraft werden.
kann man dafür bestraft werden.

6 Bei Erziehungsproblemen können Eltern in Deutschland Hilfe erhalten vom … 255

Ordnungsamt.
Schulamt.
Jugendamt.
Gesundheitsamt.

7 Was darf das Jugendamt in Deutschland? 258

Es entscheidet, welche Schule das Kind besucht.
Es kann ein Kind, das geschlagen wird oder hungern muss, aus der Familie nehmen.
Es bezahlt das Kindergeld an die Eltern.
Es kontrolliert, ob das Kind einen Kindergarten besucht.

8 Bei Erziehungsproblemen gehen Sie in Deutschland … 273

zum Arzt / zur Ärztin.
zum Gesundheitsamt.
zum Einwohnermeldeamt.
zum Jugendamt.


Rechte der Kinder Bearbeiten

Rechte der Eltern Bearbeiten

Rechte des Staates Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 242 Richtig ist 3: Kinder nicht schlagen
2. 248 Richtig ist 2: Eltern
3. 249 Richtig ist 2: Eltern
4. 250 Richtig ist 2: Kinder erziehen
5. 251 Richtig ist 4: Man kann bestraft werden.
6. 255 Richtig ist 3: Jugendamt
7. 258 Richtig ist 2: Kind notfalls aus der Familie nehmen
8. 273 Richtig ist 4: Jugendamt

Siehe auch Bearbeiten

Religion Bearbeiten

Fragen

1 In Deutschland können Eltern bis zum 14. Lebensjahr ihres Kindes entscheiden, ob es in der Schule am … 2

Geschichtsunterricht teilnimmt.
Religionsunterricht teilnimmt.
Politikunterricht teilnimmt.
Sprachunterricht teilnimmt.

2 Welches Recht gehört zu den Grundrechten, die nach der deutschen Verfassung garantiert werden? Das Recht auf … 7

Glaubens- und Gewissensfreiheit
Unterhaltung
Arbeit
Wohnung

3 Eine Frau und ein Mann haben unterschiedliche Religionen. Sie möchten heiraten. Was bedeutet das rechtlich für die beiden in Deutschland? 291

Sie dürfen nicht heiraten.
Sie dürfen in Deutschland auf dem Standesamt heiraten.
Sie müssen nach der Religion des Mannes heiraten.
Sie dürfen heiraten, aber nicht zusammenleben.

4 Welcher Religion gehören die meisten Menschen in Deutschland an? 292

dem Islam
dem Hinduismus
dem Christentum
dem Judentum

5 Welche Religion hat die europäische und deutsche Kultur geprägt? 295

der Hinduismus
das Christentum
der Buddhismus
der Islam


Religion und Grundrechte Bearbeiten

Glaubensgemeinschaften Bearbeiten

Schule und Familie Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 2 Richtig ist 2: Religionsunterricht
2. 7 Richtig ist 1: Glaubens- und Gewissensfreiheit
3. 291 Richtig ist 2: Heirat auf dem Standesamt
4. 292 Richtig ist 3: Christentum
5. 295 Richtig ist 2: Christentum

Siehe auch Bearbeiten

Persönliche Rechte Bearbeiten

Fragen

1 In Deutschland dürfen Menschen offen etwas gegen die Regierung sagen, weil … 1

hier Religionsfreiheit gilt.
die Menschen Steuern zahlen.
die Menschen das Wahlrecht haben.
hier Meinungsfreiheit gilt.

2 Welches Recht gehört zu den Grundrechten in Deutschland? 4

Waffenbesitz
Faustrecht
Meinungsfreiheit
Selbstjustiz

3 Wen müssen Sie in Deutschland auf Verlangen in Ihre Wohnung lassen? 5

den Postboten / die Postbotin
den Vermieter / die Vermieterin
den Nachbarn / die Nachbarin
den Arbeitgeber / die Arbeitgeberin

4 Welches Grundrecht gilt in Deutschland nur für Ausländer / Ausländerinnen? Das Grundrecht auf … 9

Schutz der Familie
Menschenwürde
Asyl
Meinungsfreiheit

5 Meinungsfreiheit in Deutschland heißt, dass ich … 14

auf Flugblättern falsche Tatsachen behaupten darf.
meine Meinung in Leserbriefen äußern kann.
Nazi-Symbole tragen darf.
Meine Meinung sagen darf, solange ich der Regierung nicht widerspreche.


Menschenwürde Bearbeiten

Menschenwürde ist ein Begriff, der in der deutschsprachigen Rechtsphilosophie und Rechtstheorie für bestimmte Grundrechte und Rechtsansprüche des Menschen steht. Im modernen Sinne versteht man darunter, dass alle Menschen unabhängig von allen ihren Unterscheidungsmerkmalen wie Herkunft, Geschlecht, Alter oder Zustand denselben Wert haben, und dass dieser Wert über dem aller anderen Lebewesen und Dinge steht.

Grundrechte Bearbeiten

Meinungsfreiheit Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 1 Richtig ist 4: Meinungsfreiheit
2. 4 Richtig ist 3: Meinungsfreiheit
3. 5 Richtig ist 2: Vermieter
4. 9 Richtig ist 3: Asyl
5. 14 Richtig ist 2: Leserbriefe

Siehe auch Bearbeiten

Persönliche Pflichten Bearbeiten

Fragen

1 Was muss jeder deutsche Staatsbürger / jede deutsche Staatsbürgerin ab dem 16. Lebensjahr besitzen? 96

einen Reisepass
einen Personalausweis
einen Sozialversicherungsausweis
einen Führerschein

2 Was bezahlt man in Deutschland automatisch, wenn man fest angestellt ist? 97

Sozialversicherung
Sozialhilfe
Kindergeld
Wohngeld

3 Welche Pflicht galt in Deutschland (bis Juni 2011) nur für männliche und nicht für weibliche Staatsangehörige? Diese Frage wird nicht mehr gestellt, weil die Pflicht entfallen ist. 98

Wehrpflicht
Schulpflicht
Wahlpflicht
Steuerpflicht

4 Jeder / jede deutsche Staatsangehörige muss … 100

immer einen Reisepass dabei haben.
mit Vollendung des 16. Lebensjahres einen gültigen Personalausweis oder einen gültigen Reisepass besitzen.
immer eine Krankenkassenkarte dabei haben.
mit Vollendung des 18. Lebensjahres einen Führerschein besitzen.

5 Alexander musste (bis Juni 2011) zur Bundeswehr. Diese Frage wird nicht mehr gestellt, weil die Pflicht entfallen ist. Er möchte aber aus Gewissensgründen nicht lernen, wie man auf andere Menschen schießt. Was kann er tun? 102

Nichts, er muss zur Armee.
Er kann Zivildienst leisten.
Er kann sich freikaufen. Dafür muss er 1 000 € zahlen.
Er kann eine Fortbildung machen.

6 Wer ist in Deutschland wehrpflichtig? Diese Frage wird nicht mehr gestellt, weil diese Pflicht entfallen ist. 103

alle Frauen und Männer, die 18 Jahre alt sind
alle männlichen Staatsbürger, die 18 Jahre alt sind
alle Frauen und Männer, die 21 Jahre alt sind
alle Männer, die 16 Jahre alt sind


Ausweispflicht Bearbeiten

Versicherungspflicht Bearbeiten

Wehrpflicht Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 96 Richtig ist 2: Personalausweis
2. 97 Richtig ist 1: Sozialversicherung
3. 98 Richtig ist 1: Wehrpflicht
4. 100 Richtig ist 2: ab 16 Jahre Ausweis besitzen
5. 102 Richtig ist 2: Zivildienst
6. 103 Richtig ist 2: Männer ab 18 Jahre

Siehe auch Bearbeiten

Bürger und Verwaltung Bearbeiten

Fragen

1 Die deutschen Gesetze verbieten … 17

Meinungsfreiheit der Einwohner und Einwohnerinnen.
Petitionen der Bürger und Bürgerinnen.
Versammlungsfreiheit der Einwohner und Einwohnerinnen.
Ungleichbehandlung der Bürger und Bürgerinnen durch den Staat.

2 Was ist eine Aufgabe der Polizei in Deutschland? 148

das Land zu verteidigen
die Bürgerinnen und Bürger abzuhören
die Gesetze zu beschließen
die Einhaltung von Gesetzen zu überwachen

3 Was bedeutet in Deutschland der Grundsatz der Gleichbehandlung? 262

Niemand darf z. B. wegen einer Behinderung benachteiligt werden.
Man darf andere Personen benachteiligen, wenn ausreichende persönliche Gründe hierfür vorliegen.
Niemand darf gegen Personen klagen, wenn sie benachteiligt wurden.
Es ist für alle Gesetz, benachteiligten Gruppen jährlich Geld zu spenden.

4 Was sollten Sie tun, wenn Sie von Ihrem Ansprechpartner / Ihrer Ansprechpartnerin in einer deutschen Behörde schlecht behandelt werden? 276

Ich kann nichts tun.
Ich muss mir diese Behandlung gefallen lassen.
Ich drohe der Person.
Ich kann mich beim Behördenleiter / bei der Behördenleiterin beschweren.

5 Wenn Sie sich in Deutschland gegen einen falschen Steuerbescheid wehren wollen, müssen Sie … 280

nichts machen.
den Bescheid wegwerfen.
Einspruch einlegen.
warten, bis ein anderer Bescheid kommt.

6 Was tun Sie, wenn Sie eine falsche Rechnung von einer deutschen Behörde bekommen? 283

Ich lasse die Rechnung liegen.
Ich lege Widerspruch bei der Behörde ein.
Ich schicke die Rechnung an die Behörde zurück.
Ich gehe mit der Rechnung zum Finanzamt.


Gleichbehandlung Bearbeiten

Ungleichbehandlung Bearbeiten

Einspruchsrechte Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 17 Richtig ist 4: Ungleichbehandlung
2. 148 Richtig ist 4: auf Einhaltung von Gesetzen achten
3. 262 Richtig ist 1: keine Benachteiligung wegen Behinderung
4. 276 Richtig ist 4: Beschwerde
5. 280 Richtig ist 3: Einspruch
6. 283 Richtig ist 2: Widerspruch

Siehe auch Bearbeiten

Presse Bearbeiten

Fragen

1 Eine Partei im Deutschen Bundestag will die Pressefreiheit abschaffen. Ist das möglich? 12

Ja, wenn mehr als die Hälfte der Abgeordneten im Bundestag dafür sind.
Ja, aber dazu müssen zwei Drittel der Abgeordneten im Bundestag dafür sein.
Nein, denn die Pressefreiheit ist ein Grundrecht. Sie kann nicht abgeschafft werden.
Nein, denn nur der Bundesrat kann die Pressefreiheit abschaffen.

2 Was ist kein Merkmal unserer Demokratie? 30

regelmäßige Wahlen
Pressezensur
Meinungsfreiheit
verschiedene Parteien

3 Was ist keine staatliche Gewalt in Deutschland? 32

Gesetzgebung
Regierung
Presse
Rechtsprechung


Grundrechte Bearbeiten

Einzelrechte Bearbeiten

Presse Bearbeiten

Andere Medien Bearbeiten

Internet Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 12 Richtig ist 3: nicht möglich
2. 30 Richtig ist 2: Pressezensur
3. 32 Richtig ist 3: Presse

Siehe auch Bearbeiten

Der Sozialstaat Bearbeiten

Fragen

1 Womit finanziert der deutsche Staat die Sozialversicherung? 35

Kirchensteuern
Sozialabgaben
Spendengeldern
Vereinsbeiträgen

2 Welche Maßnahme schafft in Deutschland soziale Sicherheit? 36

die Krankenversicherung
die Autoversicherung
die Gebäudeversicherung
die Haftpflichtversicherung

3 Zu welcher Versicherung gehört die Pflegeversicherung? 45

Sozialversicherung
Unfallversicherung
Hausratversicherung
Haftpflicht- und Feuerversicherung

4 Wer bezahlt in Deutschland die Sozialversicherungen? 99

Arbeitgeber / Arbeitgeberinnen und Arbeitnehmer / Arbeitnehmerinnen
nur Arbeitnehmer / Arbeitnehmerinnen
alle Staatsangehörigen
nur Arbeitgeber / Arbeitgeberinnen


Grundsätze Bearbeiten

Sozialversicherung Bearbeiten

Krankenversicherung Bearbeiten

Rentenversicherung Bearbeiten

Arbeitslosenversicherung Bearbeiten

Pflegeversicherung Bearbeiten

Grundsicherung Bearbeiten

Arbeitslosengeld II „Hartz IV“ Bearbeiten

Sozialhilfe Bearbeiten

Alterssicherung Bearbeiten

Private Versicherungen Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 35 Richtig ist 2: Sozialabgaben
2. 36 Richtig ist 1: Krankenversicherung
3. 45 Richtig ist 1: Sozialversicherung
4. 99 Richtig ist 1: Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Siehe auch Bearbeiten

Strafen Bearbeiten

Fragen

1 Was ist mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar? 10

die Prügelstrafe
die Folter
die Todesstrafe
die Geldstrafe

2 In Deutschland sind Jugendliche ab 14 Jahren strafmündig. Das bedeutet: Jugendliche, die 14 Jahre und älter sind und gegen Strafgesetze verstoßen, … 263

werden bestraft.
werden wie Erwachsene behandelt.
teilen die Strafe mit ihren Eltern.
werden nicht bestraft.


Strafen Bearbeiten

Bewährung Bearbeiten

Verjährung Bearbeiten

Todesstrafe Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 10 Richtig ist 4: Geldstrafe
2. 263 Richtig ist 1: Sie werden bestraft.

Siehe auch Bearbeiten

Gerichte Bearbeiten

Fragen

1 Was kann ich in Deutschland machen, wenn mir mein Arbeitgeber / meine Arbeitgeberin zu Unrecht gekündigt hat? 138

weiter arbeiten und freundlich zum Chef / zur Chefin sein
ein Mahnverfahren gegen den Arbeitgeber / die Arbeitgeberin führen
Kündigungsschutzklage erheben
den Arbeitgeber / die Arbeitgeberin bei der Polizei anzeigen

2 Wann kommt es in Deutschland zu einem Prozess vor Gericht? Wenn jemand … 139

zu einer anderen Religion übertritt.
eine Straftat begangen hat und angeklagt wird.
eine andere Meinung als die der Regierung vertritt.
sein Auto falsch geparkt hat und es abgeschleppt wird.

3 Sie gehen in Deutschland zum Arbeitsgericht bei … 136

falscher Nebenkostenabrechnung.
ungerechtfertigter Kündigung durch Ihren Chef / Ihre Chefin.
Problemen mit den Nachbarn / Nachbarinnen.
Schwierigkeiten nach einem Verkehrsunfall.

4 Welches Gericht ist in Deutschland bei Konflikten in der Arbeitswelt zuständig? 137

das Familiengericht
das Strafgericht
das Arbeitsgericht
das Amtsgericht

5 Wie nennt man in Deutschland ein Verfahren vor einem Gericht? 146

Programm
Prozedur
Protokoll
Prozess


Gerichtsarten Bearbeiten

Strafgericht, Zivilgericht, Arbeitsgericht, Sozialgericht, Familiengericht, Verwaltungsgericht

Gerichtsebenen Bearbeiten

Amtsgericht, Landgericht, Oberlandesgericht, Bundesgerichtshof

Zuständigkeiten Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 138 Richtig ist 3: Kündigungsschutzklage
2. 139 Richtig ist 2: Anklage nach Straftat
3. 136 Richtig ist 3: ungerechtfertigte Kündigung
4. 137 Richtig ist 3: Arbeitsgericht
5. 146 Richtig ist 4: Prozess

Siehe auch Bearbeiten

Richter und andere Bearbeiten

Dieses Kapitel befasst sich mit den Personen, die bei Gericht handeln.

Fragen

1 Was ist die Arbeit eines Richters / einer Richterin in Deutschland? 147

Deutschland regieren
Recht sprechen
Pläne erstellen
Gesetze erlassen

2 Was macht ein Schöffe / eine Schöffin in Deutschland? Er / Sie … 140

entscheidet mit Richtern / Richterinnen über Schuld und Strafe.
gibt Bürgern / Bürgerinnen rechtlichen Rat.
stellt Urkunden aus.
verteidigt den Angeklagten / die Angeklagte.

3 Wer berät in Deutschland Personen bei Rechtsfragen und vertritt sie vor Gericht? 141

ein Rechtsanwalt / eine Rechtsanwältin
ein Richter / eine Richterin
ein Schöffe / eine Schöffin
ein Staatsanwalt / eine Staatsanwältin

4 Was ist die Hauptaufgabe eines Richters / einer Richterin in Deutschland? Ein Richter / eine Richterin … 142

vertritt Bürger und Bürgerinnen vor einem Gericht.
arbeitet an einem Gericht und spricht Urteile.
ändert Gesetze.
betreut Jugendliche vor Gericht.

5 Wer kann Gerichtsschöffe / Gerichtsschöffin in Deutschland werden? 149

alle in Deutschland geborenen Einwohner / Einwohnerinnen über 18 Jahre
alle deutschen Staatsangehörigen älter als 24 und jünger als 70 Jahre
alle Personen, die seit mindestens 5 Jahren in Deutschland leben
nur Personen mit einem abgeschlossenen Jurastudium

6 Ein Gerichtsschöffe / eine Gerichtsschöffin in Deutschland ist … 150

der Stellvertreter / die Stellvertreterin des Stadtoberhaupts.
ein ehrenamtlicher Richter / eine ehrenamtliche Richterin.
ein Mitglied eines Gemeinderats.
eine Person, die Jura studiert hat.


Gerichte Bearbeiten

Richter Bearbeiten

Schöffen Bearbeiten

Anwälte Bearbeiten

Staatsanwalt Bearbeiten

Rechtsanwälte Bearbeiten

Die Betroffenem Bearbeiten

Angeklagte Bearbeiten

Kläger und Beklagte Bearbeiten

Beteiligte Bearbeiten

Zeugen Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 147 Richtig ist 2: Recht sprechen
2. 140 Richtig ist 1: Mitentscheidung über Schuld und Strafe
3. 141 Richtig ist 1: Rechtsanwälte
4. 142 Richtig ist 2: Urteile bei Gericht
5. 149 Richtig ist 2: Deutsche älter als 24 Jahre
6. 150 Richtig ist 2: ehrenamtliche Richter

Siehe auch Bearbeiten

Ausländer in Deutschland Bearbeiten

Fragen

1 Welches Grundrecht gilt in Deutschland nur für Ausländer / Ausländerinnen? Das Grundrecht auf … 9

Schutz der Familie
Menschenwürde
Asyl
Meinungsfreiheit

2 Wer in seiner Heimat wegen seiner politischen Meinung verfolgt wird und deshalb nach Deutschland flieht, kann was beantragen?

Begrüßungsgeld
Asyl
Arbeitslosengeld
Rente

3 Aus welchem Land sind die meisten Migranten / Migrantinnen nach Deutschland gekommen? 297

Italien
Polen
Marokko
Türkei

4 In der DDR lebten vor allem Migranten aus … 298

Vietnam, Polen, Mosambik.
Frankreich, Rumänien, Somalia.
Chile, Ungarn, Simbabwe.
Nordkorea, Mexiko, Ägypten.

5 Ausländische Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die in den 50er und 60er Jahren von der Bundesrepublik Deutschland angeworben wurden, nannte man … 299

Schwarzarbeiter / Schwarzarbeiterinnen
Gastarbeiter / Gastarbeiterinnen
Zeitarbeiter / Zeitarbeiterinnen
Schichtarbeiter / Schichtarbeiterinnen

6 Aus welchem Land kamen die ersten Gastarbeiter / Gastarbeiterinnen nach Deutschland? 300

Italien
Spanien
Portugal
Türkei


Migranten Bearbeiten

Flüchtlinge Bearbeiten

Herkunftsländer Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 150 Richtig ist 3: Asyl
2. 13 Richtig ist 2: Asyl
3. 297 Richtig ist 4: Türkei
4. 298 Richtig ist 1: Vietnam, Polen, Mosambik
5. 299 Richtig ist 2: Gastarbeiter
6. 300 Richtig ist 1: Italien

Siehe auch Bearbeiten

Ein Bundesstaat Bearbeiten

Fragen

1 Wie heißt die deutsche Verfassung? 6

Volksgesetz
Bundesgesetz
Deutsches Gesetz
Grundgesetz

2 Wie wird die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland genannt? 11

Grundgesetz
Bundesverfassung
Gesetzbuch
Verfassungsvertrag

3 Die Bundesrepublik Deutschland ist heute gegliedert in … 64

vier Besatzungszonen.
einen Oststaat und einen Weststaat.
16 Kantone.
Bund, Länder und Kommunen.

4 Die Bundesrepublik Deutschland hat einen dreistufigen Verwaltungsaufbau. Wie heißt die unterste politische Stufe? 69

Stadträte
Landräte
Gemeinden
Bezirksämter


Grundlagen Bearbeiten

Verfassung Bearbeiten

Gliederung Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 6 Richtig ist 4: Grundgesetz
2. 11 Richtig ist 1: Grundgesetz
3. 64 Richtig ist 4: Bund, Länder und Kommunen
4. 69 Richtig ist 3: Gemeinden

Siehe auch Bearbeiten

Alle Bundesländer Bearbeiten

Fragen

1 Wie viele Bundesländer hat die Bundesrepublik Deutschland? 24

14
15
16
17

2 Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus … 25

12 Bezirken.
16 Bundesländern.
einem Oststaat und einem Weststaat.
16 Freistaaten.

3 Was hat jedes deutsche Bundesland? 39

einen eigenen Außenminister / eine eigene Außenministerin
eine eigene Währung
eine eigene Armee
eine eigene Regierung

4 Was ist in Deutschland vor allem eine Aufgabe der Bundesländer? 67

Verteidigungspolitik
Außenpolitik
Wirtschaftspolitik
Schulpolitik

5 Was ist den einzelnen Bundesländern verboten? Z 3

Erhebung von Steuern
Außenpolitik
Wirtschaftspolitik
Schulpolitik

6 Welchen Minister / welche Ministerin gibt es in den Bundesländern nicht? Z 10

Finanzminister / Finanzministerin
Justizminister / Justizministerin
Innenminister / Innenministerin
Außenminister / Außenministerin


Grundlagen Bearbeiten

Verfassung Bearbeiten

Gliederung Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 24 Richtig ist 3: 16 Bundesländer
2. 25 Richtig ist 2: 16 Bundesländer
3. 39 Richtig ist 4: Regierung
4. 67 Richtig ist 4: Schulpolitik
5. Z 3 Richtig ist 2: Außenpolitik
6. Z 10 Richtig ist 4: Außenminister

Siehe auch Bearbeiten

Die einzelnen Länder Bearbeiten

Fragen

1 Die Landeshauptstädte der Bundesländer heißen … Z 7

Baden-Württemberg

Bayern

Brandenburg

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

Thüringen

2 Die Bundesländer Berlin, Bremen und Hamburg bestehen nur aus einer bzw. zwei Städten ohne „Land drum herum“. Man nennt sie deshalb auch … Z 4

Bundesstadt
Landesstadt
Städteland
Stadtstaat

3

 
Welches Bundesland auf der Karte ist … Z 8
Baden-Württemberg

Bayern

Berlin

Brandenburg

Bremen

Hamburg

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

Thüringen

4 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin im Bundesland .. Z 9

Minister-
präsident 
Erster
 Bürgermeister 
Regierender
 Bürgermeister 
Präsident
 des Senats
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen

5 Wo können Sie sich in Ihrem Bundesland über politische Themen informieren? Z 6

beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Verbraucherzentrale
bei der Landeszentrale für politische Bildung
bei den Kirchen


Erläuterungen Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. Z 7 Richtig sind: Baden-Württemberg Stuttgart
Bayern München
Brandenburg Potsdam
Hessen Wiesbaden
Mecklenburg-Vorpommern Schwerin
Niedersachsen Hannover
Nordrhein-Westfalen Düsseldorf
Rheinland-Pfalz Mainz
Saarland Saarbrücken
Sachsen Dresden
Sachsen-Anhalt Magdeburg
Schleswig-Holstein Kiel
Thüringen Erfurt
2. Z 4 Richtig ist 4: Stadtstaat
3. Z 8 Richtig sind: Baden-Württemberg 15
Bayern 16
Bremen 1
Berlin 8
Brandenburg 7
Hamburg 2
Hessen 10
Mecklenburg-Vorpommern 4
Niedersachsen 5
Nordrhein-Westfalen 9
Rheinland-Pfalz 13
Saarland 14
Sachsen 12
Sachsen-Anhalt 6
Schleswig-Holstein 3
Thüringen 11
3. Z 9 Richtig sind: Baden-Württemberg Ministerpräsident
Bayern Ministerpräsident
Berlin Regierender Bürgermeister
Brandenburg Ministerpräsident
Bremen Präsident des Senats
Hamburg Erster Bürgermeister
Hessen Ministerpräsident
Mecklenburg-Vorpommern Ministerpräsident
Niedersachsen Ministerpräsident
Nordrhein-Westfalen Ministerpräsident
Rheinland-Pfalz Ministerpräsident
Saarland Ministerpräsident
Sachsen Ministerpräsident
Sachsen-Anhalt Ministerpräsident
Schleswig-Holstein Ministerpräsident
Thüringen Ministerpräsident
5. Z 6 Richtig ist 3: Landeszentrale für politische Bildung

Siehe auch Bearbeiten

Baden-Württemberg Bearbeiten

Fragen

1 Welches Wappen gehört zum Bundesland Baden-Württemberg? L 1

 
 
 
 

2 Welches ist ein Landkreis in Baden-Württemberg? L 2

Demmin
Neckar-Odenwald-Kreis
Nordfriesland
Altötting

3 Für wie viele Jahre wird der Landtag in Baden-Württemberg gewählt? L 3

3
4
5
6

4 Ab welchem Alter darf man in Baden-Württemberg bei Kommunalwahlen wählen? L 4

14
16
18
20

5 Welche Farben hat die Landesflagge von Baden-Württemberg? L 5

blau-weiß-rot
schwarz-gold
weiß-blau
grün-weiß-rot

6 Wo können Sie sich in Baden-Württemberg über politische Themen informieren? L 6

beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Verbraucherzentrale
bei der Landeszentrale für politische Bildung
bei den Kirchen

7

 
Die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg heißt … L 7

Heidelberg
Stuttgart
Karlsruhe
Mannheim

8 Welches Bundesland ist Baden-Württemberg (siehe Karte rechts)? L 8

10
13
15
16

9 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Baden-Württemberg? L 9

Erster Minister / Erste Ministerin
Premierminister / Premierministerin
Bürgermeister / Bürgermeisterin
Ministerpräsident / Ministerpräsidentin

10 Welchen Minister / welche Ministerin hat Baden-Württemberg nicht? L 10

Finanzminister / Finanzministerin
Justizminister / Justizministerin
Innenminister / Innenministerin
Außenminister / Außenministerin


Verfassung Bearbeiten

Gliederung Bearbeiten

Politik Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. L 1 Richtig ist 1:  
2. L 2 Richtig ist 2: Neckar-Odenwald-Kreis
3. L 3 Richtig ist 3: 5 Jahre
4. L 4 Richtig ist 3: ab 18 Jahren
5. L 5 Richtig ist 2: schwarz-gold  
6. L 6 Richtig ist 3: bei der Landeszentrale für politische Bildung
7. L 7 Richtig ist 2: Stuttgart
8. L 8 Richtig ist 3: 15
9. L 9 Richtig ist 4: Ministerpräsident
10. L 10 Richtig ist 4: Außenminister

Siehe auch Bearbeiten

Bayern Bearbeiten

Fragen

1 Welches Wappen gehört zum Bundesland Bayern? L 1

 
 
 
 

2 Welches ist ein Landkreis in Bayern? L 2

Prignitz
Rhein-Sieg-Kreis
Nordfriesland
Altötting

3 Für wie viele Jahre wird der Landtag in Bayern gewählt? L 3

3
4
5
6

4 Ab welchem Alter darf man in Bayern bei Kommunalwahlen wählen? L 4

14
16
18
20

5 Welche Farben hat die Landesflagge von Bayern? L 5

blau-weiß-rot
weiß-blau
grün-weiß-rot
schwarz-gelb

6 Wo können Sie sich in Bayern über politische Themen informieren? L 6

beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Landeszentrale für politische Bildung
bei der Verbraucherzentrale
bei den Kirchen

7

 
Die Landeshauptstadt von Bayern heißt … L 7

Ingolstadt
Regensburg
Nürnberg
München

8 Welches Bundesland ist Bayern (siehe Karte rechts)? L 8

10
11
15
16

9 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Bayern? L 9

Erster Minister / Erste Ministerin
Premierminister / Premierministerin
Bürgermeister / Bürgermeisterin
Ministerpräsident / Ministerpräsidentin

10 Welchen Minister / welche Ministerin hat Bayern nicht? L 10

Justizminister / Justizministerin
Außenminister / Außenministerin
Finanzminister / Finanzministerin
Innenminister / Innenministerin


Verfassung Bearbeiten

Gliederung Bearbeiten

Politik Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. L 1 Richtig ist 2:  
2. L 2 Richtig ist 4: Altötting
3. L 3 Richtig ist 3: 5 Jahre
4. L 4 Richtig ist 3: ab 18 Jahren
5. L 5 Richtig ist 2: weiß-blau    
6. L 6 Richtig ist 2: bei der Landeszentrale für politische Bildung
7. L 7 Richtig ist 4: München
8. L 8 Richtig ist 4: 16
9. L 9 Richtig ist 4: Ministerpräsident
10. L 10 Richtig ist 2: Außenminister

Siehe auch Bearbeiten

Berlin Bearbeiten

Fragen

1 Welches Wappen gehört zum Bundesland Berlin? L 1

 
 
 
 

2 Welches ist ein Bezirk in Berlin? L 2

Altona
Prignitz
Pankow
Demmin

3 Für wie viele Jahre wird das Landesparlament in Berlin gewählt? L 3

3
4
5
6

4 Ab welchem Alter darf man in Berlin bei Kommunalwahlen (Wahl der Bezirksverordnetenversammlung) wählen? L 4

14
16
18
20

5 Welche Farben hat die Landesflagge von Berlin? L 5

blau-weiß-rot
weiß-rot
grün-weiß-rot
schwarz-gold

6 Wo können Sie sich in Berlin über politische Themen informieren? L 6

beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei den Kirchen
bei der Verbraucherzentrale
bei der Landeszentrale für politische Bildung

7

 
Welches Bundesland ist ein Stadtstaat? L 7

Berlin
Saarland
Brandenburg
Hessen

8 Welches Bundesland ist Berlin (siehe Karte rechts)? L 8

1
2
8
14

9 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Berlin? L 9

Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
Oberbürgermeister / Oberbürgermeisterin
Präsident / Präsidentin des Senats
Regierender Bürgermeister / Regierende Bürgermeisterin

10 Welchen Senator / welche Senatorin hat Berlin nicht? L 10

Finanzsenator / Finanzsenatorin
Innensenator / Innensenatorin
Senator / Senatorin für Außenbeziehungen
Justizsenator / Justizsenatorin


Verfassung Bearbeiten

Gliederung Bearbeiten

Politik Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. L 1 Richtig ist 2:  
2. L 2 Richtig ist 3: Pankow
3. L 3 Richtig ist 3: 5 Jahre
4. L 4 Richtig ist 2: ab 16 Jahren
5. L 5 Richtig ist 2: weiß-rot  
6. L 6 Richtig ist 4: bei der Landeszentrale für politische Bildung
7. L 7 Richtig ist 1: Berlin
8. L 8 Richtig ist 3: 8
9. L 9 Richtig ist 4: Regierender Bürgermeister
10. L 10 Richtig ist 3: Senator für Außenbeziehungen

Siehe auch Bearbeiten

Brandenburg Bearbeiten

Fragen

1 Welches Wappen gehört zum Bundesland Brandenburg? L 1

 
 
 
 

2 Welches ist ein Landkreis in Brandenburg? L 2

Prignitz
Rhein-Sieg-Kreis
Vogtlandkreis
Amberg-Sulzbach

3 Für wie viele Jahre wird der Landtag in Brandenburg gewählt? L 3

3
4
5
6

4 Ab welchem Alter darf man in Brandenburg bei Kommunalwahlen wählen? L 4

14
16
18
20

5 Welche Farben hat die Landesflagge von Brandenburg? L 5

blau-weiß-rot
rot-weiß
grün-weiß-rot
schwarz-gelb

6 Wo können Sie sich in Brandenburg über politische Themen informieren? L 6

bei den Kirchen
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Landeszentrale für politische Bildung
bei der Verbraucherzentrale

7

 
Die Landeshauptstadt von Brandenburg heißt … L 7

Potsdam
Cottbus
Brandenburg
Frankfurt/Oder

8 Welches Bundesland ist Brandenburg (siehe Karte rechts)? L 8

4
5
6
7

9 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Brandenburg? L 9

Erster Minister / Erste Ministerin
Premierminister / Premierministerin
Bürgermeister / Bürgermeisterin
Ministerpräsident / Ministerpräsidentin

10 Welchen Minister / welche Ministerin hat Brandenburg nicht? L 10

Justizminister / Justizministerin
Außenminister / Außenministerin
Finanzminister / Finanzministerin
Innenminister / Innenministerin


Verfassung Bearbeiten

Gliederung Bearbeiten

Politik Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. L 1 Richtig ist 1:  
2. L 2 Richtig ist 1: Prignitz
3. L 3 Richtig ist 3: 5 Jahre
4. L 4 Richtig ist 3: ab 18 Jahren
5. L 5 Richtig ist 2: rot-weiß  
6. L 6 Richtig ist 3: bei der Landeszentrale für politische Bildung
7. L 7 Richtig ist 1: Potsdam
8. L 8 Richtig ist 4: 7
9. L 9 Richtig ist 4: Ministerpräsident
10. L 10 Richtig ist 2: Außenminister

Siehe auch Bearbeiten

Bremen Bearbeiten

Fragen

1 Welches Wappen gehört zum Bundesland Bremen? L 1

 
 
 
 

2 Welches ist ein Stadtteil von Bremen? L 2

Altona
Hemelingen
Pankow
Babelsberg

3 Für wie viele Jahre wird der Landtag in Bremen gewählt? L 3

3
4
5
6

4 Ab welchem Alter darf man in Bremen bei Kommunalwahlen wählen? L 4

14
16
18
20

5 Welche Farben hat die Landesflagge von Bremen? L 5

blau-weiß-rot
rot-weiß
grün-weiß-rot
schwarz-gold

6 Wo können Sie sich in Bremen über politische Themen informieren? L 6

beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Landeszentrale für politische Bildung
bei den Kirchen
bei der Verbraucherzentrale

7

 
Was ist ein deutscher Stadtstaat? L 7

Bremen
München
Frankfurt
Erfurt

8 Welches Bundesland ist Bremen (siehe Karte rechts)? L 8

1
2
8
14

9 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin des Stadtstaates Bremen? L 9

Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
Erster Bürgermeister / Erste Bürgermeisterin
Präsident / Präsidentin des Senats
Regierender Bürgermeister / Regierende Bürgermeisterin

10 Welchen Senator / welche Senatorin hat Bremen nicht? L 10

Senator / Senatorin für Außenbeziehungen
Finanzsenator / Finanzsenatorin
Justizsenator / Justizsenatorin
Innensenator / Innensenatorin


Verfassung Bearbeiten

Gliederung Bearbeiten

Politik Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. L 1 Richtig ist 3:  
2. L 2 Richtig ist 2: Hemelingen
3. L 3 Richtig ist 2: 4 Jahre
4. L 4 Richtig ist 2: ab 16 Jahren
5. L 5 Richtig ist 2: rot-weiß  
6. L 6 Richtig ist 2: bei der Landeszentrale für politische Bildung
7. L 7 Richtig ist 1: Bremen
8. L 8 Richtig ist 1: 1
9. L 9 Richtig ist 3: Präsident des Senats
10. L 10 Richtig ist 1: Senator für Außenbeziehungen

Siehe auch Bearbeiten

Hamburg Bearbeiten

Fragen

1 Welches Wappen gehört zum Bundesland Hamburg? L 1

 
 
 
 

2 Welches ist ein Bezirk von Hamburg? L 2

Altona
Hemelingen
Pankow
Demmin

3 Für wie viele Jahre wird das Landesparlament in Hamburg gewählt? L 3

3
4
5
6

4 Ab welchem Alter darf man in Hamburg bei Kommunalwahlen (Wahl der Bezirksversammlung) wählen? L 4

14
16
18
20

5 Welche Farben hat die Landesflagge von Hamburg? L 5

blau-weiß-rot
weiß-rot
grün-weiß-rot
schwarz-gelb

6 Wo können Sie sich in Hamburg über politische Themen informieren? L 6

beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Verbraucherzentrale
bei den Kirchen
bei der Landeszentrale für politische Bildung

7

 
Welches Bundesland ist ein Stadtstaat? L 7

Hamburg
Sachsen
Bayern
Thüringen

8 Welches Bundesland ist Hamburg (siehe Karte rechts)? L 8

1
2
8
14

9 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin des Stadtstaates Hamburg? L 9

Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
Erster Bürgermeister / Erste Bürgermeisterin
Regierender Senator / Regierende Senatorin
Oberbürgermeister / Oberbürgermeisterin

10 Welchen Senator / welche Senatorin hat Hamburg nicht? L 10

Justizsenator / Justizsenatorin
Senator / Senatorin für Außenbeziehungen
Finanzsenator / Finanzsenatorin
Innensenator / Innensenatorin


Verfassung Bearbeiten

Gliederung Bearbeiten

Politik Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. L 1 Richtig ist 2:  
2. L 2 Richtig ist 1: Altona
3. L 3 Richtig ist 2: 4 Jahre
4. L 4 Richtig ist 3: ab 18 Jahren
5. L 5 Richtig ist 2: weiß-rot  
6. L 6 Richtig ist 4: bei der Landeszentrale für politische Bildung
7. L 7 Richtig ist 1: Hamburg
8. L 8 Richtig ist 2: 2
9. L 9 Richtig ist 2: Erster Bürgermeister
10. L 10 Richtig ist 2: Senator für Außenbeziehungen

Siehe auch Bearbeiten

Hessen Bearbeiten

Fragen

1 Welches Wappen gehört zum Bundesland Hessen? L 1

 
 
 
 

2 Welches ist ein Landkreis in Hessen? L 2

Ammerland
Altötting
Prignitz
Main-Taunus-Kreis

3 Für wie viele Jahre wird der Landtag in Hessen gewählt? L 3

3
4
5
6

4 Ab welchem Alter darf man in Hessen bei Kommunalwahlen wählen? L 4

14
16
18
20

5 Welche Farben hat die Landesflagge von Hessen? L 5

blau-weiß-rot
rot-weiß
schwarz-gold
grün-weiß-rot

6 Wo können Sie sich in Hessen über politische Themen informieren? L 6

bei der Landeszentrale für politische Bildung
bei der Verbraucherzentrale
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei den Kirchen

7

 
Die Landeshauptstadt von Hessen heißt … L 7

Kassel
Darmstadt
Frankfurt
Wiesbaden

8 Welches Bundesland ist Hessen (siehe Karte rechts)? L 8

9
10
11
13

9 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Hessen? L 9

Erster Minister / Erste Ministerin
Premierminister / Premierministerin
Bürgermeister / Bürgermeisterin
Ministerpräsident / Ministerpräsidentin

10 Welchen Minister / welche Ministerin hat Hessen nicht? L 10

Justizminister / Justizministerin
Außenminister / Außenministerin
Finanzminister / Finanzministerin
Innenminister / Innenministerin


Verfassung Bearbeiten

Gliederung Bearbeiten

Politik Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. L 1 Richtig ist 1:  
2. L 2 Richtig ist 4: Main-Taunus-Kreis
3. L 3 Richtig ist 3: 5 Jahre
4. L 4 Richtig ist 3: ab 18 Jahren
5. L 5 Richtig ist 2: rot-weiß  
6. L 6 Richtig ist 1: bei der Landeszentrale für politische Bildung
7. L 7 Richtig ist 4: Wiesbaden
8. L 8 Richtig ist 2: 10
9. L 9 Richtig ist 4: Ministerpräsident
10. L 10 Richtig ist 2: Außenminister

Siehe auch Bearbeiten

Mecklenburg-Vorpommern Bearbeiten

Fragen

1 Welches Wappen gehört zum Bundesland Mecklenburg-Vorpommern? L 1

 
 
 
 

2 Welches ist ein Landkreis in Mecklenburg-Vorpommern? L 2

Prignitz
Demmin
Vogtlandkreis
Rhein-Sieg-Kreis

3 Für wie viele Jahre wird der Landtag in Mecklenburg-Vorpommern gewählt? L 3

3
4
5
6

4 Ab welchem Alter darf man in Mecklenburg-Vorpommern bei Kommunalwahlen wählen? L 4

14
16
18
20

5 Welche Farben hat die Landesflagge von Mecklenburg-Vorpommern? L 5

schwarz-rot-gold
blau-weiß-gelb-rot
grün-weiß-rot
schwarz-gelb

6 Wo können Sie sich in Mecklenburg-Vorpommern über politische Themen informieren? L 6

bei der Landeszentrale für politische Bildung
bei den Kirchen
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Verbraucherzentrale

7

 
Die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern heißt … L 7

Greifswald
Schwerin
Rostock
Wismar

8 Welches Bundesland ist Mecklenburg-Vorpommern (siehe Karte rechts)? L 8

3
4
6
7

9 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Mecklenburg-Vorpommern? L 9

Erster Minister / Erste Ministerin
Premierminister / Premierministerin
Bürgermeister / Bürgermeisterin
Ministerpräsident / Ministerpräsidentin

10 Welchen Minister / welche Ministerin hat Mecklenburg-Vorpommern nicht? L 10

Justizminister / Justizministerin
Außenminister / Außenministerin
Finanzminister / Finanzministerin
Innenminister / Innenministerin


Verfassung Bearbeiten

Gliederung Bearbeiten

Politik Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. L 1 Richtig ist 1:  
2. L 2 Richtig ist 2: Demmin
3. L 3 Richtig ist 3: 5 Jahre
4. L 4 Richtig ist 2: ab 16 Jahren
5. L 5 Richtig ist 2: blau-weiß-gelb-rot  
6. L 6 Richtig ist 1: bei der Landeszentrale für politische Bildung
7. L 7 Richtig ist 2: Schwerin
8. L 8 Richtig ist 2: 4
9. L 9 Richtig ist 4: Ministerpräsident
10. L 10 Richtig ist 2: Außenminister

Siehe auch Bearbeiten

Niedersachsen Bearbeiten

Fragen

1 Welches Wappen gehört zum Bundesland Niedersachsen? L 1

 
 
 
 

2 Welches ist ein Landkreis in Niedersachsen? L 2

Ammerland
Rhein-Sieg-Kreis
Nordfriesland
Vogtlandkreis

3 Für wie viele Jahre wird der Landtag in Niedersachsen gewählt? L 3

3
4
5
6

4 Ab welchem Alter darf man in Niedersachsen bei Kommunalwahlen wählen? L 4

14
16
18
20

5 Welche Farben hat die Landesflagge von Niedersachsen? L 5

rot-weiß
schwarz-rot-gold
schwarz-gelb
blau-weiß-rot

6 Wo können Sie sich in Niedersachsen über politische Themen informieren? L 6

beim Koordinator für politische Bildung im Kultusministerium
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Verbraucherzentrale
bei den Kirchen

7

 
Die Landeshauptstadt von Niedersachsen heißt … L 7

Hannover
Braunschweig
Wolfsburg
Osnabrück

8 Welches Bundesland ist Niedersachsen (siehe Karte rechts)? L 8

5
6
11
12

9 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Niedersachsen? L 9

Erster Minister / Erste Ministerin
Premierminister / Premierministerin
Bürgermeister / Bürgermeisterin
Ministerpräsident / Ministerpräsidentin

10 Welchen Minister / welche Ministerin hat Niedersachsen nicht? L 10

Justizminister / Justizministerin
Außenminister / Außenministerin
Finanzminister / Finanzministerin
Innenminister / Innenministerin


Verfassung Bearbeiten

Gliederung Bearbeiten

Politik Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. L 1 Richtig ist 1:  
2. L 2 Richtig ist 1: Ammerland
3. L 3 Richtig ist 3: 5 Jahre
4. L 4 Richtig ist 2: ab 16 Jahren
5. L 5 Richtig ist 2: schwarz-rot-gold  
6. L 6 Richtig ist 1: beim Koordinator für politische Bildung im Kultusministerium
7. L 7 Richtig ist 1: Hannover
8. L 8 Richtig ist 1: 5
9. L 9 Richtig ist 4: Ministerpräsident
10. L 10 Richtig ist 2: Außenminister

Siehe auch Bearbeiten

Nordrhein-Westfalen Bearbeiten

Fragen

1 Welches Wappen gehört zum Bundesland Nordrhein-Westfalen? L 1

 
 
 
 

2 Welches ist ein Landkreis in Nordrhein-Westfalen? L 2

Ammerland
Rhein-Sieg-Kreis
Nordfriesland
Vogtlandkreis

3 Für wie viele Jahre wird der Landtag in Nordrhein-Westfalen gewählt? L 3

3
4
5
6

4 Ab welchem Alter darf man in Nordrhein-Westfalen bei Kommunalwahlen wählen? L 4

14
16
18
20

5 Welche Farben hat die Landesflagge von Nordrhein-Westfalen? L 5

rot-weiß
grün-weiß-rot
schwarz-gold
blau-weiß-rot

6 Wo können Sie sich in Nordrhein-Westfalen über politische Themen informieren? L 6

bei den Kirchen
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Verbraucherzentrale
bei der Landeszentrale für politische Bildung

7

 
Die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen heißt … L 7

Köln
Bonn
Düsseldorf
Dortmund

8 Welches Bundesland ist Nordrhein-Westfalen (siehe Karte rechts)? L 8

5
9
10
13

9 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Nordrhein-Westfalen? L 9

Erster Minister / Erste Ministerin
Premierminister / Premierministerin
Bürgermeister / Bürgermeisterin
Ministerpräsident / Ministerpräsidentin

10 Welchen Minister / welche Ministerin hat Nordrhein-Westfalen nicht? L 10

Justizminister / Justizministerin
Außenminister / Außenministerin
Finanzminister / Finanzministerin
Innenminister / Innenministerin


Verfassung Bearbeiten

Gliederung Bearbeiten

Politik Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. L 1 Richtig ist 2:  
2. L 2 Richtig ist 2: Rhein-Sieg-Kreis
3. L 3 Richtig ist 3: 5 Jahre
4. L 4 Richtig ist 2: ab 16 Jahren
5. L 5 Richtig ist 2: grün-weiß-rot  
6. L 6 Richtig ist 4: bei der Landeszentrale für politische Bildung
7. L 7 Richtig ist 3: Düsseldorf
8. L 8 Richtig ist 2: 9
9. L 9 Richtig ist 4: Ministerpräsident
10. L 10 Richtig ist 2: Außenminister

Siehe auch Bearbeiten

Rheinland-Pfalz Bearbeiten

Fragen

1 Welches Wappen gehört zum Bundesland Rheinland-Pfalz? L 1

 
 
 
 

2 Welches ist ein Landkreis in Rheinland-Pfalz? L 2

Westerwaldkreis
Altötting
Emsland
Prignitz

3 Für wie viele Jahre wird der Landtag in Rheinland-Pfalz gewählt? L 3

3
4
5
6

4 Ab welchem Alter darf man in Rheinland-Pfalz bei Kommunalwahlen wählen? L 4

14
16
18
20

5 Welche Farben hat die Landesflagge von Rheinland-Pfalz? L 5

weiß-rot
schwarz-rot-gold
schwarz-gelb
grün-weiß-rot

6 Wo können Sie sich in Rheinland-Pfalz über politische Themen informieren? L 6

bei den Kirchen
bei der Verbraucherzentrale
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Landeszentrale für politische Bildung

7

 
Die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz heißt … L 7

Mainz
Kaiserslautern
Ludwigshafen
Koblenz

8 Welches Bundesland ist Rheinland-Pfalz (siehe Karte rechts)? L 8

10
13
15
16

9 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Rheinland-Pfalz? L 9

Erster Minister / Erste Ministerin
Premierminister / Premierministerin
Bürgermeister / Bürgermeisterin
Ministerpräsident / Ministerpräsidentin

10 Welchen Minister / welche Ministerin hat Rheinland-Pfalz nicht? L 10

Justizminister / Justizministerin
Außenminister / Außenministerin
Finanzminister / Finanzministerin
Innenminister / Innenministerin


Verfassung Bearbeiten

Gliederung Bearbeiten

Politik Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. L 1 Richtig ist 1:  
2. L 2 Richtig ist 1: Westerwaldkreis
3. L 3 Richtig ist 3: 5 Jahre
4. L 4 Richtig ist 3: ab 18 Jahren
5. L 5 Richtig ist 2: schwarz-rot-gold  
6. L 6 Richtig ist 4: bei der Landeszentrale für politische Bildung
7. L 7 Richtig ist 1: Mainz
8. L 8 Richtig ist 2: 13
9. L 9 Richtig ist 4: Ministerpräsident
10. L 10 Richtig ist 2: Außenminister

Siehe auch Bearbeiten

Saarland Bearbeiten

Fragen

1 Welches Wappen gehört zum Bundesland Saarland? L 1

 
 
 
 

2 Welches ist ein Landkreis im Saarland? L 2

Demmin
Altötting
Neunkirchen
Rhein-Sieg-Kreis

3 Für wie viele Jahre wird der Landtag im Saarland gewählt? L 3

3
4
5
6

4 Ab welchem Alter darf man im Saarland bei Kommunalwahlen wählen? L 4

14
16
18
20

5 Welche Farben hat die Landesflagge des Saarlandes? L 5

weiß-blau
schwarz-rot-gold
schwarz-gelb
grün-weiß-rot

6 Wo können Sie sich im Saarland über politische Themen informieren? L 6

bei den Kirchen
bei der Landeszentrale für politische Bildung
bei der Verbraucherzentrale
beim Ordnungsamt der Gemeinde

7

 
Die Landeshauptstadt des Saarlandes heißt … L 7

Neunkirchen
Homburg
Saarbrücken
Völklingen

8 Welches Bundesland ist das Saarland (siehe Karte rechts)? L 8

1
2
8
14

9 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin im Saarland? L 9

Erster Minister / Erste Ministerin
Premierminister / Premierministerin
Bürgermeister / Bürgermeisterin
Ministerpräsident / Ministerpräsidentin

10 Welchen Minister / welche Ministerin hat das Saarland nicht? L 10

Justizminister / Justizministerin
Außenminister / Außenministerin
Finanzminister / Finanzministerin
Innenminister / Innenministerin


Verfassung Bearbeiten

Gliederung Bearbeiten

Politik Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. L 1 Richtig ist 4:  
2. L 2 Richtig ist 3: Neunkirchen
3. L 3 Richtig ist 3: 5 Jahre
4. L 4 Richtig ist 3: ab 18 Jahren
5. L 5 Richtig ist 2: schwarz-rot-gold  
6. L 6 Richtig ist 2: bei der Landeszentrale für politische Bildung
7. L 7 Richtig ist 3: Saarbrücken
8. L 8 Richtig ist 2: 13
9. L 9 Richtig ist 4: Ministerpräsident
10. L 10 Richtig ist 2: Außenminister

Siehe auch Bearbeiten

Sachsen Bearbeiten

Fragen

1 Welches Wappen gehört zum Bundesland Sachsen? L 1

 
 
 
 

2 Welches ist ein Landkreis in Sachsen? L 2

Vogtlandkreis
Altötting
Uckermark
Nordfriesland

3 Für wie viele Jahre wird der Landtag in Sachsen gewählt? L 3

3
4
5
6

4 Ab welchem Alter darf man in Sachsen bei Kommunalwahlen wählen? L 4

14
16
18
20

5 Welche Farben hat die Landesflagge von Sachsen? L 5

blau-weiß-rot
weiß-grün
grün-weiß-rot
schwarz-gelb

6 Wo können Sie sich in Sachsen über politische Themen informieren? L 6

bei der Landeszentrale für politische Bildung
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei den Kirchen
bei der Verbraucherzentrale

7

 
Die Landeshauptstadt von Sachsen heißt … L 7

Leipzig
Dresden
Chemnitz
Zwickau

8 Welches Bundesland ist Sachsen (siehe Karte rechts)? L 8

5
6
11
12

9 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Sachsen? L 9

Erster Minister / Erste Ministerin
Premierminister / Premierministerin
Bürgermeister / Bürgermeisterin
Ministerpräsident / Ministerpräsidentin

10 Welchen Minister / welche Ministerin hat Sachsen nicht? L 10

Justizminister / Justizministerin
Außenminister / Außenministerin
Finanzminister / Finanzministerin
Innenminister / Innenministerin


Verfassung Bearbeiten

Gliederung Bearbeiten

Politik Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. L 1 Richtig ist 4:  
2. L 2 Richtig ist 1: Vogtlandkreis
3. L 3 Richtig ist 3: 5 Jahre
4. L 4 Richtig ist 3: ab 18 Jahren
5. L 5 Richtig ist 2: weiß-grün  
6. L 6 Richtig ist 1: bei der Landeszentrale für politische Bildung
7. L 7 Richtig ist 2: Dresden
8. L 8 Richtig ist 4: 12
9. L 9 Richtig ist 4: Ministerpräsident
10. L 10 Richtig ist 2: Außenminister

Siehe auch Bearbeiten

Sachsen-Anhalt Bearbeiten

Fragen

1 Welches Wappen gehört zum Bundesland Sachsen-Anhalt? L 1

 
 
 
 

2 Welches ist ein Landkreis in Sachsen-Anhalt? L 2

Ammerland
Altötting
Uckermark
Börde

3 Für wie viele Jahre wird der Landtag in Sachsen-Anhalt gewählt? L 3

3
4
5
6

4 Ab welchem Alter darf man in Sachsen-Anhalt bei Kommunalwahlen wählen? L 4

14
16
18
20

5 Welche Farben hat die Landesflagge von Sachsen-Anhalt? L 5

blau-weiß-rot
gelb-schwarz
grün-weiß-rot
weiß-rot

6 Wo können Sie sich in Sachsen-Anhalt über politische Themen informieren? L 6

bei den Kirchen
bei der Landeszentrale für politische Bildung
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Verbraucherzentrale

7

 
Die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt heißt … L 7

Halle
Dessau
Magdeburg
Wittenberg

8 Welches Bundesland ist Sachsen-Anhalt (siehe Karte rechts)? L 8

5
6
11
12

9 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Sachsen-Anhalt? L 9

Erster Minister / Erste Ministerin
Premierminister / Premierministerin
Bürgermeister / Bürgermeisterin
Ministerpräsident / Ministerpräsidentin

10 Welchen Minister / welche Ministerin hat Sachsen-Anhalt nicht? L 10

Justizminister / Justizministerin
Außenminister / Außenministerin
Finanzminister / Finanzministerin
Innenminister / Innenministerin


Verfassung Bearbeiten

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Politik Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. L 1 Richtig ist 4:  
2. L 2 Richtig ist 4: Börde
3. L 3 Richtig ist 3: 5 Jahre
4. L 4 Richtig ist 2: ab 16 Jahren
5. L 5 Richtig ist 2: gelb-schwarz  
6. L 6 Richtig ist 2: bei der Landeszentrale für politische Bildung
7. L 7 Richtig ist 3: Magdeburg
8. L 8 Richtig ist 2: 6
9. L 9 Richtig ist 4: Ministerpräsident
10. L 10 Richtig ist 2: Außenminister

Siehe auch Bearbeiten

Schleswig-Holstein Bearbeiten

Fragen

1 Welches Wappen gehört zum Bundesland Schleswig-Holstein? L 1

 
 
 
 

2 Welches ist ein Landkreis in Schleswig-Holstein? L 2

Ammerland
Demmin
Nordfriesland
Rhein-Sieg-Kreis

3 Für wie viele Jahre wird der Landtag in Schleswig-Holstein gewählt? L 3

3
4
5
6

4 Ab welchem Alter darf man in Schleswig-Holstein bei Kommunalwahlen wählen? L 4

14
16
18
20

5 Welche Farben hat die Landesflagge von Schleswig-Holstein? L 5

weiß-blau
blau-weiß-rot
weiß-rot
grün-weiß-rot

6 Wo können Sie sich in Schleswig-Holstein über politische Themen informieren? L 6

bei der Verbraucherzentrale
beim Ordnungsamt der Gemeinde
bei der Landeszentrale für politische Bildung
bei den Kirchen

7

 
Die Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein heißt … L 7

Husum
Flensburg
Lübeck
Kiel

8 Welches Bundesland ist Schleswig-Holstein (siehe Karte rechts)? L 8

3
4
5
7

9 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Schleswig-Holstein? L 9

Erster Minister / Erste Ministerin
Premierminister / Premierministerin
Bürgermeister / Bürgermeisterin
Ministerpräsident / Ministerpräsidentin

10 Welchen Minister / welche Ministerin hat Schleswig-Holstein nicht? L 10

Justizminister / Justizministerin
Außenminister / Außenministerin
Finanzminister / Finanzministerin
Innenminister / Innenministerin


Verfassung Bearbeiten

Gliederung Bearbeiten

Politik Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. L 1 Richtig ist 3:  
2. L 2 Richtig ist 3: Nordfriesland
3. L 3 Richtig ist 3: 5 Jahre
4. L 4 Richtig ist 2: ab 16 Jahren
5. L 5 Richtig ist 2: blau-weiß-rot  
6. L 6 Richtig ist 3: bei der Landeszentrale für politische Bildung
7. L 7 Richtig ist 4: Kiel
8. L 8 Richtig ist 1: 3
9. L 9 Richtig ist 4: Ministerpräsident
10. L 10 Richtig ist 2: Außenminister

Siehe auch Bearbeiten

Thüringen Bearbeiten

Fragen

1 Welches Wappen gehört zum Bundesland Thüringen? L 1

 
 
 
 

2 Welches ist ein Landkreis in Thüringen? L 2

Ammerland
Altötting
Nordfriesland
Wartburgkreis

3 Für wie viele Jahre wird der Landtag in Thüringen gewählt? L 3

3
4
5
6

4 Ab welchem Alter darf man in Thüringen bei Kommunalwahlen wählen? L 4

14
16
18
20

5 Welche Farben hat die Landesflagge von Thüringen? L 5

blau-weiß-rot
weiß-rot
grün-weiß-rot
schwarz-gold

6 Wo können Sie sich in Thüringen über politische Themen informieren? L 6

bei den Kirchen
bei der Verbraucherzentrale
bei der Landeszentrale für politische Bildung
beim Ordnungsamt der Gemeinde

7

 
Die Landeshauptstadt von Thüringen heißt … L 7

Eisenach
Erfurt
Gera
Jena

8 Welches Bundesland ist Thüringen (siehe Karte rechts)? L 8

5
6
11
12

9 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Thüringen? L 9

Erster Minister / Erste Ministerin
Premierminister / Premierministerin
Bürgermeister / Bürgermeisterin
Ministerpräsident / Ministerpräsidentin

10 Welchen Minister / welche Ministerin hat Thüringen nicht? L 10

Justizminister / Justizministerin
Außenminister / Außenministerin
Finanzminister / Finanzministerin
Innenminister / Innenministerin


Verfassung Bearbeiten

Gliederung Bearbeiten

Politik Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. L 1 Richtig ist 4:  
2. L 2 Richtig ist 4: Wartburgkreis
3. L 3 Richtig ist 3: 5 Jahre
4. L 4 Richtig ist 3: ab 18 Jahren
5. L 5 Richtig ist 2: weiß-rot  
6. L 6 Richtig ist 3: bei der Landeszentrale für politische Bildung
7. L 7 Richtig ist 2: Erfurt
8. L 8 Richtig ist 3: 11
9. L 9 Richtig ist 4: Ministerpräsident
10. L 10 Richtig ist 2: Außenminister

Siehe auch Bearbeiten

Kreise und Gemeinden Bearbeiten

Fragen

1 Welches Amt gehört in Deutschland zur Gemeindeverwaltung? 56

Pfarramt
Ordnungsamt
Finanzamt
Auswärtiges Amt

2 Wo müssen Sie sich anmelden, wenn Sie in Deutschland umziehen? 253

beim Einwohnermeldeamt
beim Standesamt
beim Ordnungsamt
beim Gewerbeamt

3 Ein Ehepaar möchte in Deutschland ein Restaurant eröffnen. Was braucht es dazu unbedingt? 256

eine Erlaubnis der Polizei
eine Genehmigung einer Partei
eine Genehmigung des Einwohnermeldeamts
eine Gaststättenerlaubnis von der zuständigen Behörde

4 Sie möchten Ihrem Kind einen Hund schenken. Wozu sind Sie gesetzlich verpflichtet? Sie müssen den Hund … 282

impfen lassen.
bei einem Tierschutzverein anmelden.
bei der Kommune (Stadt oder Gemeinde) anmelden und Steuern zahlen.
bei einer Hundeschule ausbilden lassen.

5 Bei welchem Amt muss man in Deutschland in der Regel seinen Hund anmelden? 288

beim Finanzamt
beim Einwohnermeldeamt
bei der Kommune (Stadt oder Gemeinde)
beim Gesundheitsamt


Gliederung Bearbeiten

Zuständigkeiten Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 56 Richtig ist 2: Ordnungsamt
2. 253 Richtig ist 1: Einwohnermeldeamt
3. 256 Richtig ist 4: Gaststättenerlaubnis
4. 282 Richtig ist 3: bei Kommune anmelden und Steuern zahlen
5. 288 Richtig ist 3: Kommune

Siehe auch Bearbeiten

Staatliche Aufgaben Bearbeiten

Fragen

1 Welche Aussage ist richtig? In Deutschland … 33

sind Staat und Religionsgemeinschaften voneinander getrennt.
bilden die Religionsgemeinschaften den Staat.
ist der Staat abhängig von den Religionsgemeinschaften.
bilden Staat und Religionsgemeinschaften eine Einheit.

2 Der deutsche Staat hat viele Aufgaben. Welche Aufgabe gehört dazu? 46

Er baut Straßen und Schulen.
Er verkauft Lebensmittel und Kleidung.
Er versorgt alle Einwohner und Einwohnerinnen kostenlos mit Zeitungen.
Er produziert Autos und Busse.

3 Der deutsche Staat hat viele Aufgaben. Welche Aufgabe gehört nicht dazu? 47

Er bezahlt für alle Staatsangehörigen Urlaubsreisen.
Er zahlt Kindergeld.
Er unterstützt Museen.
Er fördert Sportler und Sportlerinnen.

4 Was gehört in Deutschland nicht zur Exekutive? 63

die Polizei
die Gerichte
das Finanzamt
die Ministerien

5 Welches Gericht in Deutschland ist zuständig für die Auslegung des Grundgesetzes? 80

Oberlandesgericht
Amtsgericht
Bundesverfassungsgericht
Verwaltungsgericht


Staat und Religion Bearbeiten

Aufgabenteilung Bearbeiten

Öffentliche Aufgaben Bearbeiten

Private Aufgaben Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 33 Richtig ist 1: Staat und Religionsgemeinschaften sind getrennt.
2. 46 Richtig ist 1: Straßen und Schulen
3. 47 Richtig ist 1: Urlaubsreisen gehören nicht dazu.
4. 63 Richtig ist 2: Gerichte
5. 80 Richtig ist 3: Bundesverfassungsgericht

Siehe auch Bearbeiten

Gewaltenteilung Bearbeiten

Fragen

1 Was ist keine staatliche Gewalt in Deutschland? 32

Gesetzgebung
Regierung
Presse
Rechtsprechung

2 Wer beschließt in Deutschland ein neues Gesetz? 42

die Regierung
das Parlament
die Gerichte
die Polizei

3 Welches Organ gehört nicht zu den Verfassungsorganen Deutschlands? 48

der Bundesrat
der Bundespräsident / die Bundespräsidentin
die Bürgerversammlung
die Regierung

4 Was ist keine staatliche Gewalt in Deutschland? 54

Legislative
Judikative
Exekutive
Direktive

5 Was gehört in Deutschland nicht zur Exekutive? 63

die Polizei
die Gerichte
das Finanzamt
die Ministerien

6 Ein Richter / eine Richterin in Deutschland gehört zur … 143

Judikative.
Exekutive.
Operative.
Legislative.

7 Ein Richter / eine Richterin gehört in Deutschland zur … 144

vollziehenden Gewalt.
rechtsprechenden Gewalt.
planenden Gewalt.
gesetzgebenden Gewalt.

8 In Deutschland wird die Staatsgewalt geteilt. Für welche Staatsgewalt arbeitet ein Richter / eine Richterin? Für die … 145

Judikative.
Exekutive.
Presse.
Legislative.


Das Prinzip Bearbeiten

Die staatlichen Gewalten Bearbeiten

Legislative: Gesetzgebung Bearbeiten

Exekutive: Verwaltung Bearbeiten

Judikative: Rechtsprechung Bearbeiten

Weitere Gruppen Bearbeiten

Bürgerbeteiligung Bearbeiten

Die Presse als vierte Gewalt Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 32 Richtig ist 3: Presse
2. 42 Richtig ist 2: Parlament
3. 48 Richtig ist 3: Bürgerversammlung
4. 54 Richtig ist 4: Direktive
5. 63 Richtig ist 2: Gerichte
6. 143 Richtig ist 1: Judikative
7. 144 Richtig ist 2: zur rechtsprechenden Gewalt
8. 145 Richtig ist 1: Judikative

Siehe auch Bearbeiten

Grundlagen Bearbeiten

Fragen

1 Was bedeutet „Volkssouveränität“? Alle Staatsgewalt geht vom … 52

Volke aus.
Bundestag aus.
preußischen König aus.
Bundesverfassungsgericht aus.

2 Was bedeutet „Rechtsstaat“ in Deutschland? 53

Der Staat hat Recht.
Es gibt nur rechte Parteien.
Die Bürger und Bürgerinnen entscheiden über Gesetze.
Der Staat muss die Gesetze einhalten.

3 Was bedeutet „Volkssouveränität“? 61

Der König / die Königin herrscht über das Volk.
Das Bundesverfassungsgericht steht über der Verfassung.
Die Interessenverbände üben die Souveränität zusammen mit der Regierung aus.
Die Staatsgewalt geht vom Volke aus.

4 Deutschland als Staat wird bezeichnet als … Z 5

eine parlamentarische Demokratie
eine parlamentarische Republik
eine konstitutionelle Republik
eine konstitutionelle Monarchie


hl1 Bearbeiten

hl2 Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 52 Richtig ist 1: Volk
2. 53 Richtig ist 4: Der Staat muss die Gesetze einhalten.
3. 61 Richtig ist 4: Die Staatsgewalt geht vom Volke aus.
4. Z 5 Richtig ist 2: parlamentarische Republik

Siehe auch Bearbeiten

Grundsätze von Wahlen Bearbeiten

Fragen

1 Je mehr „Zweitstimmen“ eine Partei bei einer Bundestagswahl bekommt, desto … 93

weniger Erststimmen kann sie haben.
mehr Direktkandidaten der Partei ziehen ins Parlament ein.
größer ist das Risiko, eine Koalition bilden zu müssen.
mehr Sitze erhält die Partei im Parlament.

2 Ab welchem Alter darf man in Deutschland an der Wahl zum Deutschen Bundestag teilnehmen? 94

16
18
21
23

3 Die Wahlen in Deutschland sind … 112

speziell.
geheim.
berufsbezogen.
geschlechtsabhängig.

4 Was bedeutet „aktives Wahlrecht“ in Deutschland? 115

Man kann gewählt werden.
Man muss wählen gehen.
Man kann wählen.
Man muss zur Auszählung der Stimmen gehen.

5 Wenn Sie bei einer Bundestagswahl in Deutschland wählen dürfen, heißt das … 116

aktive Wahlkampagne.
aktives Wahlverfahren.
aktiver Wahlkampf.
aktives Wahlrecht.

6 Wahlen in Deutschland sind frei. Was bedeutet das? 119

Alle verurteilten Straftäter / Straftäterinnen dürfen nicht wählen.
Wenn ich wählen gehen möchte, muss mein Arbeitgeber / meine Arbeitgeberin mir frei geben.
Jede Person kann ohne Zwang entscheiden, ob sie wählen möchte und wen sie wählen möchte.
Ich kann frei entscheiden, wo ich wählen gehen möchte.

7 Welchem Grundsatz unterliegen Wahlen in Deutschland? Wahlen in Deutschland sind … 122

frei, gleich, geheim.
offen, sicher, frei.
geschlossen, gleich, sicher.
sicher, offen, freiwillig.

8 In einer Demokratie ist eine Funktion von regelmäßigen Wahlen, … 125

die Bürger und Bürgerinnen zu zwingen, ihre Stimme abzugeben.
nach dem Willen der Wählermehrheit den Wechsel der Regierung zu ermöglichen.
im Land bestehende Gesetze beizubehalten.
den Armen mehr Macht zu geben.

9 Was gab es in Deutschland nicht während der Zeit des Nationalsozialismus? 159

freie Wahlen
Pressezensur
willkürliche Verhaftungen
Verfolgung der Juden


hl1 Bearbeiten

hl2 Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 93 Richtig ist 4: Mehr Zweitstimmen bedeutet mehr Sitze im Parlament.
2. 94 Richtig ist 2: ab 18 Jahren
3. 112 Richtig ist 2: geheim
4. 115 Richtig ist 3: Man kann wählen.
5. 116 Richtig ist 4: aktives Wahlrecht
6. 119 Richtig ist 3: ohne Zwang wählen
7. 122 Richtig ist 1: frei, gleich, geheim
8. 125 Richtig ist 2: Wechsel der Regierung ermöglichen
9. 159 Richtig ist 1: freie Wahlen

Siehe auch Bearbeiten

Durchführung von Wahlen Bearbeiten

Fragen

1 Was ist eine Aufgabe von Wahlhelfern / Wahlhelferinnen in Deutschland? 105

Sie helfen alten Menschen bei der Stimmabgabe in der Wahlkabine.
Sie schreiben die Wahlbenachrichtigungen vor der Wahl.
Sie geben Zwischenergebnisse an die Medien weiter.
Sie zählen die Stimmen nach dem Ende der Wahl.

2 In Deutschland helfen ehrenamtliche Wahlhelfer und Wahlhelferinnen bei den Wahlen. Was ist eine Aufgabe von Wahlhelfern / Wahlhelferinnen? 106

Sie helfen Kindern und alten Menschen beim Wählen.
Sie schreiben Karten und Briefe mit der Angabe des Wahllokals.
Sie geben Zwischenergebnisse an Journalisten weiter.
Sie zählen die Stimmen nach dem Ende der Wahl.

3 Was bekommen wahlberechtigte Bürger und Bürgerinnen in Deutschland vor einer Wahl? 126

eine Wahlbenachrichtigung von der Gemeinde
eine Wahlerlaubnis vom Bundespräsidenten / von der Bundespräsidentin
eine Benachrichtigung von der Bundesversammlung
eine Benachrichtigung vom Pfarramt

4 Welcher Stimmzettel wäre bei einer Bundestagswahl gültig? 130

Variante 1
Variante 2
Variante 3
Variante 4

5 Was ist bei Bundestags- und Landtagswahlen in Deutschland erlaubt? 133

Der Ehemann wählt für seine Frau mit.
Man kann durch Briefwahl seine Stimme abgeben.
Man kann am Wahltag telefonisch seine Stimme abgeben.
Kinder ab dem Alter von 14 Jahren dürfen wählen.


hl1 Bearbeiten

hl2 Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 105 Richtig ist 4: Stimmen zählen
2. 106 Richtig ist 4: Stimmen zählen
3. 126 Richtig ist 1: Wahlbenachrichtigung von der Gemeinde
4. 130 Richtig ist 1:  
5. 133 Richtig ist 2: Briefwahl

Siehe auch Bearbeiten

Deutsches Wahlrecht Bearbeiten

Fragen

1 Wen kann man als Bürger / Bürgerin in Deutschland nicht direkt wählen? 44

Abgeordnete des EU-Parlaments
den Bundespräsidenten / die Bundespräsidentin
Landtagsabgeordnete
Bundestagsabgeordnete

2 In Deutschland darf man wählen. Was bedeutet das? 111

Alle deutschen Staatsangehörigen dürfen wählen, wenn sie das Mindestalter erreicht haben.
Nur verheiratete Personen dürfen wählen.
Nur Personen mit einem festen Arbeitsplatz dürfen wählen.
Alle Einwohner und Einwohnerinnen in Deutschland müssen wählen.

3 An demokratischen Wahlen in Deutschland teilzunehmen ist … 114

eine Pflicht.
ein Recht.
ein Zwang.
eine Last.

4 Wie viel Prozent der Zweitstimmen müssen Parteien mindestens bekommen, um in den Deutschen Bundestag gewählt zu werden? 117

3 %
4 %
5 %
6 %

5 Was regelt das Wahlrecht in Deutschland? 118

Wer wählen darf, muss wählen.
Alle die wollen, können wählen.
Wer nicht wählt, verliert das Recht zu wählen.
Wer wählen darf, kann wählen.

6 Das Wahlsystem in Deutschland ist ein … 120

Zensuswahlrecht.
Dreiklassenwahlrecht.
Mehrheits- und Verhältniswahlrecht.
allgemeines Männerwahlrecht.

7 Eine Partei möchte in den Deutschen Bundestag. Sie muss aber einen Mindestanteil an Wählerstimmen haben. Das heißt … 121

5 %-Hürde.
Zulassungsgrenze.
Basiswert.
Richtlinie.

8 Was ist in Deutschland die „5 %-Hürde“? 123

Abstimmungsregelung im Bundestag für kleine Parteien
Anwesenheitskontrolle im Bundestag für Abstimmungen
Mindestanteil an Wählerstimmen, um ins Parlament zu kommen
Anwesenheitskontrolle im Bundesrat für Abstimmungen

9 Warum gibt es die 5 %-Hürde im Wahlgesetz der Bundesrepublik Deutschland? Es gibt sie, weil … 127

die Programme von vielen kleinen Parteien viele Gemeinsamkeiten haben.
die Bürger und Bürgerinnen bei vielen kleinen Parteien die Orientierung verlieren können.
viele kleine Parteien die Regierungsbildung erschweren.
die kleinen Parteien nicht so viel Geld haben, um die Politiker und Politikerinnen zu bezahlen.


hl1 Bearbeiten

hl2 Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 44 Richtig ist 2: Bundespräsident
2. 111 Richtig ist 1: Alle Deutschen (mit Mindestalter) dürfen wählen.
3. 114 Richtig ist 2: Recht
4. 117 Richtig ist 3: 5 %
5. 118 Richtig ist 4: Wer wählen darf, kann wählen.
6. 120 Richtig ist 3: Mehrheits- und Verhältniswahlrecht
7. 121 Richtig ist 1: 5 %-Hürde
8. 123 Richtig ist 3: Mindestanteil an Wählerstimmen
9. 127 Richtig ist 3: Erschwerung der Regierungsbildung

Siehe auch Bearbeiten

Parteien (allgemein) Bearbeiten

Fragen

1 Eine Partei in Deutschland verfolgt das Ziel, eine Diktatur zu errichten. Sie ist dann … 20

tolerant.
rechtsstaatlich orientiert.
gesetzestreu.
verfassungswidrig.

2 Warum gibt es in einer Demokratie mehr als eine Partei? 41

weil dadurch die unterschiedlichen Meinungen der Bürger und Bürgerinnen vertreten werden
damit Bestechung in der Politik begrenzt wird
um politische Demonstrationen zu verhindern
um wirtschaftlichen Wettbewerb anzuregen

3 Wann kann in Deutschland eine Partei verboten werden? 43

wenn ihr Wahlkampf zu teuer ist
wenn sie gegen die Verfassung kämpft
wenn sie Kritik am Staatsoberhaupt äußert
wenn ihr Programm eine neue Richtung vorschlägt

4 Wie nennt man in Deutschland die Vereinigung von Abgeordneten einer Partei im Parlament? 89

Verband
Ältestenrat
Fraktion
Opposition

5 Wahlen in Deutschland gewinnt die Partei, die … 113

die meisten Stimmen bekommt.
die meisten Männer mehrheitlich gewählt haben.
die meisten Stimmen bei den Arbeitern / Arbeiterinnen bekommen hat.
die meisten Erststimmen für ihren Kanzlerkandidaten / ihre Kanzlerkandidatin erhalten hat.


hl1 Bearbeiten

hl2 Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 20 Richtig ist 4: verfassungswidrig
2. 41 Richtig ist 1: unterschiedliche Meinungen vertreten
3. 43 Richtig ist 2: Kampf gegen die Verfassung
4. 89 Richtig ist 3: Fraktion
5. 113 Richtig ist 1: die meisten Stimmen

Siehe auch Bearbeiten

Koalition und Opposition Bearbeiten

Fragen

1 Die Zusammenarbeit von Parteien zur Bildung einer Regierung nennt man in Deutschland … 31

Einheit.
Koalition.
Ministerium.
Fraktion.

2 Die parlamentarische Koalition im Deutschen Bundestag … Z 2

vertritt in der Öffentlichkeit immer eine gemeinsame Politik.
wählt gemeinsam den Bundespräsidenten / die Bundespräsidentin.
wählt gemeinsam den Bundeskanzler / die Bundeskanzlerin.
wählt gemeinsam die Regierungschefs / Regierungschefinnen der Länder.

3 Die parlamentarische Opposition im Deutschen Bundestag … 88

kontrolliert die Regierung.
entscheidet, wer Bundesminister / Bundesministerin wird.
bestimmt, wer im Bundesrat sitzt.
schlägt die Regierungschefs / Regierungschefinnen der Länder vor.

4 Wie nennt man in Deutschland die Vereinigung von Abgeordneten einer Partei im Parlament? 89

Verband
Ältestenrat
Fraktion
Opposition


hl1 Bearbeiten

hl2 Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 31 Richtig ist 2: Koalition
2. Z 2 Richtig ist 3: wählt den Bundeskanzler
3. 88 Richtig ist 1: kontrolliert die Regierung
4. 89 Richtig ist 3: Fraktion

Siehe auch Bearbeiten

Einzelne Parteien Bearbeiten

Fragen

1 Welche Parteien wurden in Deutschland 2007 zur Partei „Die Linke“? 59

CDU und SSW
PDS und WASG
CSU und FDP
Bündnis 90/Die Grünen und SPD

2 Die beiden größten Fraktionen im Deutschen Bundestag heißen zurzeit … 73

CDU/CSU und SPD.
Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen.
FDP und SPD.
Die Linke und FDP.

3 Was bedeutet die Abkürzung CDU in Deutschland? 76

Christliche Deutsche Union
Club Deutscher Unternehmer
Christlicher Deutscher Umweltschutz
Christlich Demokratische Union

4 Was bedeutet die Abkürzung SPD? 78

Sozialistische Partei Deutschlands
Sozialpolitische Partei Deutschlands
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Sozialgerechte Partei Deutschlands

5 Was bedeutet die Abkürzung FDP in Deutschland? 79

Friedliche Demonstrative Partei
Freie Deutschland Partei
Führende Demokratische Partei
Freie Demokratische Partei

6 Was bedeutet die Abkürzung CSU in Deutschland? 92

Christlich Sichere Union
Christlich Süddeutsche Union
Christlich Sozialer Unternehmerverband
Christlich Soziale Union


hl1 Bearbeiten

hl2 Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 59 Richtig ist 2: PDS und WASG
2. 73 Richtig ist 1: CDU/CSU und SPD
3. 76 Richtig ist 4: Christlich Demokratische Union
4. 78 Richtig ist 3: Sozialdemokratische Partei Deutschlands
5. 79 Richtig ist 4: Freie Demokratische Partei
6. 92 Richtig ist 4: Christlich Soziale Union

Siehe auch Bearbeiten

Parlament des Bundes Bearbeiten

Fragen

1 Wer wählt in Deutschland die Abgeordneten zum Bundestag? 28

das Militär
die Wirtschaft
das wahlberechtigte Volk
die Verwaltung

2

 
Im Einbürgerungstest wird ein ähnliches schwarz‑weiß Bild gezeigt, das aber dennoch die markante Frontalansicht des Gebäudes zeigt.
Was zeigt das Bild rechts? 55

den Bundestagssitz in Berlin
das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
das Bundesratsgebäude in Berlin
das Bundeskanzleramt in Berlin

3 In Deutschland gehören der Bundestag und der Bundesrat zur … 60

Exekutive.
Legislative.
Direktive.
Judikative.

4 Wie heißt das Parlament für ganz Deutschland? 74

Bundesversammlung
Volkskammer
Bundestag
Bundesgerichtshof

5 Die deutschen Bundesländer wirken an der Gesetzgebung des Bundes mit durch … 90

den Bundesrat.
die Bundesversammlung.
den Bundestag.
die Bundesregierung.


hl1 Bearbeiten

hl2 Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 28 Richtig ist 3: Volk
2. 55 Richtig ist 1: Sitz des Bundestags
3. 60 Richtig ist 2: Legislative
4. 74 Richtig ist 3: Bundestag
5. 90 Richtig ist 1: Bundesrat

Siehe auch Bearbeiten

Bundestagsabgeordnete Bearbeiten

Fragen

1 Für wie viele Jahre wird der Bundestag in Deutschland gewählt? 107

2 Jahre
4 Jahre
6 Jahre
8 Jahre

2 Bei einer Bundestagswahl in Deutschland darf jeder wählen, der … 108

in der Bundesrepublik Deutschland wohnt und wählen möchte.
Bürger / Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland ist und mindestens 18 Jahre alt ist.
seit mindestens 3 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland lebt.
Bürger / Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland ist und mindestens 21 Jahre alt ist.

3 Wie oft gibt es normalerweise Bundestagswahlen in Deutschland? 109

alle drei Jahre
alle vier Jahre
alle fünf Jahre
alle sechs Jahre

4 Für wie viele Jahre wird der Bundestag in Deutschland gewählt? 110

2 Jahre
3 Jahre
4 Jahre
5 Jahre

5 Die Bundestagswahl in Deutschland ist die Wahl … 124

des Bundeskanzlers / der Bundeskanzlerin.
der Parlamente der Länder.
des Parlaments für Deutschland.
des Bundespräsidenten / der Bundespräsidentin.

6 Parlamentsmitglieder, die von den Bürgern und Bürgerinnen gewählt werden, nennt man … 128

Abgeordnete.
Kanzler / Kanzlerinnen.
Botschafter / Botschafterinnen.
Ministerpräsidenten / Ministerpräsidentinnen.

7 Vom Volk gewählt wird in Deutschland … 129

der Bundeskanzler / die Bundeskanzlerin.
der Ministerpräsident / die Ministerpräsidentin eines Bundeslandes.
der Bundestag.
der Bundespräsident / die Bundespräsidentin.


hl1 Bearbeiten

hl2 Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 107 Richtig ist 2: vier Jahre
2. 108 Richtig ist 2: deutsche Bürger ab 18 Jahren
3. 109 Richtig ist 2: vier Jahre
4. 110 Richtig ist 3: vier Jahre
5. 124 Richtig ist 3: Parlament für Deutschland
6. 128 Richtig ist 1: Abgeordnete
7. 129 Richtig ist 3: Bundestag

Siehe auch Bearbeiten

Bundestag und Bundesrat Bearbeiten

Fragen

1 Es gehört nicht zu den Aufgaben des Deutschen Bundestages, … 65

Gesetze zu entwerfen.
die Bundesregierung zu kontrollieren.
den Bundeskanzler / die Bundeskanzlerin zu wählen.
das Bundeskabinett zu bilden.

2

 
Was zeigt das Bild rechts? 55

den Bundestagssitz in Berlin
das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
das Bundesratsgebäude in Berlin
das Bundeskanzleramt in Berlin

3 Es gehört nicht zu den Aufgaben des deutschen Bundesrates … 57

an der Verwaltung des Bundes mitzuwirken.
die Interessen der Länder zu wahren.
den Bundeskanzler / die Bundeskanzlerin zu wählen.
an der Gesetzgebung des Bundes mitzuwirken.

4 Wer bildet den deutschen Bundesrat? 85

die Abgeordneten des Bundestages
die Minister und Ministerinnen der Bundesregierung
die Regierungsvertreter der Bundesländer
die Parteimitglieder

5

 
Was zeigt das Bild rechts? Z 3

den Bundestagssitz in Berlin
das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
das Bundesratsgebäude in Berlin
das Bundeskanzleramt in Berlin

6 Die deutschen Bundesländer wirken an der Gesetzgebung des Bundes mit durch … 90

den Bundesrat.
die Bundesversammlung.
den Bundestag.
die Bundesregierung.

7 In Deutschland kann ein Regierungswechsel in einem Bundesland Auswirkungen auf die Bundespolitik haben. Das Regieren wird … 91

schwieriger, wenn sich dadurch die Mehrheit im Bundestag ändert.
leichter, wenn dadurch neue Parteien in den Bundesrat kommen.
schwieriger, wenn dadurch die Mehrheit im Bundesrat verändert wird.
leichter, wenn es sich um ein reiches Bundesland handelt.


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Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 65 Richtig ist 4: Bildung des Bundeskabinetts
2. 55 Richtig ist 1: Sitz des Bundestags
3. 57 Richtig ist 3: Wahl des Bundeskanzlers
4. 85 Richtig ist 3: Regierungsvertreter der Bundesländer
5. Z 3 Richtig ist 3: Sitz des Bundesrats
6. 90 Richtig ist 1: Bundesrat
7. 91 Richtig ist 3: schwieriger wegen anderer Mehrheit

Siehe auch Bearbeiten

Das Staatsoberhaupt Bearbeiten

Fragen

1 Wen kann man als Bürger / Bürgerin in Deutschland nicht direkt wählen? 44

Abgeordnete des EU-Parlaments
den Bundespräsidenten / die Bundespräsidentin
Landtagsabgeordnete
Bundestagsabgeordnete

2

 
Der deutsche Bundespräsident Richard von Weizsäcker (Mitte) gibt Helmut Kohl (links) 1991 die Ernennungsurkunde zum deutschen Bundeskanzler. Was gehört zu den Aufgaben des deutschen Bundespräsidenten / der deutschen Bundespräsidentin? 70

Er / Sie führt die Regierungsgeschäfte.
Er / Sie kontrolliert die Regierungspartei.
Er / Sie wählt die Minister / Ministerinnen aus.
Er / Sie schlägt den Kanzler / die Kanzlerin zur Wahl vor.

3 Wie heißt Deutschlands heutiges Staatsoberhaupt? 75

Joachim Gauck
Norbert Lammert
Frank-Walter Steinmeier
Edmund Stoiber

4 Welche Hauptaufgabe hat der deutsche Bundespräsident / die deutsche Bundespräsidentin? Er / Sie … 84

regiert das Land.
entwirft die Gesetze.
repräsentiert das Land.
überwacht die Einhaltung der Gesetze.

5 Wer wählt in Deutschland den Bundespräsidenten / die Bundespräsidentin? 86

die Bundesversammlung
der Bundesrat
das Bundesparlament
das Bundesverfassungsgericht

6 Wer ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland? 87

der Bundeskanzler / die Bundeskanzlerin
der Bundespräsident / die Bundespräsidentin
der Bundesratspräsident / die Bundesratspräsidentin
der Bundestagspräsident / die Bundestagspräsidentin


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Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 44 Richtig ist 2: Bundespräsident
2. 70 Richtig ist 4: Vorschlag eines Kanzlers
3. 75 Richtig ist 3: Frank-Walter Steinmeier
4. 84 Richtig ist 3: Repräsentation
5. 86 Richtig ist 1: Bundesversammlung
6. 87 Richtig ist 2: Bundespräsident

Siehe auch Bearbeiten

Bundesregierung Bearbeiten

Fragen

1 Wer ernennt in Deutschland die Minister / die Ministerinnen der Bundesregierung? 58

der Präsident / die Präsidentin des Bundesverfassungsgerichtes
der Bundespräsident / die Bundespräsidentin
der Bundesratspräsident / die Bundesratspräsidentin
der Bundestagspräsident / die Bundestagspräsidentin

2 Wo arbeitet die deutsche Bundesregierung? 71

in Potsdam
in Berlin
in Frankfurt/Main
in Leipzig

3 Wie heißt der jetzige Bundeskanzler / die jetzige Bundeskanzlerin von Deutschland? 72

Gerhard Schröder
Angela Merkel
Franziska Giffey
Olaf Scholz

4 Wer wählt den Bundeskanzler / die Bundeskanzlerin in Deutschland? 81

der Bundesrat
die Bundesversammlung
das Volk
der Bundestag

5 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin der Bundesrepublik Deutschland? 82

Premierminister / Premierministerin
Bundespräsident / Bundespräsidentin
Bundeskanzler / Bundeskanzlerin
Ministerpräsident / Ministerpräsidentin

6 Wer wählt den deutschen Bundeskanzler / die deutsche Bundeskanzlerin? 83

das Volk
die Bundesversammlung
der Bundestag
die Bundesregierung


hl1 Bearbeiten

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Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 58 Richtig ist 2: Bundespräsident
2. 71 Richtig ist 2: Berlin
3. 72 Richtig ist 4: Olaf Scholz
4. 81 Richtig ist 4: Bundestag
5. 82 Richtig ist 3: Bundeskanzler
6. 83 Richtig ist 3: Bundestag

Siehe auch Bearbeiten

Länder und Gemeinden Bearbeiten

Fragen

1 Wenn das Parlament eines deutschen Bundeslandes gewählt wird, nennt man das … 62

Kommunalwahl.
Landtagswahl.
Europawahl.
Bundestagswahl.

2 Wie werden die Regierungschefs / Regierungschefinnen der meisten Bundesländer in Deutschland genannt? 37

Erster Minister / Erste Ministerin
Premierminister / Premierministerin
Senator / Senatorin
Ministerpräsident / Ministerpräsidentin

3 Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin im Bundesland … Z 9

Minister-
präsident 
Erster
 Bürgermeister 
Regierender
 Bürgermeister 
Präsident
 des Senats
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen

4 Welchen Minister / welche Ministerin gibt es in den Bundesländern nicht? Z 10

Finanzminister / Finanzministerin
Justizminister / Justizministerin
Innenminister / Innenministerin
Außenminister / Außenministerin

5 In Deutschland ist ein Bürgermeister / eine Bürgermeisterin … 131

der Leiter / die Leiterin einer Schule.
der Chef / die Chefin einer Bank.
das Oberhaupt einer Gemeinde.
der / die Vorsitzende einer Partei.

6 Man will die Buslinie abschaffen, mit der Sie immer zur Arbeit fahren. Was können Sie machen, um die Buslinie zu erhalten? 134

Ich beteilige mich an einer Bürgerinitiative für die Erhaltung der Buslinie oder gründe selber eine Initiative.
Ich werde Mitglied in einem Sportverein und trainiere Rad fahren.
Ich wende mich an das Finanzamt, weil ich als Steuerzahler / Steuerzahlerin ein Recht auf die Buslinie habe.
Ich schreibe einen Brief an das Forstamt der Gemeinde.


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Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 62 Richtig ist 2: Landtagswahl
2. 37 Richtig ist 4: Ministerpräsident
3. Z 9 Richtig sind: Baden-Württemberg Ministerpräsident
Bayern Ministerpräsident
Berlin Regierender Bürgermeister
Brandenburg Ministerpräsident
Bremen Präsident des Senats
Hamburg Erster Bürgermeister
Hessen Ministerpräsident
Mecklenburg-Vorpommern Ministerpräsident
Niedersachsen Ministerpräsident
Nordrhein-Westfalen Ministerpräsident
Rheinland-Pfalz Ministerpräsident
Saarland Ministerpräsident
Sachsen Ministerpräsident
Sachsen-Anhalt Ministerpräsident
Schleswig-Holstein Ministerpräsident
Thüringen Ministerpräsident
4. Z 10 Richtig ist 4: Außenminister
5. 131 Richtig ist 3: Oberhaupt einer Gemeinde
6. 134 Richtig ist 1: Bürgerinitiative

Siehe auch Bearbeiten

Namen Bearbeiten

</noinclude>

Fragen

1 Wie heißt der jetzige Bundeskanzler / die jetzige Bundeskanzlerin von Deutschland? 72

Gerhard Schröder
Jürgen Rüttgers
Klaus Wowereit
Angela Merkel

2 Wie heißt Deutschlands heutiges Staatsoberhaupt? 75

Joachim Gauck
Norbert Lammert
Wolfgang Thierse
Edmund Stoiber

3 Wie hieß der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland? 165

Konrad Adenauer
Kurt Georg Kiesinger
Helmut Schmidt
Willy Brandt

4 Der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland war … 180

Ludwig Erhard.
Willy Brandt.
Konrad Adenauer.
Gerhard Schröder.

5 Wer wird als „Kanzler der Deutschen Einheit“ bezeichnet? 215

Gerhard Schröder
Helmut Kohl
Konrad Adenauer
Helmut Schmidt


Allgemeine Hinweise
  • Jeder einzelne Name ist mit einem Verweis auf den Artikel der deutschen Wikipedia verbunden.
  • Bei den Funktionen sind nur die wichtigsten genannt. Was sonst noch wichtig ist, ist im Lebenslauf bei Wikipedia nachzulesen.
  • Auch die Bundespräsidenten und Bundeskanzler haben vor und nach ihrer Amtszeit große Bedeutung für die deutsche Politik und Gesellschaft gehabt. Auch dazu verweisen wir auf die Wikipedia-Artikel.

Bundespräsidenten Bearbeiten

 
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
Name Lebenszeit Amtsdauer Partei Bemerkungen
Theodor Heuss 1884–1963 1949–1959 FDP
Heinrich Lübke 1894–1972 1959–1969 CDU
Gustav Heinemann 1899–1976 1969–1974 SPD
Walter Scheel 1919–2016 1974–1979 FDP
Karl Carstens 1914–1992 1979–1984 CDU
Richard von Weizsäcker 1920–2015 1984–1994 CDU Rede vom 8. Mai 1985: Das Kriegsende war ein „Tag der Befreiung“ für Deutschland.
Roman Herzog * 1934 1994–1999 CDU
Johannes Rau 1931–2006 1999–2004 SPD
Horst Köhler * 1943 2004–2010 CDU Rücktritt am 31. Mai 2010
Christian Wulff * 1959 2010–2012 CDU Rücktritt am 17. Februar 2012
Joachim Gauck * 1940 2012–2017 parteilos erster Bundespräsident aus der ehemaligen DDR
Frank-Walter Steinmeier * 1956 seit 2017 SPD

Bundeskanzler Bearbeiten

 
Name Lebenszeit Amtsdauer Partei Bemerkungen
Konrad Adenauer 1876–1967 1949–1963 CDU Adenauer hat die Bundesrepublik Deutschland an den Westen (Europäische Gemeinschaft, NATO) gebunden und die deutsch-französische Aussöhnung eingeleitet.
Ludwig Erhard 1897–1977 1963–1966 CDU Erhard hat das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft übernommen und galt als Wirtschaftsminister als Vater des Wirtschaftswunders der 1950er-Jahre.
Kurt Georg Kiesinger 1904–1988 1966–1969 CDU Kanzler der ersten „Großen Koalition“ von CDU/CSU und SPD.
Willy Brandt 1913–1992 1969–1974 SPD Brandt strebte mit seiner Ostpolitik nach besserer Zusammenarbeit mit dem Ostblock und der DDR und förderte die Aussöhnung mit den östlichen Nachbarländern. Friedensnobelpreis 1971; Grundlagenvertrag zwischen BRD und DDR 1972/73.
Helmut Schmidt 1918–2015 1974–1982 SPD Seine Amtszeit war geprägt durch den Terror der Roten Armee Fraktion sowie Auseinandersetzungen um die Nachrüstung. Er hat die europäische Zusammenarbeit und Integration vorangetrieben.
Helmut Kohl * 1930 1982–1998 CDU Auch Kohl hat die europäische Zusammenarbeit und Integration gefördert. 1989/90 ergriff er die Chance zur deutschen Wiedervereinigung und wurde so der „Kanzler der Einheit“.
Gerhard Schröder * 1944 1998–2005 SPD Erste Koalition im Bund unter Beteiligung der Grünen. Innenpolitische Reformen „Hartz-Gesetze“; außenpolitisch Beteiligung an Militäraktionen.
Angela Merkel * 1954 2005-2021 CDU Erste Frau im Amt des Bundeskanzlers, erste Kanzlerin aus der ehemaligen DDR.
Olaf Scholz * 1958 seit 2021 SPD

Weitere Politiker Bearbeiten

Name Lebenszeit Partei(en) Funktionen Bemerkungen
Rainer Barzel
1924–2006
CDU 1964–1973 Fraktionsvorsitzender im Bundestag; 1971–1973 CDU-Bundesvorsitzender Oppositionsführer gegen Willy Brandt, 1972 vergebliche Kandidatur zum Bundeskanzler.
Norbert Blüm
* 1935
CDU 1982–1998 Arbeits- und Sozialminister  
Hans-Dietrich Genscher
1927–2016
FDP 1974–1992 Außenminister; 1974–1985 FDP-Vorsitzender Er stand für eine Ausgleichspolitik zwischen Ost und West und entwickelte eine aktive Entspannungspolitik. Auch spielte er (zusammen mit Bundeskanzler Kohl) eine führende Rolle bei der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten 1989/90.
Gregor Gysi
* 1948
SED/PDS/Linke 1990–2000 sowie 2005–2015 Vorsitzender der Bundestagsfraktion; 1989–1993 Parteivorsitzender Durch Gysis Wirken wurde die SED, die ehemalige Staatspartei der DDR, als PDS zu einer demokratischen Partei. Er und Lafontaine schufen 2007 die Partei „Die Linke“ und sorgten für bundesweite Bedeutung einer sozialistischen Alternative zur sozialdemokratischen SPD.
Oskar Lafontaine
* 1943
SPD/Linke 1995–1999 SPD-Vorsitzender; 2007–2010 Linke-Vorsitzender 1990 vergebliche Kandidatur zum Bundeskanzler. 2005 Austritt aus der SPD; Mitgründer der Partei „Die Linke“ (siehe Gysi).
Karl Schiller
1911–1994
SPD 1966–1972 Wirtschaftsminister Er hat wichtige Gesetze zur Wirtschaftspolitik entworfen.
Franz-Josef Strauß
1915–1988
CSU 1953–1969 Bundesminister; 1978–1988 Ministerpräsident Bayern 1980 vergebliche Kandidatur zum Bundeskanzler.
Hans-Jochen Vogel
* 1926
SPD 1972–1981 Bundesminister; 1987–1991 SPD-Vorsitzender Als Oberbürgermeister von München holte er die Olympischen Sommerspiele 1972 nach Deutschland. 1983 vergebliche Kandidatur zum Bundeskanzler.
Herbert Wehner
1906–1990
SPD 1969–1983 Fraktionsvorsitzender im Bundestag Er organisierte maßgeblich die Entwicklung der SPD zu einer Volkspartei mit dem Godesberger Programm (1959).

DDR-Politiker Bearbeiten

Kurzbiografien stehen auf Wikijunior Europa/ DDR.

 
Erich Honecker (1986)
Name Lebenszeit Funktionen Bemerkungen
Wilhelm Pieck
1876–1960
1946 Vorsitzender der SED
1949–1960 Präsident der DDR
1919 Gründungsmitglied der KPD, als deren Vertreter er bei der Zwangsvereinigung von KPD und SPD zur SED Vorsitzender der SED wurde (mit Grotewohl).
Walter Ulbricht
1893–1973
1950–1971 Generalsekretär (ab 1953: Erster Sekretär) des Zentralkomitees der SED
1960–1971 Vorsitzender des Staatsrats
Unabhängig von den Funktionen war Ulbricht stets der führende Politiker in der DDR.
Otto Grotewohl
1894–1964
1949–1964 Ministerpräsident Seit 1912 Mitglied der SPD, als deren Vertreter er bei der Zwangsvereinigung von KPD und SPD zur SED Vorsitzender der SED wurde (mit Pieck).
Erich Mielke
1907–2000
1957–1989 Minister für Staatssicherheit Hauptverantwortlich für den Ausbau des flächendeckenden Überwachungssystems.
Erich Honecker
1912–1994
1971–1989 Generalsekretär des Zentralkomitees der SED und Vorsitzender des Staatsrats Führender Politiker der DDR; 1961 organisierte er den Bau der Berliner Mauer.
Margot Honecker
1927–2016
1963–1989 Ministerin für Volksbildung Verantwortlich für das „einheitliche sozialistische Bildungssystem“ und den Wehrunterricht mit Waffenausbildung.
Lothar de Maizière
* 1940
1990 Ministerpräsident Als Vertreter der CDU war er Sieger bei den ersten freien Wahlen in der DDR am 18. März 1990 und führte die DDR zur Wiedervereinigung in die BRD.

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 72 Richtig ist 4: Angela Merkel
2. 75 Richtig ist 1: Joachim Gauck
3. 165 Richtig ist 1: Konrad Adenauer
4. 180 Richtig ist 3: Konrad Adenauer
5. 215 Richtig ist 2: Helmut Kohl

Siehe auch Bearbeiten

Neben den Artikeln über die einzelnen Politiker gibt es auf Wikipedia u. a. folgende Übersichtsartikel:


Daten Bearbeiten

Fragen

1 Was war am 8. Mai 1945? 153

Tod Adolf Hitlers
Beginn des Berliner Mauerbaus
Wahl von Konrad Adenauer zum Bundeskanzler
Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa

2 Claus Schenk Graf von Stauffenberg wurde bekannt durch … 162

eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1936.
den Bau des Reichstagsgebäudes.
den Aufbau der Wehrmacht.
das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944.

3 Was passierte am 9. November 1938 in Deutschland? 164

Mit dem Angriff auf Polen beginnt der Zweite Weltkrieg.
Die Nationalsozialisten verlieren eine Wahl und lösen den Reichstag auf.
Jüdische Geschäfte und Synagogen werden durch Nationalsozialisten und ihre Anhänger zerstört.
Hitler wird Reichspräsident und lässt alle Parteien verbieten.

4 Welche Parteien wurden 1946 zwangsweise zur SED vereint, der Einheitspartei der späteren DDR? 182

KPD und SPD
SPD und CDU
CDU und FDP
KPD und CSU

5 In welchem Jahr wurde die Mauer in Berlin gebaut? 188

1953
1956
1959
1961

6 Wann wurde die Mauer in Berlin für alle geöffnet? 191

1987
1989
1992
1995

7 Am 3. Oktober feiert man in Deutschland den Tag der Deutschen … 194

Einheit.
Nation.
Bundesländer.
Städte.

8 Was ereignete sich am 17. Juni 1953 in der DDR? 210

der feierliche Beitritt zum Warschauer Pakt
landesweite Streiks und ein Volksaufstand
der 1. SED-Parteitag
der erste Besuch Fidel Castros


1918 bis 1932 Bearbeiten

 
Briefporto in der Inflation (November 1923)
Datum Erläuterung Wikipedia-Artikel
9. November 1918 Kaiser Wilhelm II. muss auf den Thron verzichten; Deutschland wird Republik. Novemberrevolution
9. November 1923 Putschversuch Hitlers in München. Er wird 1924 zu fünf Jahren Festungshaft verurteilt, aber schon nach neun Monaten freigelassen. Hitlerputsch
14. September 1930 Reichstagswahl – Die NSDAP wird zweitstärkste Partei; erstmals gibt es keine Möglichkeit für eine Mehrheit demokratischer Parteien im Reichstag. Reichstagswahl 1930

1933 bis 1945 Bearbeiten

 
Georg Elser – Büste in Berlin.
Datum Erläuterung Wikipedia-Artikel
30. Januar 1933 Adolf Hitler wird zum Reichskanzler ernannt. Schon vor der Reichstagswahl am 4. März 1933 beginnt der Terror der Nationalsozialisten gegen Andersdenkende. Machtergreifung
9. November 1938 Novemberpogrom 1938 – vom nationalsozialistischen Regime organisierte und gelenkte Gewaltmaßnahmen gegen Juden im gesamten Deutschen Reich. Novemberpogrome 1938
1. September 1939 Überfall Deutschlands und Angriff auf Polen; Beginn des Zweiten Weltkriegs. Zweiter Weltkrieg
8. November 1939 Attentat auf Adolf Hitler durch Georg Elser. Vergeblicher Versuch eines Einzelnen, die Terrorherrschaft der Nazis zu beenden und den Krieg zu verhindern. Georg Elser
20. Juli 1944 Attentat auf Adolf Hitler durch Claus Schenk Graf von Stauffenberg u. a. Vergeblicher Versuch des Widerstands, die Terrorherrschaft der Nazis und den Krieg zu beenden. Attentat vom 20. Juli 1944
27. Januar 1945 1945 Tag der Befreiung des Vernichtungslager Auschwitz durch die sowjetische Armee. Seit 1996 in Deutschland Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, seit 2005 durch die Vereinten Nationen zum Internationalen Holocaustgedenktag erklärt. Holocaustgedenktag
8. Mai 1945 Bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht; Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Zweiter Weltkrieg

1946 bis heute Bearbeiten

 
Niederschlagung des Volksaufstands 1953.
 
Grenzübergang in Berlin (1985).
Datum Erläuterung Wikipedia-Artikel
31. März 1946 Urabstimmung der SPD-Mitglieder in den Westsektoren Berlins über die Vereinigung mit der KPD; von 82 % abgelehnt. Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED
21./22. April 1946 Vereinigung von KPD und SPD in der Sowjetischen Besatzungszone und teilweise in Berlin zur Sozialistischen Einheitspartei (SED).
30. Sept./1. Okt. 1946 Urteilsverkündigung im (ersten) Nürnberger Kriegsverbrecherprozess. Kriegsverbrecherprozess
23. Mai 1949 Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland tritt in Kraft. Grundgesetz
7. Oktober 1949 Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) tritt in Kraft. Deutsche Demokratische Republik
17. Juni 1953 Eine Welle von Streiks, Demonstrationen und Protesten in der DDR gegen das SED-Regime. Die Proteste werden durch die sowjetische Besatzungsarmee niedergeschlagen. Der 17. Juni ist von 1954 bis 1990 in der BRD als „Tag der deutschen Einheit“ der Nationalfeiertag. Aufstand des 17. Juni
13. August 1961 An diesem Tag sperrt die Führung der DDR endgültig und vollständig die Grenzen gegenüber der BRD und den Westsektoren Berlins. Grenzübertritt wird auch mit Waffengewalt verhindert; allein in Berlin werden bis 1988 zwischen 136 und 245 Menschen getötet. Innerdeutsche Grenze
Berliner Mauer
9. November 1989 Nach Massenkundgebungen in der DDR u. a. mit Forderungen nach Reisefreiheit werden die Einschränkungen durch die DDR-Regierung weitgehend aufgehoben. Mauerfall
18. März 1990 Erste und einzige demokratische Wahl in der DDR. Sieger wird das Wahlbündnis „Allianz für Deutschland“, das die Vereinigung mit der BRD anstrebt. Volkskammerwahl 1990
3. Oktober 1990 Der Beitritt der Länder der DDR zur BRD wird wirksam; Deutschland ist ein einheitlicher Staat mit 16 Bundesländern. Der 3. Oktober wird der deutsche Nationalfeiertag. Deutsche Wiedervereinigung

Weil wiederholt am 9. November wichtige Ereignisse stattfanden, wird dieses Datum manchmal als „Schicksalstag der Deutschen“ bezeichnet.

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 153 Richtig ist 4: Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa
2. 162 Richtig ist 4: Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944
3. 164 Richtig ist 3: Zerstörung jüdischer Geschäfte und Synagogen
4. 182 Richtig ist 1: KPD und SPD
5. 188 Richtig ist 4: 1961
6. 191 Richtig ist 2: 1989
7. 194 Richtig ist 1: Tag der Deutschen Einheit
8. 210 Richtig ist 2: Streiks und Volksaufstand

Siehe auch Bearbeiten

Weitere Erläuterungen stehen in den Kapiteln zur deutschen Geschichte.


Fakten Bearbeiten

Fragen

Staatsbürgerkunde Deutschland/ Praktische Politik/ Fakten/ Fragen

hl1 Bearbeiten

hl2 Bearbeiten

Antworten

Siehe auch Bearbeiten

Innenpolitik, Wirtschaft Bearbeiten

Fragen

1 Die Wirtschaftsform in Deutschland nennt man … 50

freie Zentralwirtschaft.
soziale Marktwirtschaft.
gelenkte Zentralwirtschaft.
Planwirtschaft.

2 Wie hieß bis zum Jahre 2002 die Währung in der Bundesrepublik Deutschland? 166

Deutsche Mark
Reichsmark
Deutsches Geld
Reichsgeld

3 Soziale Marktwirtschaft bedeutet, die Wirtschaft … 171

steuert sich allein nach Angebot und Nachfrage.
wird vom Staat geplant und gesteuert, Angebot und Nachfrage werden nicht berücksichtigt.
richtet sich nach der Nachfrage im Ausland.
richtet sich nach Angebot und Nachfrage, aber der Staat sorgt für einen sozialen Ausgleich.

4 Wie hieß die letzte deutsche Währung vor der Einführung des Euro? 187

Reichsmark
Rentenmark
Deutsche Mark
Deutsches Pfund

5 Seit wann bezahlt man in Deutschland mit dem Euro in bar? 240

1995
1998
2002
2005


hl1 Bearbeiten

hl2 Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 50 Richtig ist 2: soziale Marktwirtschaft
2. 166 Richtig ist 1: Deutsche Mark
3. 171 Richtig ist 4: Angebot und Nachfrage mit sozialem Ausgleich
4. 187 Richtig ist 3: Deutsche Mark
5. 240 Richtig ist 3: 2002

Siehe auch Bearbeiten

Bildungspolitik Bearbeiten

Fragen

1 Wer bestimmt in Deutschland die Schulpolitik? 49

die Lehrer und Lehrerinnen
die Bundesländer
das Familienministerium
die Universitäten

2 Warum kontrolliert der Staat in Deutschland das Schulwesen? 68

weil es in Deutschland nur staatliche Schulen gibt
weil alle Schüler und Schülerinnen einen Schulabschluss haben müssen
weil es in den Bundesländern verschiedene Schulen gibt
weil es nach dem Grundgesetz seine Aufgabe ist


hl1 Bearbeiten

hl2 Bearbeiten

Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 49 Richtig ist 2: Bundesländer
2. 68 Richtig ist 4: Aufgabe nach dem Grundgesetz

Siehe auch Bearbeiten

Außenpolitik, Sicherheit Bearbeiten

Fragen

1 Welches Grundrecht gilt in Deutschland nur für Ausländer / Ausländerinnen? Das Grundrecht auf … 9

Schutz der Familie
Menschenwürde
Asyl
Meinungsfreiheit

2 Wer in seiner Heimat wegen seiner politischen Meinung verfolgt wird und deshalb nach Deutschland flieht, kann was beantragen? 13

Begrüßungsgeld
Asyl
Arbeitslosengeld
Rente

3 Was ist die Bundeswehr? 77

die deutsche Polizei
ein deutscher Hafen
eine deutsche Bürgerinitiative
die deutsche Armee

4 Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Gründungsmitglied … 173

des Nordatlantikpakts (NATO).
der Vereinten Nationen (VN).
der Europäischen Union (EU).
des Warschauer Pakts.

5

 
Der französische Staatspräsident François Mitterrand und der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl gedenken in Verdun gemeinsam der Toten beider Weltkriege. Welches Ziel der Europäischen Union wird bei diesem Treffen deutlich? 235

Freundschaft zwischen England und Deutschland
Reisefreiheit in alle Länder der EU
Frieden und Sicherheit in den Ländern der EU
einheitliche Feiertage in den Ländern der EU


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Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 9 Richtig ist 3: Asyl
2. 13 Richtig ist 2: Asyl
3. 77 Richtig ist 4: Armee
4. 173 Richtig ist 3: Europäische Union
5. 235 Richtig ist 3: Frieden und Sicherheit

Siehe auch Bearbeiten

Deutschland und Europa Bearbeiten

Fragen

1 Was bedeutet die Abkürzung EU? 224

Europäische Unternehmen
Europäische Union
Einheitliche Union
Euro Union

2   Was zeigt das Bild? 226

die Flagge der Europäischen Union
die Flagge der Bundesrepublik Deutschland
die Flagge von Berlin
die Flagge von Bayern

3 Das Europäische Parlament wird regelmäßig gewählt, nämlich alle … 230

5 Jahre.
6 Jahre.
7 Jahre.
8 Jahre.

4 Was bedeutet der Begriff „europäische Integration“? 231

Damit sind amerikanische Einwanderer in Europa gemeint.
Der Begriff meint den Einwanderungsstopp nach Europa.
Damit sind europäische Auswanderer in den USA gemeint.
Der Begriff meint den Zusammenschluss europäischer Staaten zur EU.

5 Wo ist der Sitz des Europäischen Parlaments? 234

London
Paris
Berlin
Straßburg

6 Wie viele Mitgliedstaaten hat die EU heute? 236

21
23
25
27

7 2007 wurde das 50-jährige Jubiläum der „Römischen Verträge“ gefeiert. Was war der Inhalt der Verträge? 237

Beitritt Deutschlands zur NATO
Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)
Verpflichtung Deutschlands zu Reparationsleistungen
Festlegung der Oder-Neiße-Linie als Ostgrenze

8 An welchen Orten arbeitet das Europäische Parlament? 238

Paris, London und Den Haag
Straßburg, Luxemburg und Brüssel
Rom, Bern und Wien
Bonn, Zürich und Mailand

9 Durch welche Verträge schloss sich die Bundesrepublik Deutschland mit anderen Staaten zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft zusammen? 239

durch die „Hamburger Verträge“
durch die „Römischen Verträge“
durch die „Pariser Verträge“
durch die „Londoner Verträge“


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Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 224 Richtig ist 2: Europäische Union
2. 226 Richtig ist 1: Flagge der Europäischen Union
3. 230 Richtig ist 1: 5 Jahre
4. 231 Richtig ist 4: Zusammenschluss von Staaten zur EU
5. 234 Richtig ist 4: Straßburg
6. 236 Richtig ist 4: 27
7. 237 Richtig ist 2: Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)
8. 238 Richtig ist 2: Straßburg, Luxemburg und Brüssel
9. 239 Richtig ist 2: „Römische Verträge“

Siehe auch Bearbeiten

Anfänge der Demokratie Bearbeiten

Fragen

Staatsbürgerkunde Deutschland/ Geschichte/ Anfänge der Demokratie/ Fragen

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Siehe auch Bearbeiten

Gewaltsame Einigung Bearbeiten

Fragen

Staatsbürgerkunde Deutschland/ Geschichte/ Gewaltsame Einigung/ Fragen

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Siehe auch Bearbeiten

Der Nationalstaat Bearbeiten

Fragen

Staatsbürgerkunde Deutschland/ Geschichte/ Der Nationalstaat/ Fragen

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Antworten

Siehe auch Bearbeiten

Die erste Demokratie Bearbeiten

Fragen

Staatsbürgerkunde Deutschland/ Geschichte/ Die erste Demokratie/ Fragen

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Siehe auch Bearbeiten

Die dunkelste Zeit Bearbeiten

Fragen

1 Wann waren die Nationalsozialisten mit Adolf Hitler in Deutschland an der Macht? 152

1918 bis 1923
1932 bis 1950
1933 bis 1945
1945 bis 1989

2 Wann waren die Nationalsozialisten in Deutschland an der Macht? 155

1888 bis 1918
1921 bis 1934
1933 bis 1945
1949 bis 1963

3 In welchem Jahr wurde Hitler Reichskanzler? 156

1923
1927
1933
1936

4 Die Nationalsozialisten mit Adolf Hitler errichteten 1933 in Deutschland … 157

eine Diktatur.
einen demokratischen Staat.
eine Monarchie.
ein Fürstentum.

5 Das „Dritte Reich“ war eine … 158

Diktatur.
Demokratie.
Monarchie.
Räterepublik.

6 Was kennzeichnete den NS-Staat? Eine Politik … 161

des staatlichen Rassismus
der Meinungsfreiheit
der allgemeinen Religionsfreiheit
der Entwicklung der Demokratie

7 In welchem Jahr zerstörten die Nationalsozialisten Synagogen und jüdische Geschäfte in Deutschland? 163

1925
1930
1938
1945

8 Was passierte am 9. November 1938 in Deutschland? 164

Mit dem Angriff auf Polen beginnt der Zweite Weltkrieg.
Die Nationalsozialisten verlieren eine Wahl und lösen den Reichstag auf.
Jüdische Geschäfte und Synagogen werden durch Nationalsozialisten und ihre Anhänger zerstört.
Hitler wird Reichspräsident und lässt alle Parteien verbieten.


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Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 152 Richtig ist 3: 1933 bis 1945
2. 155 Richtig ist 3: 1933 bis 1945
3. 156 Richtig ist 3: 1933
4. 157 Richtig ist 1: Diktatur
5. 158 Richtig ist 1: Diktatur
6. 161 Richtig ist 1: staatlicher Rassismus
7. 163 Richtig ist 3: 1938
8. 164 Richtig ist 3: Zerstörung jüdischer Geschäfte und Synagogen

Siehe auch Bearbeiten

Der Zweite Weltkrieg Bearbeiten

Fragen

1 Der Zweite Weltkrieg dauerte von … 151

1914 bis 1918.
1933 bis 1945.
1939 bis 1945.
1939 bis 1949.

2 Was war am 8. Mai 1945? 153

Tod Adolf Hitlers
Beginn des Berliner Mauerbaus
Wahl von Konrad Adenauer zum Bundeskanzler
Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa

3 Wann war der Zweite Weltkrieg zu Ende? 154

1933
1945
1949
1961

4 Welcher Krieg dauerte von 1939 bis 1945? 160

der Erste Weltkrieg
der Zweite Weltkrieg
der Vietnamkrieg
der Golfkrieg

5 Claus Schenk Graf von Stauffenberg wurde bekannt durch … 162

eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1936.
den Bau des Reichstagsgebäudes.
den Aufbau der Wehrmacht.
das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944.

6 Wie endete der Zweite Weltkrieg in Europa offiziell? 179

mit dem Tod Adolf Hitlers
durch die bedingungslose Kapitulation Deutschlands
mit dem Rückzug der Deutschen aus den besetzten Gebieten
durch eine Revolution in Deutschland


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Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 151 Richtig ist 3: 1939 bis 1945
2. 153 Richtig ist 4: Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa
3. 154 Richtig ist 2: 1945
4. 160 Richtig ist 2: Zweiter Weltkrieg
5. 162 Richtig ist 4: Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944
6. 179 Richtig ist 2: deutsche Kapitulation

Siehe auch Bearbeiten

Besatzungszeit Bearbeiten

Fragen

1 Welche Länder wurden nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland als „Alliierte Besatzungsmächte“ bezeichnet? 167

Sowjetunion, Großbritannien, Polen, Schweden
Frankreich, Sowjetunion, Italien, Japan
USA, Sowjetunion, Spanien, Portugal
USA, Sowjetunion, Großbritannien, Frankreich

2 Welches Land war keine „Alliierte Besatzungsmacht“ in Deutschland? 168

USA
Sowjetunion
Frankreich
Japan

3 Wie viele Besatzungszonen gab es in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg? 175

3
4
5
6

4

 
Wie waren die Besatzungszonen Deutschlands nach 1945 verteilt (siehe Karte rechts? 176

A=Großbritannien, B=Sowjetunion, C=USA, D=Frankreich
A=Sowjetunion, B=Großbritannien, C=Frankreich, D=USA
A=Großbritannien, B=Sowjetunion, C=Frankreich, D=USA
A=Großbritannien, B=USA, C=Frankreich, D=Sowjetunion

5 Welche deutsche Stadt wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in vier Sektoren aufgeteilt? 177

München
Berlin
Dresden
Frankfurt/Oder

6 Was nannten die Menschen in Deutschland sehr lange „Die Stunde Null“? 184

Damit wird die Zeit nach der Wende im Jahr 1989 bezeichnet.
Damit wurde der Beginn des Zweiten Weltkrieges bezeichnet.
Darunter verstand man das Ende des Zweiten Weltkrieges und den Beginn des Wiederaufbaus.
Damit ist die Stunde gemeint, in der die Uhr von der Sommerzeit auf die Winterzeit umgestellt wird.


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Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 167 Richtig ist 4: USA, Sowjetunion, Großbritannien, Frankreich
2. 168 Richtig ist 4: Japan
3. 175 Richtig ist 2: 4
4. 176 Richtig ist 3: A=Großbritannien, B=Sowjetunion, C=Frankreich, D=USA
5. 177 Richtig ist 2: Berlin
6. 184 Richtig ist 3: Ende des Zweiten Weltkrieges

Siehe auch Bearbeiten

Deutsche Teilung Bearbeiten

Fragen

1 Vom Juni 1948 bis zum Mai 1949 wurden die Bürger und Bürgerinnen von West-Berlin durch eine Luftbrücke versorgt. Welcher Umstand war dafür verantwortlich? 178

Für Frankreich war eine Versorgung der West-Berliner Bevölkerung mit dem Flugzeug kostengünstiger.
Die amerikanischen Soldaten / Soldatinnen hatten beim Landtransport Angst vor Überfällen.
Für Großbritannien war die Versorgung über die Luftbrücke schneller.
Die Sowjetunion unterbrach den gesamten Verkehr auf dem Landwege.

2 Welche Parteien wurden 1946 zwangsweise zur SED vereint, der Einheitspartei der späteren DDR? 182

KPD und SPD
SPD und CDU
CDU und FDP
KPD und CSU

3 Wofür stand der Ausdruck „Eiserner Vorhang“? Für die Abschottung … 185

des Warschauer Pakts gegen den Westen.
Norddeutschlands gegen Süddeutschland.
Nazi-Deutschlands gegen die Alliierten.
Europas gegen die USA.

4 In welchem Jahr wurde die Mauer in Berlin gebaut? 188

1953
1956
1959
1961

5 Wann baute die DDR die Mauer in Berlin? 189

1919
1933
1961
1990

6 Von 1961 bis 1989 war Berlin … 193

ohne Bürgermeister.
ein eigener Staat.
durch eine Mauer geteilt.
nur mit dem Flugzeug erreichbar.


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Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 178 Richtig ist 4: Unterbrechung des Landwegs durch die Sowjetunion
2. 182 Richtig ist 1: KPD und SPD
3. 185 Richtig ist 1: Warschauer Pakt gegenüber dem Westen
4. 188 Richtig ist 4: 1961
5. 189 Richtig ist 3: 1961
6. 193 Richtig ist 3: Teilung durch Mauer

Siehe auch Bearbeiten

BRD Bearbeiten

Fragen

1 Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet? 169

1939
1945
1949
1951

2 Seit wann gibt es das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland? Seit … 170

1919
1933
1949
1989

3 Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Gründungsmitglied … 173

des Nordatlantikpakts (NATO).
der Vereinten Nationen (VN).
der Europäischen Union (EU).
des Warschauer Pakts.

4

 
Was wollte Willy Brandt mit seinem Kniefall 1970 im ehemaligen jüdischen Ghetto in Warschau ausdrücken (siehe die Gedenktafel rechts)? 181

Er hat sich den ehemaligen Alliierten unterworfen.
Er bat Polen und die polnischen Juden um Vergebung.
Er zeigte seine Demut vor dem Warschauer Pakt.
Er sprach ein Gebet am Grab des Unbekannten Soldaten.

5 Wann war in der Bundesrepublik Deutschland das „Wirtschaftswunder“? 183

40er Jahre
50er Jahre
70er Jahre
80er Jahre

6 Welcher Politiker steht für die „Ostverträge“? 211

Helmut Kohl
Willy Brandt
Michail Gorbatschow
Ludwig Erhard


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Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 169 Richtig ist 3: 1949
2. 170 Richtig ist 3: 1949
3. 173 Richtig ist 3: Europäische Union
4. 181 Richtig ist 2: Bitte um Vergebung gegenüber Polen
5. 183 Richtig ist 2: 1950er Jahre
6. 211 Richtig ist 2: Willy Brandt

Siehe auch Bearbeiten

DDR Bearbeiten

Fragen

1 In welcher Besatzungszone wurde die DDR gegründet? In der … 172

amerikanischen Besatzungszone.
französischen Besatzungszone.
britischen Besatzungszone.
sowjetischen Besatzungszone.

2 Wann wurde die DDR gegründet? 174

1947
1949
1953
1956

3 Was bedeutet die Abkürzung DDR? 190

Dritter Deutscher Rundfunk
Die Deutsche Republik
Dritte Deutsche Republik
Deutsche Demokratische Republik

4 Zu wem gehörte die DDR im „Kalten Krieg“? 202

zu den Westmächten
zum Warschauer Pakt
zur NATO
zu den blockfreien Staaten

5 In welchem Militärbündnis war die DDR Mitglied? 207

in der NATO
im Rheinbund
im Warschauer Pakt
im Europabündnis

6 Welches war das Wappen der Deutschen Demokratischen Republik? 209

 
 
 
 


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Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 172 Richtig ist 4: sowjetische Besatzungszone
2. 174 Richtig ist 2: 1949
3. 190 Richtig ist 4: Deutsche Demokratische Republik
4. 202 Richtig ist 2: Warschauer Pakt
5. 207 Richtig ist 3: Warschauer Pakt
6. 209 Richtig ist 4:  

Siehe auch Bearbeiten

DDR-Innenpolitik Bearbeiten

Fragen

1 Im Jahr 1953 gab es in der DDR einen Aufstand, an den lange Zeit in der Bundesrepublik Deutschland ein Feiertag erinnerte. Wann war das? 186

1. Mai
17. Juni
20. Juli
9. November

2 Mit der Abkürzung „Stasi“ meinte man in der DDR … 199

das Parlament.
das Ministerium für Staatssicherheit.
eine regierende Partei.
das Ministerium für Volksbildung.

3 Wie hieß das Wirtschaftssystem der DDR? 203

Marktwirtschaft
Planwirtschaft
Angebot und Nachfrage
Kapitalismus

4 Was war die „Stasi“? 208

der Geheimdienst im „Dritten Reich“
eine berühmte deutsche Gedenkstätte
der Geheimdienst der DDR
ein deutscher Sportverein während des Zweiten Weltkrieges

5 Was ereignete sich am 17. Juni 1953 in der DDR? 210

der feierliche Beitritt zum Warschauer Pakt
landesweite Streiks und ein Volksaufstand
der 1. SED-Parteitag
der erste Besuch Fidel Castros


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Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 186 Richtig ist 2: 17. Juni
2. 199 Richtig ist 2: Ministerium für Staatssicherheit
3. 203 Richtig ist 2: Planwirtschaft
4. 208 Richtig ist 3: Geheimdienst der DDR
5. 210 Richtig ist 2: Streiks und Volksaufstand

Siehe auch Bearbeiten

Friedliche Einigung Bearbeiten

Fragen

1 Wann wurde die Mauer in Berlin für alle geöffnet? 191

1987
1989
1992
1995

2 Am 3. Oktober feiert man in Deutschland den Tag der Deutschen … 194

Einheit.
Nation.
Bundesländer.
Städte.

3 Warum nennt man die Zeit im Herbst 1989 in der DDR „Die Wende“? In dieser Zeit veränderte sich die DDR politisch … 196

von einer Diktatur zur Demokratie.
von einer liberalen Marktwirtschaft zum Sozialismus.
von einer Monarchie zur Sozialdemokratie.
von einem religiösen Staat zu einem kommunistischen Staat.

4 Was bedeutete im Jahr 1989 in Deutschland das Wort „Montagsdemonstration“? 206

In der Bundesrepublik waren Demonstrationen nur am Montag erlaubt.
Montags waren Demonstrationen gegen das DDR-Regime.
Am ersten Montag im Monat trafen sich in der Bundesrepublik Deutschland Demonstranten.
Montags demonstrierte man in der DDR gegen den Westen.

5 Wie wurden die Bundesrepublik Deutschland und die DDR zu einem Staat? 204

Die Bundesrepublik Deutschland hat die DDR besetzt.
Die heutigen fünf östlichen Bundesländer sind der Bundesrepublik Deutschland beigetreten.
Die westlichen Bundesländer sind der DDR beigetreten.
Die DDR hat die Bundesrepublik Deutschland besetzt.

6 Wer wird als „Kanzler der Deutschen Einheit“ bezeichnet? 215

Gerhard Schröder
Helmut Kohl
Konrad Adenauer
Helmut Schmidt

7 In welchem Jahr fand die erste gesamtdeutsche Bundestagswahl statt? 217

1988
1989
1990
1991


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Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 191 Richtig ist 2: 1989
2. 194 Richtig ist 1: Tag der Deutschen Einheit
3. 196 Richtig ist 1: von Diktatur zu Demokratie
4. 206 Richtig ist 2: Demonstrationen gegen das DDR-Regime
5. 204 Richtig ist 2: Beitritt der östlichen Bundesländer
6. 215 Richtig ist 2: Helmut Kohl
7. 217 Richtig ist 3: 1990

Siehe auch Bearbeiten

Die Einheit Bearbeiten

Fragen

1 Welche der folgenden Auflistungen enthält nur Bundesländer, die zum Gebiet der früheren DDR gehörten? 201
Wer diese Frage richtig beantworten kann, kennt auch die Antwort auf folgende Fragen: 192 195 197 198 200

Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Schleswig-Holstein, Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Thüringen, Sachsen
Sachsen, Thüringen, Hessen, Niedersachsen, Brandenburg

2 Mit dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland gehören die neuen Bundesländer nun auch … 205

zur Europäischen Union.
zum Warschauer Pakt.
zur OPEC.
zur Europäischen Verteidigungsgemeinschaft.

3 Wie viele Bundesländer kamen bei der Wiedervereinigung 1990 zur Bundesrepublik Deutschland hinzu? 218

4
5
6
7


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Antworten

Hier stehen die Lösungen
1. 201 Richtig ist 2: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
2. 205 Richtig ist 1: Europäische Union
3. 218 Richtig ist 2: 5 Bundesländer

Siehe auch Bearbeiten

Copyright Bearbeiten

Quellen Bearbeiten

Der Fragenkatalog ist als Anlage zur Einbürgerungstestverordnung gemeinfrei entsprechend der folgenden Lizenz:

 

Dieses Werk gilt gemäß dem deutschen Urheberrecht als gemeinfrei, weil es als Amtliches Werk – Gesetz, Verordnung, amtlicher Erlass oder Bekanntmachung bzw. als Entscheidung oder amtlich verfasster Leitsatz zu gerichtlichen Entscheidungen – durch eine deutsche Reichs-, Bundes- oder Landesbehörde bzw. durch ein deutsches Reichs-, Bundes- oder Landesgericht veröffentlicht wurde (§ 5 Abs.1 UrhG).


Quelle: Einbürgerungstestverordnung vom 5. August 2008

 

Der Großteil der Fragen und Antworten wurde im Wortlaut aus den offiziellen Fragenkatalogen übernommen – im Kapitel Weblinks mit „Original“ gekennzeichnet. Hinzu kommen einige wenige geänderte oder zusätzliche Fragen.

111 L 2 Dies sind Fragen, die nicht geändert wurden, sondern mit dem Original vollständig übereinstimmen.
222 L 1 Dies sind Fragen mit einer kleinen Änderung, vor allem weil aus Lizenzgründen andere Bilder oder Grafiken benötigt werden.
Z 7   Dies ist eine Frage, die nicht zum amtlichen Fragenkatalog gehört, sondern von den Buchautoren hinzugefügt wurde.

Der amtliche Fragenkatalog besteht aus einem allgemeinen Teil (1 bis 300) und einem länderspezifischen Teil für jedes Bundesland getrennt (L 1 bis L 10).

Bitte nicht wundern: Verschiedene Fragen gibt es innerhalb eines Kapitels mehrfach (mit minimalen Unterschieden), wir machen daraus je nach Situation eine oder mehrere Fragen und nennen ggf. mehrere Nummern dazu. Auch gehören manche Fragen zu mehreren Kapiteln.

Lizenzprobleme Bearbeiten

Der amtliche Fragenkatalog enthält Bilder und Grafiken, die nicht lizenzfrei sind und deshalb in einem Wikibook nicht benutzt werden dürfen. Das Buch enthält ersatzweise frei verfügbare Bilder und Grafiken; in seltenen Fällen mussten die Fragen leicht umformuliert werden.

Frei verfügbare gleichwertige Dateien

Die folgenden Fragen mussten inhaltlich und nach der Formulierung nicht geändert werden: 21, 55, 209, 226, L 1. Nur wegen der Formatierung sehen die Fragen anders als im amtlichen Fragenkatalog.

Deutschlandkarten

Für die Fragen 176 und L 8 wurden eigene Karten ohne Beschriftung verwendet.

Fehlende Bilder

Für die Fragen 70, 181 und 235 sind die verwendeten Bilder nicht frei verfügbar; es gibt auch keine ähnlichen. Sie mussten durch vollständig andere Darstellungen ersetzt werden; mangels Alternativen wurde Frage 70 neu formuliert.

Gültige und ungültige Stimmzettel

Aus Lizenzgründen mussten andere Grafiken erstellt werden. Aus praktischen Gründen sehen die „eigenen“ Grafiken etwas anders aus; die Frage selbst und die Antwortmöglichkeiten mussten nicht geändert werden.

Literatur Bearbeiten

noch keine geeignete Literatur zusammengestellt; wird nachgereicht

Weblinks Bearbeiten

Einbürgerungstest Bearbeiten

Wikipedia hat einen Artikel zum Thema:

Gesetzliche Grundlagen Bearbeiten

Wikipedia hat einen Artikel zum Thema:

Projektdefinition Bearbeiten

Ziel des Buches Bearbeiten

Dieses Buch soll einen Überblick über Deutschland als Ganzes geben. Es richtet sich an:

  • Kinder und Jugendliche, die sich allgemein informieren
  • Deutsche und Ausländer, die Grundkenntnisse erwerben oder auffrischen
  • Migranten, die sich auf den Einbürgerungstest vorbereiten
  • Organisatoren und Leiter von Integrationskursen (den Teilnehmern solcher Kurse dürften oft die Sprachkenntnisse fehlen)

Als Ziel sollen die Leser Kenntnisse über Deutschland erhalten, die dem Einbürgerungstest von 2008 entsprechen.

Wenn das Buch inhaltlich fertiggestellt ist, sind Fragen und Antworten durch den Einbürgerungstest in der dann aktuellen Fassung zu ersetzen.

Autoren Bearbeiten

Hauptautor ist Jürgen. Co-Autoren sind herzlichst zur Mitarbeit eingeladen; bitte beachtet die folgenden Richtlinien.

Die Leser werden gesiezt. Die Autoren duzen sich untereinander in der Regel (aber das ist keine Pflicht). Es gelten die aktuellen Rechtschreibregeln; Abkürzungen sind auf ein Mindestmaß zu beschränken. „BRD“ wird nur verwendet, wenn es sich ausdrücklich um den westlichen Teilstaat (1949 bis 1990) handelt. Links auf andere Kapitel oder Internet-Seiten gehören ausschließlich an das Ende eines Kapitels in einem Abschnitt Siehe auch.

Berufe und dergleichen werden möglichst geschlechtsneutral bezeichnet. (In den amtlichen Fragen werden durchgehend männliche und weibliche Form benutzt; das muss reichen. Die erläuternden Texte müssen nicht auch noch so holprig geschrieben werden.) Andererseits sollten sich alle Leser angesprochen fühlen. In der Einzahl darf deshalb wahlweise die männliche oder die weibliche Form (auch abwechselnd) verwendet werden; in der Mehrzahl bezeichnet etwas wie „die Leser“ immer alle Geschlechter, aber auch die Schreibweise „Leser*innen“ ist möglich.

Sofern Textteile aus anderen Büchern (oder Wikipedia-Artikeln) in nennenswertem Umfang kopiert werden, sind wegen der Nutzungsbedingungen die Autoren zu nennen. Sie sind auf der Hauptdiskussionsseite in die entsprechende Liste einzutragen.

Das Projekt „Wikibooks“ Bearbeiten

Bürgerwissen Deutschland entspricht eigentlich der gleichen Zielsetzung. Es ist aber ursprünglich schon vor dem bundesweiten Einbürgerungstest entstanden, befasst sich wesentlich mit den nicht mehr relevanten Fragen aus Baden-Württemberg und Hessen und ist in vielerlei Hinsicht (auch mit der Gliederung) Stückwerk geblieben. (Der Hauptautor hat sich 2009 aus Wikibooks weitgehend zurückgezogen; seitdem ist das Projekt eingeschlafen.) Man könnte das Buch übernehmen und umschreiben. Dafür hat es aber zuviel Inhalt; das wäre wie eine Vergewaltigung des Hauptautors. Also ist ein neues Buch sinnvoller.

Der gewählte Buchtitel hat nichts mit dem berüchtigten DDR-Schulfach zu tun. Die Zielgruppen werden über 20 Jahre nach der Wiedervereinigung vermutlich nicht verwirrt. Noch besser wäre „Bürgerwissen“, aber dieser Titel ist blockiert; etwas wie „Grundlagenwissen“ oder „Grundkenntnisse“ klingt zu banal. Vielleicht gibt es noch einen besseren Vorschlag.

Aufbau der Kapitel Bearbeiten

Das Buch ist thematisch gegliedert und nicht nach Zeit oder Nummern der Fragen. Jedes Kapitel bezieht sich auf etwa fünf bis zehn Fragen.

  • Am Anfang eines Kapitels stehen die Fragen. Damit kann eine Leserin sofort ihre Kenntnisse prüfen.
  • Ein Kapitel enthält eine Beschreibung des jeweiligen Themas, und zwar grundsätzlich ohne eine bestimmte Frage (Nummer oder Text) zu nennen.
  • Die Erläuterungen sind so zu formulieren, dass die Antworten direkt klar sind.
  • Die Fragen werden auf einer Unterseite gespeichert, und zwar in der amtlichen Formulierung, ebenso die verwendeten Grafiken. Abweichungen werden im Kapitel Copyright erläutert.
  • Die Antworten stehen am Ende des Kapitels. Sie werden ebenfalls aus einer Unterseite eingebunden und mit der Vorlage:Klappbox ausgeblendet.

Rein thematisch sind verschiedene Kapitel eng verwandt und könnten zusammengefasst werden. Dann würde aber der Teil mit den Fragen „optisch“ zu lang werden; deshalb wurde die Aufteilung vorgezogen.

Alle Fragen könnten am Anfang eines Themenbereichs gemeinsam stehen und direkt vom Inhaltsverzeichnis aus aufgerufen werden. In diesem Fall funktioniert aber die Schaltfläche „Überprüfen“ nicht wunschgemäß. Deshalb wird auf die Zusammenfassung der Fragen verzichtet, um die Leser nicht zu verwirren.

Der amtliche Fragenkatalog enthält keine Antworten, damit man sie nicht auswendig lernen kann. Dieses Argument passt aber nur sehr bedingt, da im amtlichen Test unterschiedliche Fragen ausgewählt werden und die Nummern beim Test nicht genannt werden. Wegen der Vollständigkeit enthält das Buch am Ende eines jeden Kapitels die Antworten, auch wenn sie aus den Erläuterungen immer hervorgehen sollen.

Der Schreibstil sollte sowohl hinsichtlich der Fachbegriffe als auch hinsichtlich der Satzkonstruktion nicht zu kompliziert werden. Eine einfache Sprache ist aber wegen der Thematik wohl kaum zu erreichen.

Fragen, Anmerkungen, Diskussionen Bearbeiten

In der Regel sollte alles auf der zentralen Diskussionsseite besprochen werden. Weil sich viele Teilthemen überschneiden, ist eine zentrale Diskussion vermutlich übersichtlicher.

Vorlagen Bearbeiten

Wikibooks Automatische Vorlagen
Das Buch selbst wird damit gebildet. Nähere Erläuterungen sind dort zu finden.
Staatsbürgerkunde Deutschland/ Vorlage:Include
Mit dieser Vorlage werden die Fragen und Antworten eingebunden. Am Anfang eines Kapitels stehen die Fragen, am Ende bzw. vor "Siehe auch" die Antworten.
{{:Staatsbürgerkunde Deutschland/ Vorlage:Include|{{subst:PAGENAME}}|F}}
{{:Staatsbürgerkunde Deutschland/ Vorlage:Include|{{subst:PAGENAME}}|A}}
Die Parameter sind wie folgt anzugeben:
  • der Name der Seite (er wird beim ersten Speichern durch den korrekten Namen ersetzt)
  • "F" holt die Fragen, "A" holt die Antworten
Staatsbürgerkunde Deutschland/ Vorlage:Link
Diese Vorlage wird auf den Unterseiten für Fragen und Antworten an den Anfang gesetzt. Damit kann ein Autor direkt zwischen diesen Unterseiten hin- und herspringen. In den Kapiteln selbst erscheinen diese Links nicht.
Die Fragen
Diese Seiten bestehen aus einem Abschnitt <quiz display="simple">...</quiz>. Erläuterungen siehe Hilfe:Quiz. Jede einzelne Frage wird in der Regel wie folgt aufgebaut. Nur wenige Fragen sind mit typ="[]" versehen. In der Textbox steht die Nummer aus dem amtlichen Fragenkatalog. lightgreen sind unveränderte Fragen, yellow abweichende Formulierungen, white eigene ergänzende Fragen.
{ Fragetext {{Textbox|1|bg=lightgreen}}
|typ="()" }
- Antwort 1
- Antwort 2
- Antwort 3
+ Antwort 4
Die Antworten
Diese Seiten bestehen aus einer einfachen Wiki-Tabelle mit folgenden Spalten:
  1. laufende Nummer der Frage innerhalb des Kapitels
  2. Textbox als Verweis auf den amtlichen Fragenkatalog (gleiche Angabe wie bei der Frage)
  3. die korrekte Antwort: Richtig ist 3: (die Nummer der Antwort)
  4. der Text der korrekten Antwort, sehr häufig passend abgekürzt