Segeln/ Knoten
Knoten müssen grundsätzlich schnell und einfach herzustellen sein, zuverlässig halten und nach dem Einsatz wieder leicht zu lösen sein.
Nachfolgend werden Knoten, die für einen Segler besonders von Bedeutung sind, erklärt. Eingefügt sind Querverweise auf die Knotenkunde - Knotenfibel für Outdoor-Aktivitäten. In der Knotenkunde - Knotenfibel für Outdoor-Aktivitäten finden man eine Übersicht zwischen nautischen Bezeichnungen und Bergsportbezeichnungen der Knoten, wobei im vorderen Teil, der die Knoten erklärt, die Bergsportbezeichnungen verwendet werden. Dies soll dort so sein!
Eine Bucht ist ein in Form einer Haarnadel gelegtes Ende.
Im seemänischen Bereich bezeichnet man alle Arten von Schlingen als Auge. Das kann sowohl eine lose Schleife oder auch ein festes Auge sein, wie man es z.B. beim Augspleiß erhält.
Der Achtknoten wird benutzt um das Ausrauschen einer Leine aus einem Block oder einer Öse zu verhindern. Das Seil wird durch den Knoten an dieser Stelle auf ein vielfaches verdickt und passt somit nicht mehr durch Ösen oder ähnlichem, durch das das Seil geführt wurde.
Mit dem Kreuzknoten kann man zwei gleichstarke Enden eines Seils miteinander verbinden.
Nichtzuziehbare Schlinge, wird u. a. beim Anlegen an Pfählen/Pollern benötigt.
Wenn gleichzeitig zwei sich nicht zuziehende Augen benötigt werden, ist der doppelte Palstek angebracht.
Zum Verbinden zweier verschieden starker Leinen. Die dickere Leine bildet ein Auge. Das dünnere umläuft.
eineinhalb Rundtörn mit zwei halben Schlägen
Bearbeitengestecker Webeleinstek und gelegter Webeleinstek
Knoten, der an einer unter Spannung stehenden Leine nur in eine Richtung verschoben werden kann und in die andere Richtung sperrt. Verwendet man, um sich an eine Schleppleine anzuhängen.
Leine aufschießen
BearbeitenFall aufschießen
BearbeitenAbbildungen
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