Pseudoprimzahlen: Mathematiker
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Irrtümer zu den Pseudoprimzahlen |
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Quellen |
Robert Daniel Carmichael
Bearbeiten(* 1. März 1879 in Goodwater, Alabama, USA, † 1967)
Michele Cipolla
Bearbeiten(* 28. Oktober 1880 in Palermo, † 7. September 1947 in Palermo)
Leonhard Euler
Bearbeiten(* 15. April 1707 in Riehen (Schweiz), † 18. September 1783 in St. Petersburg)
Pierre de Fermat
BearbeitenPierre de Fermat (* Ende 1607 oder Anfang 1608 in Beaumont-de-Lomagne, † 12. Januar 1665 in Castres) war ein französischer Jurist und Amateurmathematiker. Seine besonderen Leistungen liegen in dem kleinen fermatschen Satz und dem großen fermatschen Satz - der Behauptung, dass es für keine ganzzahlige Lösung der Gleichung gibt. Diese Vermutung wurde erst Ende des 20. Jahrhunderts, also nach mehr als 300 Jahren, bewiesen. Auf Pierre de Fermat geht auch die Vermutung, dass alle Zahlen der Form Primzahlen sind. Diese Vermutung wurde 1732 von Leonhard Euler widerlegt. Nach Fermat heißt diese Art von Zahl Fermat-Zahl. Der deutsche Mathematiker Christian Goldbach verwendete die Fermat-Zahlen in seinem Beweis, dass es unendlich viele Primzahlen geben muss.
Alwin Reinhold Korselt
Bearbeiten(* 17. März 1864 in Mittelherwigsdorf, † 4. Februar 1947 in Plauen)
Der deutsche Mathematiker Alwin Reinhold Korselt hat 1899 ein Kriterium für eine bestimmte Art von Pseudoprimzahlen aufgestellt, von denen er aber kein Exemplar finden konnte. Im Jahr 1910 veröffentlichte der Mathematiker Robert Daniel Carmichael die kleinste Zahl, auf die das Korselt-Kriterium zutrifft.