Ein alphabetischer Index von Linux Befehlen der Linux bash Kommandozeile
Hinweis: Die Mehrzahl der hier gelisteten Befehle gehört zu dem Paket coreutils.


Kommando
Link zur deutschen Wikipedia.
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Beschreibung Bearbeitungshinweis Aufgabenbereich Kategorie
# Leitet einen Kommentar, eine Quellkode-Erläuterung ein. Alles, was hinter dem Nummernzeichen steht, wird nicht als Befehl verarbeitet.  Kommentar (Programmierung)
. Der Punkt ist ein eigenes in die Shell eingebautes Kommando, ein eingebauter Alias für das Kommando source, durch das ein Shellskript ausgeführt wird. builtin
: Der Doppelpunkt ist das sogenannte Null-Kommando, ein Befehl, der nichts anderes tut als den Wert 0 für eine erfolgreiche Ausführung zurückzugeben. builtin
[ Wertet einen bedingen Ausdruck aus. Dieses Kommando wirkt wie das Kommando test. Jedoch muss das letzte Argument ein „]“ sein, welches die öffnende Klammer „[“ schließt. builtin
alias Einen Alias eintragen builtin
apropos   Sucht nach einem Wort oder mit einem Suchmuster im Namen und der Kurzbeschreibung der Handbuchseiten (engl. "manpages"). Hilfe
arch Zeigt die Machinenarchitekturtyp an, beispielsweise "x86_64", gleichwertig mit uname -m. Systemverwaltung coreutils
at Trägt dem System auf, zu einem bestimmten späteren Zeitpunkt ein bestimmtes Shell-Script auszuführen. (Terminierte Programmausführung.) Siehe auch die Kommandos: atq und atrm.
atq Zeigt ausstehende Aufträge aus der Warteschlange von at. Wenn root das Kommando ausführt, werden die ausstehenden Aufträge alle User angezeigt. (atq ist unter Debian-Derivaten als ein symbolischer Link auf at zur Ausführung einer speziellen Funktion von at realisiert.)
atrm Entfernt ausstehende Aufträge aus der Warteschlange von at. (atrm ist unter Debian-Derivaten als ein symbolischer Link auf at zur Ausführung einer speziellen Funktion von at realisiert.) Siehe auch die Kommandos: at und atq.
attr Ein Hilfsprogramm, mit dem die erweiterten Attribute von Dateien in XFS-Dateisystemen bearbeitet werden können. Das Kommando ist weitgehend kompatibel mit dem IRIX-Kommando gleichen Namens.
autojump Bequemer Verzeichniswechsel durch ein selbstlernendes Programm, das vom Anwender schon benutzte Verzeichnispfade speichert.[2] autojump
awk   Einen Text oder ein Textmuster (engl. "pattern") in Dateien finden und manipulieren.
bg PID - send process with pid ``PID'' to the background. This is the same as executing [Ctrl]z while interacting with the running process. This is a shell builtin. builtin
bind displays or redefines key bindings. builtin
break Eine Programmschleife (zum Beispiel: for, while, until) verlassen. Shellprogrammierung builtin
builtin Führt eine in der Shell definiertes Kommando aus, auch wenn von einem Anwender eine Funktion mit dem gleichen Namen definiert wurde. builtin
bunzip2 Entpackt Dateien die mit bzip2 gepackt wurden. Komprimieren und archivieren
bzip2   Komprimiert Dateien. Komprimieren und archivieren
cal Kalenderanzeige im Terminal. (Ebenso ncal.) Usage: cal month year
caller Gibt den Kontext des aktuellen Subroutinen-Aufrufs zurück. (help caller) builtin
case Bedingte Befehlsausführung nach dem Vergleich eines Variableninhalts mit einer Werteliste. Shellprogrammierung shell keyword
cat   Gibt den Inhalt einer einzelnen Datei oder mehrerer Dateien hintereinander an die Standardausgabe weiter. (Von engl. "concatenate") Wird benutzt, um den Inhalt einer Textdatei anzuzeigen oder mehrere Dateien in einer zu vereinigen. Dateiverwaltung
cd   Wechselt das Verzeichnis (engl. "change directory") Dateiverwaltung builtin
cfdisk Verändert Partitionstabellen unter Linux. Ähnlich wie fdisk, aber komplett menugesteuert.
chgrp Verändert die Eignergruppe von Dateien Dateiverwaltung
chmod   Ändert die Zugriffsberechtigungen für Dateien oder Verzeichnisse oder verändert das SUID-Bit einer Datei. Dateiverwaltung
chown   Ändert, welcher Einzelaccount und welche Gruppe eine Datei besitzen. Kann rekursiv angewendet werden ("chown -R userid files"), das heißt auf ein Verzeichnis und alle seine Unterverzeichnisse und alle unter ihm enthaltenen Dateien. Dateiverwaltung
chroot   Ein Kommando mit einem anderen Wurzelverzeichnis ausführen.
chvt Ändern des virtuellen Terminals
cksum Gibt die Prüfsumme und die Anzahl der Bytes einer Datei oder mehrerer Dateien aus.
clear Das Terminalfenster leeren
cmp Untersucht zwei Dateien Byte für Byte auf Unterschiede.
comm Zwei sortierte Dateien Zeile für Zeile vergleichen. Das Ergebnis wird in drei Spalten dargestellt: In der ersten Spalte die Zeilen, welche nur in der ersten Datei vorkommen, in der zweiten Spalte die Zeilen, welche nur in der zweiten Datei vorkommen, und schließlich in der dritten Spalte die Zeilen, welche in beiden Dateien vorkommen.
command Ein Kommando ausführen und dabei Shell-Funktionen ignorieren. builtin
compgen Mögliche Vervollständigungen anzeigen. Soll in einer Shell-Funktion mögliche Vervollständigungen generieren. Mit compgen kann man unter anderem eine Liste aller in die Shell eingebauter Kommandos abrufen. (compgen -b) builtin
complete betrifft die autocompletion Muss noch recherchiert werden. builtin
compopt Modify or display completion options. (help compopt) builtin
compress   Dateien in das alte Unix-Dateiformat compress komprimieren. Prüfen: packages.debian.org/stretch/ncompress
continue Mit dem nächsten Durchlauf einer Schleife weiter machen Shellprogrammierung builtin
convmv Ein Perl-Script, das Dateinamen einer einzelnen Datei, in einem Verzeichnisbaum oder in einem ganzen Dateisystem von einer Kodierung zu einer anderen umwandelt. Dateiverwaltung
cp   Eine Datei, mehrere Dateien oder ein Verzeichnis mit allen seinen Inhalten inklusive aller Unterverzeichnisse und deren Inhalte kopieren. Dateiverwaltung coreutils
cron Ein Daemon, der Kommandos zu festgelegten Terminen ausführen lässt.
crontab Legt fest, wann cron ein Kommando ausführen lassen soll.
csplit Erzeugt aus einer Textdatei orientiert an dem Inhalt von Textzeilen mehrere Teildateien.

Beispielsweise kann csplit aus einer Datei zwei Teildateien erzeugen, wobei die Quelldatei vor einer bestimmten Zeile geteilt wird. Die Zeile, vor der die Teilung stattfindet, kann durch die Zeilennummer oder ein Suchmuster bestimmt werden. Benutzt man ein Suchmuster (engl. "pattern"), so teilt csplit die Datei vor der ersten Zeile, auf welche das Suchmuster passt, in der also beispielsweise ein bestimmtes Wort vorkommt.

coreutils
cut Teile jeder Zeile aus Dateien entfernen. coreutils
date Zeigt oder ändert Datum und Uhrzeit
dc Ein Rechenprogramm (engl. "desk calculator"), das die umgekehrte polnische Notation verwendet. Ein anderes Rechenprogramm für die Kommandozeile und das Scripting ist bc.
dd   Kopiert oder konvertiert Dateien oder ganze Datenträger. (engl. „disk dump“ oder „data dump“)
declare Deklariert eine Variable, das heißt, legt den Inhalt und die Eigenschaften einer Variablen fest. Variablenverwaltung builtin
dmesg Zeigt Nachrichten aus /var/log an, die sich auf den letzten Systemstart beziehen.

Zeigt den Kernel-Ringpuffer ganz oder gefiltert an oder löscht ihn.

Beispiel: dmesg -f kern | fgrep "UFW BLOCK"

df   Zeigt den freien Platz auf einem Datenträger an. (engl. „disk free“) coreutils
diff   Den Unterschied zwischen zwei Dateien anzeigen.
diff3 Zeigt den Unterschied zwischen drei Dateien.
dir Kompakte (engl. „briefly“) Anzeige des Verzeichnisinhalts.
dircolors Farbfestlegung für ls
dirname Aus einer kompletten Pfadangabe die reine Pfadangabe extrahieren. Dateiverwaltung coreutils
dirs Listet die Verzeichnisse auf, welche die Shell in ihrem Verzeichnisstapel gespeichert hat. Siehe auch: pushd und popd. Dateiverwaltung builtin
disown Entfernt Aufträge aus der aktuellen Shell. (help disown) builtin
du   Abschätzen („estimate“), wie viel Platz eine Datei auf dem Datenträger belegt. (engl. „disk usage“) coreutils
echo   Eine Meldung auf dem Bildschirm ausgeben. builtin
ed   Ein zeilenorientierter Texteditor.
egrep   Findet in Dateien oder der Standardeingabe Zeilen, auf die ein erweiterter Regulärer Ausdruck (engl. "extended expression") passt.
eject Den Datenträger aus einem CD-ROM- oder DVD-Player auswerfen.
enable In die Shell eingebaute Kommandos aktivieren oder deaktivieren. enable KOMMANDO aktiviert; enable -n KOMMANDO deaktiviert. builtin
env   Umgebungsvariablen anzeigen, definieren oder löschen.
eval   Evaluate several commands/arguments builtin
exec   Ein Kommando ausführen. builtin
exit Die Shell verlassen oder das aktuell ausgeführte Script beenden. Wikipedia: "eine Schlüsselwort in einigen Programmiersprachen, das das Ende einer Prozedur kennzeichnet und durch die ein Rücksprung in das aufrufende Programm erfolgt; siehe Unterprogramm #Beispiele zu Unterprogrammen" Shellprogrammierung builtin
expand Tabulatorzeichen in Leerzeichen umwandeln. Siehe auch: unexpand. coreutils
export Eine Umgebungsvariable festlegen. Variablenverwaltung builtin
expr   Wertet Ausdrücke aus. Das können zum Beispiel arithmetische Berechnungen sein oder auch Vergleiche von Zahlenwerten. coreutils
factor Berechnet die Primfaktoren der angegebenen ganzen Zahlen.

Beispiel: Das Kommando "factor 12" antwortet mit "12: 2 2 3".

false   Gibt den Rückgabewert (engl. „exit status“ oder „return value“) 1, das bedeutet „false“ für „nicht erfolgreich“ oder „logisch falsch, unwahr“ zurück. builtin
fc Zeigt Kommandos aus dem Verlauf an oder führt sie aus. Mit fc können Kommandos aus dem Verlauf (engl. „history list“) angezeigt, bearbeitet und erneut ausgeführt werden. (help fc) builtin
fdformat Low-Level-Formatierung einer Floppy Disk. util-linux
fdisk Verändert Partitionstabellen
fg Bringt einen Job in den Vordergrund. Beispiel: fg PID bring einem im Hintergrund ablaufenden oder angehaltenen Prozeß mit der Prozess-Id ``PID in den Vordergrund. Läuft nur ein einziger Prozess im Hintergrund, dann reicht das Kommando fg ohne ein Argument, um den Prozess in den Vordergrund zu holen. builtin
fgrep Sucht nach Textzeilen, die eine genau feststehende Zeichenkette (engl. „fixed string“) enthalten. Veraltet, es wird empfohlen in Scripts stattdessen „grep -F“ zu schreiben.
file   Ermittelt den Dateityp oder MIME-Typ einer Datei. Dateiverwaltung
find   Sucht nach Dateien, die bestimmte Eigenschaften haben. Dateisuche
finger Zeigt Informationen oder einen bestimmten Systemnutzer oder mehrere Nutzer an. Benutzerverwaltung
fmt Bricht Textabsätze neu um. Das Programm versucht, alle nicht leeren Zeilen ungefähr auf die selbe Breite zu bringen.
fold Bricht alle Textzeilen zu einer festgelegten Höchstbreite um.
for Expand words, and execute commands. Die »for«-Schleife führt eine Kommandosequenz für jedes Element einer Liste aus. (help for) "leitet eine Schleife ein" (Kofler) Shellprogrammierung shell keyword
format Formatiert Disketten oder Tapes
free Zeigt an, wie viel Arbeits- und Swap-Speicher das System gerade nutzt und wie viel davon noch frei ist. Systemverwaltung procfs
fsck   Überprüft und/oder repariert ein Dateisystem.
function Leitet die Definition einer Funktion, eines selbst definierten Makros in einem Shell-Script ein. Shellprogrammierung shell keyword
fuser   Zeigt Prozess-IDs an, die derzeit Dateien oder Sockets verwenden. unvollständig, vieldeutig
gawk GNU awk. Findet und ersetzt Text in Dateien. gawk ist eine eigene Programmiersprache zu Verarbeitung von Datensätzen.
getopts Parst positionale Aufrufparameter. Getopts wird von Shell-Prozeduren verwendet, um die Kommandozeilenoptionen auszuwerten. builtin
grep Sucht in Dateien oder der Standardeingabe nach Zeilen, die einem bestimmten Suchmuster entsprechen.
groups Gibt die Namen der Gruppen aus, denen ein bestimmter Anwender angehört. Benutzerverwaltung
gunzip   Entpackt Dateien aus dem "GNU ZIP Format".
gzcat   Komprimierte Text-Dateien ausgeben. "gzcat dekomprimiert entweder eine Liste von Dateien auf der Befehlszeile oder seiner Standardeingabe und schreibt die dekomprimierten Daten auf die Standardausgabe." (Manpages) Hat die selbe Wirkung wie das Kommando "gunzip -c" oder "gzip -cd". In manchen Distributionen heißt dieses Programm zcat
gzip   Komprimiert Dateien in das "GNU ZIP Format".
hash Speichert oder zeigt den vollen Pfad zu einem Kommando. builtin
head   Gibt den Anfang von Dateien aus, standardmäßig die ersten 10 Zeilen.
help Beschreibt ein in die Shell eingebautes Kommando (engl. „builtin command“) . Hilfe builtin
history Zeigt oder ändert den "Verlauf", die Liste der bisher eingegebenen Kommandos. builtin
hostname Den Hostnamen des Systems ausgeben oder ändern. Verwendet man Systemd, so empfiehlt sich stattdessen das Kommando hostnamectl. Netzwerk
iconv   Konvertiert die Kodierung von Zeichen nach dem Schema einer Code page in ein anderes.
id Nutzer-Id und Gruppen-Ids eines Accounts ausgeben. Siehe auch:  Benutzerkennung. coreutils
if Bedingte Ausführung von Kommandos Shellprogrammierung shell keyword
ifconfig Der Administrator kann sich mit ifconfig Informationen über die gerade aktiven Netzwerkschnittstellen, beispielsweise auch der eingebauten Ethernetkarten, anzeigen lassen oder die Schnittstellen konfigurieren.

First ethernet interface should be listed as eth0, second as eth1, etc. First modem ppp connection should be listed as ppp0, etc. The ``lo'' connection is ``loopback'' only.

Netzwerk
ifdown Fährt eine Netzwerkschnittstelle herunter, deaktiviert sie. (ifdown und ifquery rufen das Programm ifup unter einem anderen Namen auf.) ifupdown
ifquery ifquery listet unter Debian und Debian-Derivaten jene Netzwerkschnittstellen auf, die in der Datei /etc/network/interfaces definiert sind. (ifquery und ifdown rufen das Programm ifup unter einem anderen Namen auf.) ifupdown
ifup Fährt eine Netzwerkschnittstelle hoch, aktiviert sie. ifupdown
import Fängt ein sichtbares Fenster auf einem X-Server ein und speichert es in einer Bilddatei. (Ein Befehl aus dem Paket ImageMagick.)
info   Zeigt die sogenannten Info-Dokumente an, das sind alternative Erklärungen von Linux-Kommandos, die oft ausführlicher sind als die Beschreibungen der Manpage. Viele Befehle sind in den Infodokumenten auf mehreren thematisch aufgeteilten Seiten beschrieben und die Info-Dokumente sind untereinander hypertextuell verlinkt. IMO die GNU-Dokumentation.

Zur Indexierung von Info-Dokumenten dient das Programm install-info.

Hilfe
install Kopiert Dateien und setzt geeignete Attribute.
j Bequemer Verzeichniswechsel. Ein Wrapper-Script, das autojump aufruft. Siehe: autojump. autojump
jobs Siehe auch:  Job (EDV) builtin
join Verbindet Zeilen zweier Dateien über ein gemeinsames Feld.
kill Hält eine Prozess an oder sendet ihm ein anderes Signal.

kill - sends a signal to (especially to terminate) a job or process.

Obwohl dies ein in die Shells bash, tcsh und zsh eingebautes Kommando ist, sind oft zusätzlich veränderte Versionen dieses Kommandos über Pakete und als externes Kommando installiert. Varianten von kill sind zum Beispiel Bestandteil der Pakete util-linux und procfs.

builtin
killall kill processes by name. Kill all processes which are instances of the speciffied program. Kann auch verwendet werden, um andere Signale an eine Prozess zus schicken oder ihn neu zu starten. signals to processes or restart them. psmisc
killall5 kill all processes except the ones on which it depends
last erstellt anhand der Datei /var/log/wtmp eine Liste der erfolgreichen Logins und Logouts durch User. Benutzerverwaltung util-linux
lastb erstellt anhand der Datei /var/log/btmp eine Liste der misslungenen Anmeldeversuche durch Anwender. Benutzerverwaltung util-linux
less   Textdateien Bildschirmseite für Bildschirmseite anzeigen, wobei man unter anderem zurückblättern und nach Zeichenketten suchen kann.
let Wertet arithmetische Ausdrücke aus. builtin
link Erstellt einen Verweis in Form eines „hard links“ zu einer Datei. coreutils
linuxinfo Kurze Auskunft über das System ähnlich wie durch das Kommando uname -a, zusätzlich Anzahl und Art der Prosessoren, Arbeitsspeichergröße und anderes. Systemverwaltung
ln   Legt einen Verweis („hard link“ oder „soft link“) auf eine Datei oder ein Verzeichnis an. Dateiverwaltung
local Definiert eine funktions-lokale Variable. Variablenverwaltung builtin
locate   Findet Dateien. Genauer gesagt, sucht locate nicht die Dateien selber, sondern durchsucht eine Datenbank, die Verzeichnisse und deren Inhalt beschreibt. Diese indirekte Suche über einen Datenbankindex geht besonders schnell, meist schneller als eine Suche mit dem Programm find.

Die Datenbankdatei heißt standardmäßig mlocate.db und wird durch das Programm updatedb auf dem Laufenden gehalten. locate gehörte früher zum Paket findutils". Siehe auch: mlocate.  Indexstruktur

Dateisuche
logname Zeigt den Namen an, mit dem sich der aktuelle Nutzer angemeldet hat. Benutzerverwaltung
logout Verlässt eine Login-Shell. builtin
lpc Steuert eine Zeilendrucker. (engl. „line printer control program“)
lpr Druckt Dateien
lprint Druckt eine Datei
lprintd Bricht einen Druckauftrag ab
lprintq Zeigt die Druckerwarteschlange an
lprm Entfernt Druckaufträge aus der Druckerwarteschlange
ls   Zeigt Informationen über die Dateien in einem Verzeichnis an. Dateiverwaltung
lscpu Zeigt Informationen über den Prozessor an. Systemverwaltung util-linux
lshw   Ein Programm mit dem Systemverwalter sich detaillierte Informationen über die Hardware anzeigen lassen können. Systemverwaltung
lsmod Ein Befehl, mit dem sich Administratoren (root) geladene Kernelmodule anzeigen lassen können. Systemverwaltung
lsof   Listet die gerade geöffneten Dateien auf. Benannt nach dem englischen „list open files“. Dateiverwaltung
lspci   Listet die PCI-Geräte im System und Details über sie auf. (PCI = Peripheral Component Interconnect) Systemverwaltung
lsusb Zeigt USB-Geräte an. Systemverwaltung usbutils
m4 Macro processor
makewhatis Erstellt die Datenbank für das Kommando whatis. Das Kommando ist RedHat-spezifisch; andere Distributionen benutzten dafür das Kommando mandb (beispielsweise Ubuntu und SuSE) oder catman.
man Zeigt Handbuchseiten (engl. „manpages“) an.  Manpages Hilfe
mapfile builtin
mkdir   Erstellt ein neues Verzeichnis oder mehrere neue Verzeichnisse. Dateiverwaltung
mkfifo   FIFOs (benannte Pipes) erstellen.
mknod Erzeugt ein FIFO für ein block- oder character-orientiertes Gerät. Siehe auch:  Gerätedateien coreutils
mlocate „Merging Locate“, eine Variante (Reimplementierung) des Programms locate. In neueren Linuxsystemen wird beim Aufruf von locate in Wahrheit mlocate gestartet. mlocate verhindert anders als locate, dass User Informationen über Dateien erhalten, auf die sie nicht zugreifen dürfen. Siehe: slocate, locate.
modprobe Add and remove modules from the Linux Kernel
more   Zeigt eine Ausgabe schrittweise an, Bildschirmseite für Bildschirmseite.
most   Zeigt eine Textdatei Bildschirmseite für Bildschirmseite an, wie es auch das Programm less tut. Auch mit most kann man zurück also wieder hoch scrollen oder nach Zeichenketten in der Textdatei suchen.
mount Montiert ein Dateisystem in die Verzeichnishierarchie.  Mounten
mtools Eine Reihe von Hilfsprogrammen, die es von Linux aus ermöglichen, auf MS-DOS-Dateien zuzugreifen und DOS-Disks zu manipulieren. Dazu gehören die folgenden Kommandos: mattrib, mbadblocks, mcat, mcd, mclasserase, mcopy, mdel, mdeltree, mdir, mdoctorfat, mdu, mformat, minfo, mlabel, mmd, mmount, mpartition, mrd, mread, mmove, mren, mshowfat, mshortname, mtoolstest, mtype, mwrite, mzip
mv   Verschiebt Dateien oder Verzeichnisse oder benennt sie um. Dateiverwaltung
namei einem Pfadnamen bis zu einem Endpunkt folgen util-linux
ncal Zeigt im Terminal einen Kalender an.
netconfig Konfiguriert das Netzwerk.
nice Legt die Priorität eines Kommandos oder Jobs fest.
nl Nummeriert Zeilen. (engl. „number lines“)
nohup   Führt ein Kommando so aus, dass es Hangup-Signale ignoriert. Ermöglicht es, dass ein Prozess weiterläuft, wenn das Terminal, von dem er gestartet wurde, geschlossen wird.
od Zeigt Binärdateien an. (Engl. „octal dump“.)
passwd Verändert ein Benutzerpasswort. Benutzerverwaltung
paste   Merge lines of files
pathchk Check file name portability
pax   Ein Archivierungsprogramm, das sowohl tar-Dateien als auch cpio-Dateien handhaben kann. (Engl. portable archive exchange.)
pgrep   pkill und pgrep wurden mit Solaris 7 von Sun eingeführt. procps
pidof   pidof ist ein anderer Name mit dem das Programm killall5 aufgerufen wird. killall5 agiert verschieden, je nach dem mit welchem Namen es aufgerufen wird.
pkill   Beendet Programme, deren Name die nach dem Kommando angegebene Zeichenkette enthält. pkill und pgrep wurden mit Solaris 7 von Sun eingeführt. procps
pmap "reports the memory map of a process or processes." (Manpage) procps
popd Restore the previous value of the current directory. Wechselt in den von pushd in den Stack gespeicherten Ordner. Dateiverwaltung builtin
pr Bereitet Textdateien zum Drucken auf.
printcap Printer capability database
printenv Print environment variables
printf Formatierte Ausgabe von Text, beispielsweise einer Reihe von Variablen in Tabellenform. Eien vortgeschrittene Alternative zum Kommando echo. builtin
ps   Zeigt den gegenwärtigen Zustand aller aktuellen Prozesse an. procps
pushd Save and then change the current directory Speichert den aktuellen Ordner in den Stack, mit popd wird in diesen Ordner gewechselt. Dateiverwaltung builtin
pwd   Zeigt den kompletten Pfad zum aktuellen Arbeitsverzeichnis an. (engl. „print working directory“) Dateiverwaltung builtin
quota Display disk usage and limits
quotacheck Scan a file system for disk usage
quotactl Set disk quotas
ram ram disk device
rcp Dateien zwischen zwei verschiedenen Rechnern kopieren.
read read a line from standard input builtin
readarray builtin
readonly Macht Variablen oder Funktionen unveränderbar (engl. „read only“, „nur lesbar“) oder zeigt alle schon so markierten Variablen an. Variablenverwaltung builtin
remsync Synchronize remote files via email
return Verlässt eine Shell-Funktion. builtin
rm   Löscht Dateien (engl. „remove“) Dateiverwaltung
rmdir Löscht leere Verzeichnisse. Dateiverwaltung
rename Benennt mehrere Dateien um.
rename.ul Benennt mehrere Dateien um. util linux
rpm RPM Package Manager (ehemals „RedHat Package Manager“)
rsync Remote file copy (Synchronize file trees)
screen Terminal window manager - script Protokolliert alle Bildschirmausgaben einer Terminalsitzung in einer Datei mit dem Vorgabenamen "typescript". util-linux
sdiff Merge two files interactively
sed Stream Editor
select Accept keyboard input shell keyword
seq Gibt Zahlenfolgen aus.
set Ändert Shell-Variablen oder Funktionen. builtin
shift Shift positional parameters "verschiebt die Parameterliste" (Kofler) Variablenverwaltung builtin
shopt Shell Options builtin
shutdown Linux nach einer dem Befehl übergebenen Zeitspanne herunterfahren oder den Rechner neu starten. Systemverwaltung
skill The tools snice and skill "are obsolete and unportable.  The command syntax is poorly defined.  Consider using the killall, pkill, and pgrep commands instead." (Manpage) procps
sleep Erzeugt eine Pause im Programmablauf. sleep unterbricht die Ausführung des aufrufenden Prozesses für eien bestimmte Zeitdauer. procps
slabtop "display kernel slab cache information in real time"
slocate „Secure Locate“, eine Variante (Reimplementierung) des Programms locate. slocate begrenzt anders als das ältere locate den Zugriff auf die Datenbank, so dass dem Nutzer nur Namen von solchen Dateien angezeigt werden, auf die er zugreifen darf. Siehe: mlocate, locate.
snice The tools snice and skill "are obsolete and unportable.  The command syntax is poorly defined.  Consider using the killall, pkill, and pgrep commands instead." (Manpage) procps
sort   Sortiert die Zeilen einer Textdatei oder mischt und sortiert die Zeilen mehrerer Textdateien.
source Führt die Kommandos in einer Datei aus. . builtin
spell Emuliert das alte Unix-Kommando spell und ist als Wrapper für Ispell implementiert.  Wrapper (Software)
split Teilt eine Datei in mehrere Dateien bestimmter Größe, standardmäßig Teildateien von 1000 Zeilen Länge.
stat Zeigt den Status einer Datei oder eines Dateisystems an. "Liefert detaillierte Informationen zu Dateien." (Kofler) coreutils
strings print the strings of printable characters in (binary) files.
su Substitute user identity
sum Print a checksum for a file Dateiverwaltung coreutils
suspend Unterbricht die Ausführung der Shell, bis sie das Signal SIGCONT empfängt. builtin
symlink Make a new name for a file Systemaufruf
sync Schreibt im Arbeitsspeicher oder Swap zwischengespeicherte Daten auf die Festplatte. writes memory buffers to physical devices
sysctl   configure kernel parameters at runtime procps
tac Gibt Dateien mit umgekehrter Zeilenfolge aus, erst die letzte Zeile, dann die vorletzte usw.
tail   Gibt das Ende, die letzten Zeilen einer Textdatei aus, Standardmäßig die letzten 10 Zeilen.
tar   Tape ARchiver
tee Leitet die Standardeingabe an die Standardausgabe weiter und schreibt sie außerdem in eine oder mehrere Dateien.
test Wertet einen Bedingungsausdruck aus oder vergleicht zwei Argumente. Shellprogrammierung builtin
time Führt ein Programm oder eine Kommandofolge aus und misst, wie viel Rechenzeit dafür benötigt wurde. shell keyword
times Gibt den kumulierte Nutzer- und Systemzeitverbrauch der Shell und aller von ihr gestarteten Prozesse aus. builtin
timidity Play midi files and set up software synth to play midi files with other commands.
tload display kernel slab cache information in real time

"graphic representation of system load average" (whatis)

procps
top   Zeigt eine fortlaufend aktualisierte Liste der laufenden Prozesse und ihres Status an. procps
touch Setzt den Zeitpunkt zu dem eine Datei zuletzt verändert oder zuletzt auf sie zugegriffen wurde. Wird dem Kommando ein Dateiname übergeben, zu dem keine Datei existiert, so erzeugt das Kommando eine neue leere Datei. Dateiverwaltung
traceroute Trace Route to Host
trap Führt automatisch ein Kommando aus, sobald ein Prozess ein bestimmtes Signal gegeben hat. Damit können Prüfroutinen oder Aufräumarbeiten ausgeführt werden, wenn bestimmte Bedingungen eintreten. builtin
tr Translate, squeeze, and/or delete characters
true Gibt den Wahrheitswert „true“ zurück, ist also ein Ausdruck, der immer wahr ist. Mit anderen Worten ein Kommando, das nichts anderes tut als den Exit-Status "erfolgreiche Ausführung", das ist 0, zurückzugeben. null command that returns a successful exit status builtin
truncate Vergrößert oder verkleinert eine Datei auf die angegebene Größe. Bei der Verkleinerung gehen Daten verloren! coreutils
tsort Topological sort
tty Gibt den Namen der Datei, die das aktuelle Terminal repräsentiert, mit komplettem Pfad an die Standardausgabe aus.
type Zeigt an, wie die Shell ein Kommando interpretiert. Damit kann man unter anderem ermitteln, ob ein Kommando eine in die Shell eingebaute Funktion ist oder welche Datei ausgeführt wird, wenn der Shell dieses Kommando übergeben wird. builtin
typeset Definiert den Wert oder Eigenschaften einer Variablen. Gilt als veraltetes Kommando, das durch declare ersetzt werden sollte. builtin
ulimit Limit user resources builtin
umask Definiert die Lese-, Schreib- und Ausführungsberechtigungen, mit denen vom Benutzer neu erstellte Dateien ausgestattet werden. Dateiverwaltung builtin
umount Beendet die Schreibprozesse auf ein Gerät und trennt es vom aktuellen Dateisystem.
unalias Löscht einen Alias builtin
uname Gibt Auskunft über das System: Name des Betriebssystem, Kernel-Name, -Version und -Release, Hostname, eine Prozessorklasse wie „x86_64“.
unexpand Wandelt Leerzeichen in Tabulatoren um.
uniq Entfernt aus sortierten Textdateien alle doppelten, gleichen Zeilen oder zählt, wie oft jede Zeile mit dem selben Inhalt in einer Datei vorkommt.
units Convert units from one scale to another
unlink Einer Datei mit der Funktion unlink löschen. coreutils
unset Löscht einen Variablen- oder Funktionsnamen. Variablenverwaltung builtin
unshar Unpack shell archive scripts
until Führt Kommandos aus, solange ein Test nicht wahr ist. Shellprogrammierung shell keyword
updatedb Aktualisiert die Datenbank über Dateien, welche das Programm locate durchsucht, um Dateien zu finden. Dateisuche
uptime   Zeigt an, wie lange das System schon hochgefahren ist, wie viele Nutzer angemeldet sind und wie hoch die durchschnittliche CPU-Auslastung in der letzten Minute, in den letzten fünf und den letzten fünfzehn Minuten war. Systemverwaltung procps
useradd Erzeugt einen neuen Account, in der Regel ein neues Nutzerkonto. Siehe auch: adduser Benutzerverwaltung
usermod Ändert einen User-Account. Benutzerverwaltung
users Gibt die Benutzernamen der am aktuellen Rechner gerade angemeldeten Benutzer aus.
utmpdump Kann die "dBase III"-Dateien /var/log/wtmp oder /var/log/btmp, mit dem Protokoll erfolgreicher oder misslungener Systemanmeldungen lesbar auf StdOut ausgeben. Systemverwaltung util-linux
uuencode Kodiert eine Binärdatei in 7-bit-ASCII-Zeichen.
uudecode Decode a file created by uuencode
vdir Gibt den Inhalt eines Verzeichnisses als ausführliche Liste aus. Dieses Kommando ist eine Variante des Kommandos ls und liefert im Wesentlichen das selbe wie das Kommando „ls -l“. (engl. „verbosely list of directory“)
vmstat procps
w Zeigt an, wer am System angemeldet ist und was sie/er gerade tut. (whatis) Benutzerverwaltung procps
wait Wartet auf einen normalerweise durch seine Prozess-ID bezeichneten Prozess − oder mehrere solche Prozesse und meldet den Beendigungsstatus. Damit kann zum Beispiel die Ausführung eines Scripts angehalten werden, bis ein anderes Programm seine Arbeit erledigt hat. builtin
watch   Execute/display a program periodically procps
whatis Sucht nach Handbuchseiten (engl. „manpages“) mit einem bestimmten Namen und gibt den Seitennamen mit der einzeiligen Kurzbeschreibung aus. Hilfe
wc Zählt, wie viele Zeilen, Wörter und Zeichen eine Textdatei hat.
whereis Nennt die Binärdatei, die Quelltextdatei und die Datei mit der Handbuchseite eines Befehls jeweils mit der kompletten Pfadangabe. Dateisuche
which Sucht eine Programmdatei im Suchpfad und nennt die Datei mit komplettem Pfad, die bei Eingabe des Kommandos ausgeführt würde. Dateisuche
while Führt Kommandos aus, solange ein Test wahr ist. Shellprogrammierung shell keyword
who Zeigt den User-Namen und weitere Informationen zu jeder gerade eingeloggten User-ID an. Benutzerverwaltung
whoami Gibt den Account-Namen des aktuell angemeldeten Nutzers aus und hat die selbe Wirkung wie das Kommando „id -un“. Benutzerverwaltung
xargs Übergibt nach und nach die Werte einer über die Standardausgabe übernommenen Liste als Aufrufparameter an ein anderes Kommando.
yes Das Programm yes gibt, bis es abgebrochen wird, immer wieder dieselbe eine Zeichenfolge, standardmäßig ein „y“, gefolgt von einem Zeilenwechsel aus.
zcat   Übergibt den Inhalt einer oder mehrerer mit gzip komprimierter Dateien entpackt an die Standardausgabe. Dient zur Anzeige von komprimierten Textdateien. Hat die selbe Wirkung wie das Kommando „gunzip -c“ oder „gzip -cd“. In manchen Distributionen heißt dieses Programm gzcat
zip Komprimiert Dateien im mit DOS PKzip kompatiblen ZIP-Format.
The next list is from Transwiki:Useful unix command. Commands should be merged into the table above, with longer explanations placed somewhere in Guide to Unix/Commands. X11 commands go in the Guide to X11 book. Some of these are applications (like acroread); someone needs to find a book or place for them.
  • a2p - translation utility from awk to Perl
  • a2ps - translation utility from ``any'' to Postscript
  • ac - print statistics concerning user connect time
  • access - determine whether a file can be accessed
  • acroread - Adobe utility for viewing pdf files
  • adduser - used by root to add user to system
    • usage: adduser userid
  • afio - utility to copy or restore files to an archive file. This utility is not part of the basic internal and external programs under Red Hat Linux. It is available as an rpm on the rpmfind.net site.
  • agetty - enables login on terminals. See getty, mgetty, and uugetty.
  • ali - list mail aliases
  • alien - utility to convert to and from different Linux package formats. Can handle Debian (deb), Stampede (stp), Red Hat (rpm) and Slackware (tgz) packages.
  • apsfilter - printer filter called by lpd to deal with printing different types of files. This is a fairly sophisticated print filter. It is not set up by default in Slackware. It used to be available on the second cd of a Slackware distribution. Since 4.0, it is available as one of the main packages in the ap set. Read the mail that the installation program sends to the root user. I believe that Red Hat uses its own printer filters.
  • ar - create, modify and extract from archives
  • as - the portable GNU assembler
  • asapm - AfterStep laptop advanced power management utility
  • ash - a shell, a very simple shell program sometimes used on boot diskettes since it takes up much less space than bash, tcsh, zsh, etc.
  • asload - AfterStep cpu load monitor
  • asmail - AfterStep mail checking utility
  • asmodem - AfterStep utility to monitor modem status
  • aspell - a spell checking program along the lines of ispell
  • aspostit - X Window postit note utility
  • banner - print banner to standard output. Syntax is
    • banner [option] [characters]
  • bash - Bourne again shell. This is the default shell in the Red Hat installation.
  • batch - queue, examine, or delete jobs for later execution. See at.
  • bc - a language (compiler) similar to C, with unlimited precision arithmetic
  • bh - puts a job in the background. This is a shell builtin.
  • biff - mail notification utility. Notifies user of mail arrival and sender's name.
  • bison - parser generator similar to yacc
  • bru - a powerful backup utility program. Commercial. Demonstration versions are often included with Linux distributions such as Red Hat.
  • bsh - equivalent to ash
  • byacc - parser generator
  • bzless - view bzipped files
  • c++ - invokes GNU C and C++ compiler
  • cdplay - command line utility for playing audio cds
  • chat - used to interact with a modem via a chat script
  • chkconfig - Query or update system services/daemons for different runlevels. Manipulates the various symbolic links in /etc/rc.d. This utility is included with many rpm-based distributions such as RedHat and Mandrake. It is designed to work with System V initialization scripts. Graphical tools for configuring system services include ntsysv, tksysv and ksysv (the latter is a KDE utility).
  • chsh - change default shell
  • ci - creates or records changes in an RCS file
  • cmp - compares two files for differences
    • usage: cmp file1 file2
  • co - retrieves an unencoded version of an RCS file
  • comm - compares sorted files
  • configure - automatically configures software source code
  • color-xterm - color xterm program. Under Red Hat, this is just a link to xterm-color.
  • control-panel - graphical system configuration tool under Red Hat.
  • cpio - direct copy of files to an output device. Allows creation of archive file spanning multiple diskettes. Allows one directory structure to be mirrored elsewhere on the partition or on another partition. In order to back up an entire directory structure on diskettes, cd to the directory and use the following command:
    • find . -depth -print | cpio -ov > /dev/fd0

To restore from diskettes, use:

    • cpio -iv < /dev/fd0

The cpio command will prompt the user to insert more diskettes as they are needed. The command for mirroring a directory structure is the following:

    • find . -depth -print | cpio -pv /destinationdirectory

This copies the working directory and its contents, including subdirectories, into /destinationdirectory. In order to copy an individual file which is larger than a floppy, use:

    • find . -name nameoffile -print | cpio -iv > /dev/fd0
  • cpkgtool - Slackware tool to install, uninstall and query packages. Front end to installpkg, removepkg, makepkg. This is the graphical version that uses ncurses.
  • cpp - GNU C-compatible compiler preprocessor
  • crontab - schedules command to run at regularly specified time
  • csh - run C shell
  • csplit - separate files into sections. See also split.
  • cvs - manages concurrent acces to files in a hierarchy. Stands for concurrent version system. Is built on RCS. It stores successive revisions of files efficiently and ensures that access to files by multiple developers is done in a controlled manner. Useful when many developers are working on the same project.
  • cut - selects characters or TAB-separated fields from lines of input and writes them to standard output
  • date - displays or sets date and time
    • usage: date
    • or: date date
  • dd - direct copy of file from one device to another. Can be used to make copies of boot or root diskettes for installing Linux. It can be used, for example, to make and exact copy of a floppy disk, as follows. First, place the diskette to be copied in the floppy drive. Then,
    • dd if=/dev/fd0 ibs=512 > floppy.copy
    • Replace the diskette with a fresh diskette.
    • dd if=floppy.copy bs=512 of=/dev/fd0

The ibs and bs options specify the block sizes for input and for both input and output. A boot disk image can be directly copied to a floppy using the second of the two dd commands above.

  • declare - declares attributes for a variable (same as typeset). This is a shell builtin.
  • df - displays capacity and free capacity on different physical devices such as hard drive partitions and floppy drives that are mounted on the file system. Gives free space in blocks. With the (undocumented) option -h, the program gives free space in Mb or Gb. This is useful for those accustomed to thinking of the capacity of a high-density 3.5 inch diskette as 1440k.
  • diff - displays differences between two files
    • usage: diff file1 file2
  • diff3 - compares three files and reports on differences
  • dip - used to set up a SLIP or PPP connection. It can be used to set up an outgoing SLIP connection or an incoming connection.
  • diplogin - used for setting up incoming dip connections. See the man page for dip.
  • dir - a variation of the GNU ls command that defaults to printing file names in columns
  • dircolors - set colors for GNU ls command. In Slackware, this command is run by the /etc/profile script. Then, whenever xterm is run with the -ls (login shell) option, ls displays different colors for different types of files. Typical usage is eval `dircolors -b`. In Red Hat and Mandrake, I get color directories by aliasing the ls command (see below).
  • display - set display for output of programs under X Window. Can be used to run a program on a remote machine while displaying the output on a local machine. The remote machine must have permission to send output to the local machine. This is actually an environment variable. See the more detailed discussion in connection with the xhost command below.
  • dos - invoke the DOSEMU DOS emulator
  • du - displays information on disk usage. The command
    • du / -bh | less

will display detailed disk usage for each subdirectory starting at root, giving files sizes in bytes.

  • dumpkeys - print information about the keyboard driver's translation tables to standard output
  • dvilj - send a dvi file to a Laserjet printer. There are specialized versions for individual models of Laserjet printer.
  • dvilj2p - specialized version of dvilj for the IIp series of printers. See above.
  • dvips - send a dvi file to a Postscript printer, to a Postscript capable Laserjet printer, or to a file (with the -o option). There is a switch to print only a subset of the pages, and another switch to print in landscape mode. Use -t landscape, which is one of the arguments to the paper type switch. If you have one page of a document that is a wide table, and you wish to print this in landscape mode, use
    • dvips filename -pp pagenumber -t landscape
  • e2fsck - check an ext2 filesystem. The syntax is
    • e2fsck /dev/devicename

where the filesystem is on /dev/devicename. The device should not be mounted, and this program must be run as root.

  • echo - write arguments to standard output. One use is to print out information about environment variables, as in
    • echo $PATH - list paths to search
    • echo $HOME or echo ~ - list name of home directory

This is a shell builtin.

  • editres - a dynamic resource editor for X Toolkit applications. Allows the user to change X resources for individual applications.
  • efax - fax program
  • efix - convert between fax, text, bit-map and gray-scale formats
  • egrep - search files for lines that match regular expressions. Runs faster than grep and fgrep.
  • elm - an interactive mail system
  • elvis - a version of the vi text editor
  • emacs - screen oriented text editor
  • env - desplay the current environment or set a variable equal to a new value
  • eval - scans and evaluates the command line. See dircolors command. This is a shell builtin.
  • ex - interactive command-based editor. The man page lists it as being the same as vim, an improved version of vi.
  • exec - system call which creates a subshell to execute a binary or a script. This is a shell builtin.
  • execve - a variation of the exec command.
  • exit - exit a shell. This is a shell builtin.
  • expand - convert tabs in files to spaces and write to standard output
  • expect - a program that ``talks'' to other interactive programs according to a script. Following the script, Expect knows what can be expected from a program and what the correct response should be. An interpreted language provides branching and high-level control structures to direct the dialogue. In addition, the user can take control and interact directly when desired, afterward returning control to the script.
  • export - place the value of a variable in the calling environment (makes it global). This is a shell builtin.
  • expr - utility evaluates an expression and displays the result
  • f2c - FORTRAN to C translator
  • f77 - FORTRAN 77 compiler
  • false - null command that returns an unsuccessful exit status
  • fax - simple user interface to efax and efix programs
  • fdformat - low level format of a floppy device
  • fetchmail - retrieve mail from a remote mail server and pass it to local SMTP agents on the local machine
  • fdisk - used to partition hard drives
    • usage: fdisk device
  • fgrep - search for patterns in files
  • file - displays classification of a file or files according to the type of data they contain
  • fortune - available in the bsdgames package in Slackware and other distributions. Put a call to fortune in /etc/profile and get something inspirational or amusing every time you fire up an xterm as a login shell.
  • fromdos - takes a DOS text file from stdin and sends a Unix file to stdout.
  • ftp - file transfer over network
  • g++ - C++ compiler
  • g77 - GNU Fortran 77 compiler
  • gcc - invoke C, C++ compiler
  • getipts - parses arguments to a shell script. This is a shell builtin.
  • getkeycodes - print kernel's scancode-to-keycode mapping table
  • ghostscript - set of printing utilities. It seems to be obligatory to have this if a TEX installation such as teTEX is installed. How they communicate with one another is somewhat obscure.
  • ghostview - Aladdin ghostscript interpreter/previewer
  • gimp - image manipulation and paint program
  • glint - Red Hat graphical front end for the rpm package installer and manager.
  • groupadd - create a new group on the system
  • grub - Gnu grand unified bootloader. Can be used instead of lilo to boot multiple operating systems. I encountered a couple of snafus trying to install grub on my home machine after installing Mandrake 8.0 and choosing the lilo bootloader during the initial install. The Mandrake installation program set up /boot/vmlinuz as a symlink to the actual kernel, vmlinuz-2.4.3-20mdk. It took me a while to figure out that grub doesn't understand symbolic links. The documentation suggests installing grub on a diskette using the ``dd'' command. This refused to work, but
    • grub-install '(fd0)'

did work. The single quotes are necessary. The files necessary to run grub are normally located in /boot/grub. Once the file menu.lst has been edited and appropriated entries added to boot the different operating systems on one's hard disk(s), the following sequence of commands can be used to install grub in the master boot record (MBR) sector of the hard disk:

    • root (hd0,x)
    • setup (hd0)

Here, the x should be replaced by the partition where the /boot/grub directory is located, which is probably the root partition of the Linux system. Note that grub has its own conventions for naming devices and numbering partitions, so that for example a partition which is called hda6 under Linux will be called (hd0,5) by grub.

  • grub-install - command to install grub on the hard drive (or floppy drive).
  • gunzip - used to uncompress files compressed with gzip
  • gv - PostScript and PDF previewer, based on ghostview
  • gvim - see vi
  • gzexe - compresses executables
  • gzip - used to compress or decompress files
  • halt - shut down system as root, without reboot, immediately
  • hash - remembers the location of commands in the search path. This is a shell builtin.
  • head - displays first part of a file
  • history - command for viewing and manipulating the shell command history list
  • host - look up host names using domain server
  • hostname - used to get or set hostname. Typically, the host name is stored in the file /etc/HOSTNAME.
  • hwclock - used to query and set the hardware clock
  • hylafax - commercial fax program
  • id - display userid and groupid
  • inetd - daemon which starts up other daemons on demand. Configured in /etc/inetd.conf.
  • info - display system information. This is the GNU hypertext reader.
  • init - the mother of all processes, run at bootup, executes commands in /etc/inittab. Can be used (with root privileges) to change the system run level.
    • usage: init run_level
  • insmod - used (by root) to install modular device drivers
  • installpkg - Slackware command to install one of the packages from the program sets
  • intr - interrupt key, usually [Ctrl-C]
  • ispell - checks files for spelling errors
    • usage: ispell files
  • jed - programmer's file editor. Behaves like emacs. Has modes for TEX, FORTRAN, C, etc.
  • jobs - displays list of current jobs in the background. This is a shell builtin.
  • joe - simple WordStar-like text editor. It can be invoked in emacs emulation mode with jemacs and in WordStar emulation mode with jstar.
  • jove - Joseph's Own Version of Emacs. A simple emacs clone.
  • kbd_mode - print current keyboard mode
  • kernelcfg - GUI to add/remove kernel modules (as root in X terminal).
  • kerneld - kernel daemon, a process that stays in memory and does all sorts of useful stuff, like automatic loading of device driver modules
  • kikbd - a utility program that comes with KDE that allows users to switch on the fly among different international keyboards. It can be used under different window managers than kfm.
  • lastlog - prints the last login times of all users
  • latex - compile a LATEX file
  • ldconfig - creates the necessary links and cache (for use by the run-time linker, ld.so) to the most recent shared libraries found in the directories specified on the command line, in the file /etc/ld.so.conf, and in the trusted directories (/usr/lib and /lib). Ldconfig checks the header and file names of the libraries it encounters when determining which versions should have their links updated. Ldconfig ignores symbolic links when scanning for libraries.
  • ldd - list the shared libraries on which a given executable depends, and where they are located
  • leave - display reminder at specified time
  • less - Linux alternative to ``more'' command. Displays text files, one screenful at a time. When less pauses, there is a large number of available commands to tell it what to do next. One can scroll both forwards and backwards.
  • let - evaluates a numeric expression. This is a shell builtin.
  • lilo - installs boot loader on the boot sector of a hard drive, of a diskette, or in another location. My 486 has a hard drive that is too large for the machine's BIOS, so I have to boot from a floppy. To create a boot diskette, I do the following (as root):
    • /sbin/fdformat /dev/fd0H1440
    • /sbin/mkfs.ext2 /dev/fd0
    • mount -t ext2 /dev/fd0 /mnt/floppy
    • cp -dp /boot/* /mnt/floppy
    • /sbin/lilo -C /etc/lilo.flop

The -C option to lilo has lilo use the lilo.flop file instead of the default lilo.conf.

  • linuxconf - interactive tool for configuring Linux system. Uses X if loaded. This is a Gnome tool. It comes with my Red Hat distribution, and is not included with Slackware. It would seem to be the easiest way to configure Linux under Slackware. Version 1.15 is available for Slackware. There is a pretty good introduction to the use of linuxconf in the Red Hat 5.2 installation manual, which is available online at their web site.
  • ln - creates a link to a file. Used to create hard links and, with the -s option, symbolic links which can link files on different disk partitions. The syntax is
    • ln [options] source [dest]
  • locate filename - find the file name which contains the string ``filename''. The syntax is easier than the find command.
  • lock - temporarily lock terminal
  • lockfile - create semaphore file(s), used to limit access to a file
  • - log in to system
  • logname - consult /etc/utmp for user's login name
  • logout - execute logout as individual user and bring up login: prompt
  • look - look for strings in files
  • lpq - show print jobs that are waiting
  • lpr - send file to be printed
  • lprm - cancel a job from print queue
  • ls - list directory contents. To get colored directory listings under Red Hat, Mandrake, etc., use
    • ls -color

To get this all the time, add

    • alias ls='ls -color=auto'

to .bashrc. The following command

    • alias ls='ls -Fskb -color=auto'

will give directory listings in color, with file sizes in kilobytes, and append a character to the file to indicate its type.

  • lsattr - list attributes of files in ext2 file system
  • lspci - utility to display information on pci buses and hardware devices attached to them. Part of the pciutils package that comes with many Linux distributions.
  • lspnp - utility to display information about pnp devices. Part of the pcmcia or kernel-pcmcia package, depending on the distribution.
  • m4 - an implementation of the traditional Unix macro processor. It can be used with the sendmail configuration package in Red Hat (and Slackware) to generate a sendmail.conf configuration file without having to edit the configuration file directly.
  • magicfilter - general purpose printer filter. See apsfilter above. apsfilter is the printer filter that comes with the Red Hat and Slackware distributions.
  • mail - sends or reads electronic mail
  • make - keeps a set of programs current. This is a utility that helps when developing a set of programs. It works by executing a script called makefile, Makefile or GNUmakefile in the working directory. It is very often used in combination with configure when compiling and installing noncompiled software packages.
  • makebootdisk - command in Slackware to do just what the name says
  • MAKEDEV - executable script to make device files on /dev
  • makeswap - configures swap space
  • man - displays information from online Unix reference manual
  • manpath - attempt to determine path to manual pages
  • mc - Midnight Commander file manager and visual shell
  • mesg - enables/disables reception of messages
  • minicom - terminal program
  • mkdir - create a directory
  • mkfs - create a file system (format) on a device or partition. Should be invoked after lowlevel formatting of the disk using fdformat. It has several versions which are all links to the basic program, such as mkfs.ext2 and mkfs.msdos.
  • mkswap - creates a Linux swap space on the specified hard disk parition (root privileges neede)
    • usage: mkswap device
  • more - list file contents, stopping after each full screen
  • mount -t [fstype] [device] [mountpoint] - mount device using filesystem of type [fstype] with device name [device] at the location [mountpoint] in the filesystem directory tree
  • mount -a - mount all filesystems according to the specifications in /etc/fstab
  • mouseconfig - mouse configuration utility under Red Hat. Located in /usr/sbin.
  • mpage - print multiple pages per sheet on a Postscript printer. Can also be used to print a page in landscape mode.
  • Mtools - package of MS-DOS utilities. Includes the following commands.
    • mcd - changes working directory on DOS disk
    • mcopy - copies DOS files from one directory to another
    • mdel - deletes DOS files
    • mdir - lists contents of DOS directories
    • mformat - adds DOS formatting information to a disk
    • mtype - displays contents of a DOS file

The default device for execution of these commands is /dev/fd0 and can be referred to as ``a:''.

  • mv - moves (renames) files
  • netconf - used (as root) to set up network
  • newaliases - rebuilds the /etc/aliases database used by sendmail. Must be rerun every time /etc/aliases is modified for the changes to take effect.
  • newgrp - similar to login. Changes user's identification
  • nice program_name - sets the priority of the program ``program_name''.
  • nm - lists the symbols from object files objfile. If no object files are given as arguments, nm assumes `a.out'.
  • nohup - runs a command that keeps running after logout. The command is in principle immune to hangups, and must have output to a non tty. According to Linux in a Nutshell, this is necessary only in the Bourne shell, since modern shells preserve background processes by default.
  • ntsysv - run level editor under Red Hat. This is the equivalent of tksysv, but does not require a graphical interface.
  • nxterm - color xterm program. The man page for nxterm under Red Hat brings up the same page as xterm.
  • od - dumps contents of a file
  • passwd - change login password
  • paste - joins corresponding lines from files
  • patch - updates source code. Attempts to update a file from a file of change information, or pathces, created by diff.
  • pathchk - determine validity and portability of filenames
  • pdflatex - part of the pdftex program suite. Produces pdf output from a LATEX file.
  • pdftex - produces pdf output from a TeX file. See also pdflatex. This program is part of the tetex 0.9 distribution that is included with Red Hat 5.2 and above, and with Slackware 4.0 and above. It is also available as a separate program.
  • perl - practical extraction and report language
  • pg - display data one screenful at a time
  • pico - simple screen oriented text editor. It is included as part of the Pine program.
  • ping - check if Internet computer is responding. Can also measure the time it takes the queried computer to respond.
  • pkgtool - Slackware tool to install, uninstall and query packages. Front end to installpkg, removepkg, makepkg. The cpkgtool is the ncurses graphical version of this program.
  • popclient - retrieve mail via the Post Office Protocol. Supports POP2 and POP3.
  • popd - pops the top directory of the directory stack and uses cd to change to that directory. This is a shell builtin.
  • pr - paginates files for printing
  • printenv - display list of environment variables
  • printtool - run (as root) in an X terminal to configure your printer(s)
  • ps - displays status of processes. Use the -a option for processes for all users. Use the -x option to include processes not attached to a terminal.
  • pstree - display processes in the form of a tree structure. Killing a parent process will also kill all the children and their descendants.
  • pushd - pushes the argument onto the top of the directory stack and uses cd to change to that directory. This is a shell builtin.
  • pwd - print absolute path of working directory. This is a shell builtin.
  • pwchk - checks the integrity of password and shadow files
  • pwconv - converts passwords to the shadow password format
  • pwunconv - unconverts passwords from the shadow password format. Generates a standard Unix password file.
  • python - interpreted, interactive, object-oriented programming language
  • rcp - copy one or more files to or from remote computer. The syntax is poorly explained in the documentation that I have, including the man pages. Usage is:
    • rcp filename username@remotehost:path

The user's home directory on the remote system must contain the file .rhosts with a list of users (preceded by the full domain name or exact IP address of their machine) with access privileges.

    • localhostname username
  • rcs - creates or changes the attributes of an RCS file. Stands for Revision Control System.
  • rdev - query/set image root device, swap device, RAM disk size, or video mode in kernel
  • read - reads line from standard input. This is a shell builtin.
  • readonly - declares a variable to be read only. This is a shell builtin.
  • reboot - in Slackware, reboots the system. Seems to be equivalent to shutdown -r now in generic Linux.
  • renice program_name - resets the priority of process ``program_name''.
  • reset - used to reset the screen characteristics. This is useful if the screen gets messed up from, for example, trying to display a binary file in an xterm.
  • return - exits from a function. This is a shell builtin.
  • rlog - prints a summary of the history of an RCS file
  • rlogin - log in to remote computer. The general syntax is as follows, using the UQAM Nobel machine as an example:
    • rlogin -l userid nobel.si.uqam.ca

The remote computer must recognize the local user and the local machine. See the rcp command for how to set up the .rhosts file on the remote machine.

  • rm - remove files or directories. With the -r (recursive) option (very dangerous!), can be used to remove the contents of a specified directory including all subdirectories.
  • rmail - interpret and handle remote mail received via uucp
  • rmdir - remove empty directories
  • rmmod - used to remove modular device drivers
  • route -n - show routing table. The n option returns numerical addresses rather than names.
  • rpm - invokes the Red Hat package manager in command line mode. I often use this command in query mode to query packages about what files they contain and to find out which package owns a particular file. Examples are
    • rpm -qil foo. Gives package information and a file list for the package foo.
    • rpm -qfil foo. Gives package information and a file list for the package that owns the file foo. Foo must be in the working directory, or the full path to foo must be specified.

We need to find out about installing the rpm package on a Slackware box. It's probably better to use a package converter such as alien.

  • rpm2tgz - an extremely useful utility on Slackware systems that converts rpm packages to tgz format. They can then be installed using the installpkg command (or pkgtool).
  • rsh - execute shell command on a remote computer. See rcp and rlogin.
  • rstat - summarize host's status: uptime, load averages, and current time
  • ruptime - show host status of local machines
  • rusers - list who is logged on local machines
  • rwall - write to all users over a network
  • rwho - show who is logged in on a LAN. The rwho service must be enabled for this command to run. If it isn't, run ``setup'' as root. I don't understand this last remark, which comes from ``Linux Newbie Administrator Guide''.
  • rxvt - a terminal program similar to xterm, but which has less features and uses less memory
  • sed - edits a file (not interactively). Also a tool for processing text files.
  • set - set or display value of shell variables. This is a shell builtin. The command
    • set | less

prints the current user environment, giving the values of currently defined variables.

  • setenv - set or display value of environment variables
  • setserial - used by root to configure a serial port
  • setterm - set terminal attributes for a virtual console
  • setuid - set the id of a program when it is run. Used, for example, to give root privileges to a program run by an ordinary user. This is actually done by running the chmod program as root. See the chmod command for the syntax.
  • setup - Slackware program to set up program sets and configure system. Setup devices and file systems, mount root file system
  • sh - standard Unix shell. On Linux, just another name for bash.
  • showmount - show information about an nfs server
  • sliplogin - attaches a SLIP interface to standard input. Used to allow dialin SLIP connections.
  • ssh - secure shell. Apparently has many of the same functionalities as rlogin, telnet, ftp, rsh, etc., with better security and encryption features. We may want to learn how to set this up and use it.
  • startx - front end to xinit in Linux. This is a script which starts up X clients and shuts down the X server on exit from the window manager.
  • startx -- :1 - start the next X window session on the display 1 (the default is opened on display 0). One can switch between different graphical displays using [Ctrl][Alt][F7], [Ctrl][Alt][F8], etc.
  • stty - sets or displays operating options for terminal
  • su - log in as another user, including root
  • sudo - allows individual users to have root permission to perform specified tasks
  • swapoff - disables swap disk
  • swapon - enables swap disk
  • symlinks - provide list of and information about symbolic links
  • systat - query host for system information
  • talk - visual communication program that copies lines from one terminal to that of another user
  • tcl - scripting language
  • tcsh - extended version of the C shell
  • telinit - used to change run level. Exact run level that corresponds to single-user, multi-user, and X levels depends on distribution.
  • telnet - remote login over network (to login to serverX, use the command telnet serverX)
  • tftp - user interface to TFTP protocol
  • tin - Netnews reader
  • tkdesk - graphical desktop file manager for X
  • tksysv - graphical runlevel editor under Red Hat. Allows root to configure the services that are started at each run level.
  • tr - translation utility that can be used, for example, to replace specified characters in a text file
  • tset - initializes terminal
  • tty - shows special file that represents your terminal. Displays the terminal pathname.
  • ul - translate underscores to underlining
  • unzip - uncompress files compressed with the zip utility, compatible with DOS PKzip
  • userdel - remove an account (as root). The user's home directory and undelivered mail must be dealt with separately.
  • vi - standard screen oriented Unix editor
  • view - vi in read-only mode
  • vim - improved vi editor
  • vrfy - query remote host to verify the accuracy of an email address
  • w - display info about userids and active processes
  • wc - displays number of lines, characters and words in a file
  • Wharf - the AfterStep application dock module
  • wish - front end to tk, an X window extension of tcl
  • workbone - console based cd player
  • workman - graphical cd player program
  • write - send messages to another local user
  • X - the X server
  • xadm - display advanced power management BIOS information
  • xbiff - graphical mail delivery notification utility
  • xcalc - simple calculator program
  • xclipboard - name says it all
  • Xconfigurator - Red Hat utility for configuring settings for X
  • xdm - used to start an X login session. This can be used to start a login session on a remote system. See the discussion on the following site:

See the man pages for X, xdm, and Xserver. As usual, the man pages are pretty obscure. The best single source seems to be the Xserver man pages. After X is configured, X needs to be started at bootup with the command (in /etc/rc.d/init.d/xterm):

    • X -quiet -query remotemachineaddress

If the address of a nameserver is not configured, then the numeric address of the remote machine rather than its name should be entered. If the machines are connected through ethernet cards and the net, then obviously basic networking has to be set up. Gnome and KDE come with their own versions of X display/login managers, called respectively gdm and kdm.

  • xdvi - view a dvi file compiled under LATEX
  • xedit - a simple text editor for X
  • xf86config - graphical configuration tool for X
  • XF86Setup - graphical configuration tool for X
  • xfd - display an available font in X. Creates a grid in an x-term with one character per rectangle.
  • xfig - utility for interactive generation of figures
  • xfm - graphical file manager for X
  • xhost - tell X server that remote computer has access to your machine and that you will use the remote computer. This can be used to set up remote X sessions. To set up a remote X session on the UQAM Nobel machine, run the following command on the local machine (one doesn't have to be root to do this)
    • xhost +nobel.si.uqam.ca

Then, log onto the remote machine using rlogin (see above) or telnet. Once logged in, use the following command to get the remote X server to open an X terminal on the local machine:

    • setenv DISPLAY localhostname:0 ; xterm &

This is valid for csh, which is the default login shell on Nobel. For ksh, (and I think bash) replace with

    • DISPLAY=localhostname:0
    • export DISPLAY ; xterm

Other X-based programs such as Netscape or Gauss (graphical version) can also be run on a remote machine with display on the local machine with little trouble. The local X server is the program that has all of the information concerning the properties of the graphics card and terminal, so it must be necessary to have X running on the local machine. The following should also work. After using xhost to give permission to the remote machine to display on the local machine, use

    • netscape -display localhostname:0.0

Question: can one start the X session on the local machine and then run a remote copy of a window manager?

  • xinit - start X Window. The command startx is a front end to xinit in Linux, including Slackware.
  • xload - displays a graphic of the system load
  • xlpq - graphical interface to print manager. This is included on one of the XFCE menus, but does not seem to be a part of the base Red Hat distribution.
  • xlsfonts - list fonts available under the X Window system.
  • xman - browsable command reference. Displays manual pages under X.
  • xmh - graphical front end under X to the nmh mail handling system. This program is part of the XFree86 package in Red Hat.
  • xmodmap - utility for modifying keymaps and pointer button mappings in X. Can be used to install a French Canadian keyboard. Download the Xmodmap.cf file from www.linux-quebec.org, and insert the command
    • xmodmap /etc/X11/Xmodmap.cf &

into the .xession (with xdm) or the .xinitrc (with startx) file.

  • xosview - displays bar graphs of system load, load average, memory usage, and swap usage
  • xpaint - simple paint program for X
  • xpdf - GPL'd utility for previewing dvi files. Doesn't seem to work too well on texts with a lot of math.
  • xplaycd - X Window audio cd player utility
  • xsetroot - utility to configure root window of an X terminal
  • xsysinfo - graphical display of load and memory usage
  • xterm - start an X Window terminal session
  • xterm-color - color version of xterm
  • xv - utility for viewing and manipulating many types of image files. This is a shareware program.
  • xvidtune - utility for fine tuning of monitor settings under X
  • xwd - screen capture command
  • xwud - view images captured with xwd
  • yacc - parser generator
  • ytalk - multi-user program similar to talk
  • zcat - read one or more files that have been compressed with gzip or compress and write to standard output
  • zcmp - read compressed files and pass them to cmp
  • zdiff - read compressed files and pass them to diff
  • zgrep - read compressed files and pass them to grep
  • Zharf - AfterStep button panel module
  • zless - view zipped files
  • zmore - print contents of compressed files one screen at a time
  • znew - uncompress Z files and recompress in .gz format

Einzelnachweise

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  1. Text
  2. "Autojump – Schnellere Navigation für die Linux Konsole"; [1], 17. Juli 2010, abgerufen am 18. Mai 2018.