Liederbuch/ Hoppe hoppe Reiter
Hoppe hoppe Reiter
Bearbeitendeutsches Kinderlied Text: frei nach dem Gedicht „Das Steckenpferd“ von Carl Hahn Melodie: trad. (19. Jhd.) bearbeitet von Mjchael
- Gitarre
Ukulele (gcea) | Ukulele (adf#h) | |||||||||||||
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Hoppe hoppe Reiter
Bearbeiten- 1.
[(][D]Hoppe [G][)]hoppe [D]Reiter[1],
[(][D]wenn er [G][)]fällt, dann [D]schreit er.
[(][D]Fällt er [G][)]in den [D]Graben,
[(][D]fressen [G][)]ihn die [D]Raben.
[D]Fällt er in den [A]Sumpf,
macht der Reiter [D]plumps![2]
- 2.
Hoppe hoppe Reiter, wenn er fällt, dann schreit er.
Fällt er auf die Steine, tun ihm weh die Beine.
Fällt er in den Sumpf, macht der Reiter plumps!
- 3.
Fällt er in das Wasser, macht er sich noch nasser.[3]
- 4.
Fällt er in den Teich, findet ihn keiner gleich.
- 5.
Fällt er in den Graben, fressen ihn die Maden.[4]
- 6.
Fällt er in den tiefen Schnee, dann gefällts ihm nimmermeh.
- 7.
Fällt er in die Hecken, fressen ihn die Schnecken.[5]
- 8.
Fällt er in das grüne Gras, macht er sich die Hose nass.
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- ↑ Ein Elternteil setzt sich das Kind auf die Knie und mimt durch Auf- und Abwippen ein Pferd, wobei die eigenen Hände die Zügel sind, mit denen man die des Kindes festhält.
- ↑ Man öffnet die Knie und lässt das Kind bis fast auf den Boden fallen, wobei man es natürlich festhält und wieder zurück auf die Knie setzt
- ↑ Die meisten Verse können das nächste "plums" hinauszögern indem jede Strophe um die Anzahl der vorhergehenden Verse anwachsen.
- ↑ Die 10 Finger spielen kitzelnd die Maden (ebenso möglich bei Raben und Schnecken).
- ↑ Bei "Hecken" und "Graben" kann das Kind auch mal fast zur Linken oder rechten Seite kippen.