Kronacher Ausflüge: Mountainbike

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Mountainbikerin auf einem Wandersteig

Einleitung und Einteilung

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Markierung einer MTB Route

Die Mountainbikerszene ist von außen betrachtet unübersichtlich und teilt sich in mehrere Gruppen auf. Ein bißchen kann man die MTB Szene wie die Skifahrer einteilen:

  • Downhiller und Freerider = Alpinskifahrer
  • Wanderweg Mountainbiker = Skitourengeher
  • Forstweg Gravelbiker = sportliche Langläufer

Es gibt also von außen betrachtet drei Hauptgruppen bei den Mountainbikern:

  • Die Downhiller
    • Es geht auf schmalen Wegen (Singletrails) meist durch den Wald flott bergab.
    • Es werden oft extra Strecken mit Sprüngen und überhöhten Kehren angelegt.
    • Der heiße Ritt ist das Ziel.
    • Es gibt öfter Probleme mit Unfällen, zu schneller Geschwindigkeit, den eingebauten Hindernissen und verärgerten Wanderern/Waldbesitzern.
    • Downhiller sind Pioniere, in der Regel jung oder junggeblieben.
    • Für die Auffahrt nutzt man sein e-mtb oder den Lift
    • Man fährt gern zu zweit hintereinander bergab und dokumentiert öfter mal auf Video.
    • Der Downhiller geht gerne in den Bikepark
    • Er fährt gerne auf künstlich angelegten Downhillstrecken
  • Die Wanderweg Mountainbiker
    • Die Route soll durch eine schöne Landschaft führen.
    • Man nutzt vorwiegend schöne Wanderwege, auch Forst-, Feld- und Wiesenwege.
    • Der Genuß stellt sich sowohl beim Bergauf- als auch beim Bergabfahren ein.
    • Der richtige Flow ist das Ziel, nicht die Geschwindigkeit.
    • Gute Fahrtechnik braucht man vor allem bei engen Kehren und steilen Abschnitten.
    • Ärger mit Wanderern gibt es kaum.

Neben dieser groben Einteilung, gibt es noch viele Varianten und Überschneidungen. Auffällig viele Mountainbikes werden auch oder nur in der Stadt genutzt. Dann stellen Treppen und sonstige Fahrradhindernisse eine Herausforderung für den Stadt MTBler dar.

Mountainbike (MTB) Touren rund um Kronach

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Kronacher Burg und Haßlachtal

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Veste Rosenberg im Herbst

Schöne Anfängertour. Den Kilometerweg hinter der Kronacher Veste und den anschließenden markierten Wanderweg (Frankenwaldsteigla) verfolgen bis zum Kammberg. Dann auf der Höhe des Kammberges auf einem Waldweg abknicken nach Westen und entweder über Bierberg oder über Waldwege nördlich von Bierberg hinab ins Haßlachtal. Immer am linken Haßlachufer über markierte Wanderwege ( Burgenweg und Frankenwaldsteigla ) wieder zurück nach KC. Schöne sanfte vorwiegende Singletrailstrecke zum Austesten des eigenen Fahrrades und der eigenen MTB Fertigkeiten.

Variante 1

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Man kann den Singletrailanteil erheblich verlängern, wenn man ab dem Verbindungsweg Bierberg - Dörfles am Waldrand bei Höhe 425 den Forstweg nach rechts ein Stück bergab Richtung Dörfles fährt. An der Stelle, an der öfter Autos im Wald parken, biegt man scharf nach links auf das rechte von zwei Waldweglein ein und verfolgt dieses durch den Wald über viele (schöne ?) Wurzeln bis man am halben Hang schon fast oberhalb von Friesen an einem christlichen Besinnungsplätzchen herauskommt. Hier biegt man auf einen Waldweg nach links aufwärts ein. Das Wanderweglein führt sportlich den Kamm hinauf bis zum Forstweg auf den Kammberg. Dort geht es dann wie oben beschrieben auf dem Forstweg am Kamm in Richtung Bierberg weiter.

Variante 2,3,4,5 :Wie kommt man vom Kammberg ins Haßlachtal ?

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Der Forstweg vom Kammberg nach Westen kommt beim Geopunkt 50.27195/11.32502 auf eine Kreuzung mit 4 Möglichkeiten

Kreuzung am Kammberg/Bierberg

Achtung: Die Karte ist sehr ungenau und zeigt Variante 2 und 3 nicht an. Die Variante 4 wird auch nicht sauber dargestellt. Die Markierung der Kreuzung stimmt aber sehr gut. Der Bayernatlas zeigt vor allem die Höhenlinien in der topografischen Variante und die Variante 4 etwas besser. Die Wege am Haßlachhang der Variante 2 zeigt er aber auch nicht gut an.


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Links abbiegen und bald wieder rechts abbiegen. Dann am Bauernhof Bierberg vorbei auf einem Teersträßchen gemütlich ins Tal. Die beste Variante für Anfänger.

2. Gerade aus, Halblinks, S2 , noch kein offizieller Trail
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Nur etwas für Entdecker. Es beginnt an der Kreuzung ein schöner Waldweg mit einem gut fahrbaren Singletrail. Bald kommt man aus dem Wald heraus und schaut nach Süden Richtung Kronach. Man folgt dem Feldweg am rechten Waldrand entlang, markiert durch viele Steinmännchen und bewundert die Bierberger Eiche an einer kleinen Bank neben dem Weg. Dann endet der Feldweg und der Singletrail abrupt an der Bergkante. Hier wendet man sich rechts und fährt ca 50m fallend, schräg rechts weglos und etwas wild durch den Wald und stößt dann auf einen Waldweg, der am Hang nach links abwärts führt. Diesem Weg folgt man. Nach circa 100 m ist wieder Schluß. Nach wenigen Metern weglos durch den Kieferwald stößt man auf einen steilen Waldweg nach rechts unten, dem man nach unten folgt. Der nächste zu folgende Waldweg geht dann wieder schräg nach links unten. Diesem Weg folgt man an einem ehemaligen Sandsteinbruch unten vorbei und kreuzt über zwei andere Waldwege. Es folgt circa 100 m weiter eine steile Kurve bergab nach rechts. Der Kurve und dem Weg folgt man weiter bergab bis der Weg verflacht. Hier sieht man jetzt schon den Talgrund und kann durch die Bäume weglos direkt zum Wanderweg nach unten und aus dem Wald fahren. Mit dem Frankenwaldsteigla geht es schön gemütlich immer am linken Talgrund zurück nach Kronich. Wer eine Begleitung für diese Varianten braucht, kann sich bei Benutzer:Rho melden.

3. Gerade aus, halbrechts
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Wegen Baumfällungen aktuell nicht empfehlenswert

4. Scharf rechts den Forstweg bergab
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Man biegt an der Kreuzung scharf rechts ab und folgt dem Forstweg schotterig bergab circa 100 m. Jetzt kann man auf einen horizontalen Waldweg scharf nach links abbiegen. Der Weg ist wenig benutzt, aber ganz gut fahrbar und steigt dann ein kleines Stück bergan. Bald trifft man auf einen guten Forstweg, dem man deutlich fallend und lange bergab bis zum Waldrand folgt. Man stößt auf die Straße Friesen - Gundelsdorf und biegt nach links ab auf den schönen Wanderweg am linken Talgrund, den man bis KC gut fahren kann.

Kronach- Dörfles-Rennesberger Linde - Marktrodach - Kreuzberg

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Reste der Rennesberger Linde

Über den Talwanderweg entlang der Kronach von der Biegenmühle bis Dörfles fahren. Ab Dörfles hinauf bis zur Rennesberger Linde strampeln. Dann dem schmalen Wanderweg folgen bis hinunter zur Kirche von Marktrodach. Zurück über den Kreuzberg und oberhalb des Schwimmbades vorbei bis nach KC.

Kronach - Gehülz - Mitwitz und über Bächlein zurück

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Auf einem Sträßlein am Unterrand der Häuser von Ziegelerden geht unsere Tour stetig bergauf.

Vom Marienplatz fährt man zum Bahnhof und dann auf der alten Bambergerstraße nach Südwesten unter der Bahn hindurch. Gefährlich quert man über die B85 und muß ein Stück zurück am gegenüber liegenden Gehsteig. Dann geht es den Röhrenweg hinauf. Anfangs gilt es ein paar Treppen direkt von der B85 aus zu überwinden. Der wunderschöne Röhrenweg ist also nichts für emtbs ( e mountainbikes). Diese nutzen am besten den geteerten steilen Haßlacher Bergsteig direkt von der Bahnhofsunterführung weg.

Dann folgt man der aussichtsreichen Bergstraße am Südostrand von Ziegelerden und in deren Verlängerung einem Feldweg, sowie einem steilen Wiesenweg hinauf zum Ziegelerdener Sportplatz. Hinter dem Sportplatz folgt man verschiedenen schönen, aber unmarkierten Wanderweglein durch den Wald bis Zollbrunn. Hier stößt man auf den Wanderweg KC 42 Zollbrunner Weg. Wieder kommt man an einem Fußballplatz vorbei. Auf dem Hauptwanderweg geht es erst auf einem Forstweg nach Westen, dann steil hinab bis nach Häusles. Von Häusles geht es durch eine Gattertür sehr schön flowig dem KC 31 folgend schräg bergab nach Mitwitz hinein.

Zurück fährt man über Bächlein oder viel ungefährlicher aber etwas länger den markierten Burgenweg durch die Rotheuler Sandhügel bis Mostholz. Dann kann man über einen Forstweg bergauf nach Rotschreuth fahren oder den markierten Radweg nach Haig bergab verfolgen und übers Haßlachtal zurück nach Kronach radeln.

Fischbachtal

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In Wötzelsdorf

Das Fischbachtal fährt man ab der Fischbacher Kirche durch eine Wiese am Bach entlang bis zum Sportplatz. Dann kurvt man das tolle Baum-slalom-weglein direkt neben dem Bach bis Wötzelsdorf entlang. Zurück geht es oberhalb des Tales auf dem Wanderweg FL Fränkische Linie an der Kante der Muschelkalkablagerung wieder nach Fischbach oder Höfles Achtung: Die Rückfahrt ist eine sehr schöne Mountainbikestrecke, aber nichts für höhenängstliche Anfänger ! Auch kurze S2 Passagen über Felsstufen. Im Zweifelsfall steigt man ab. Der Weg ist in grossen Teilen als KC 51 (Fischbacher Weinberg-Weg) markiert. Bei Wötzelsdorf kann man ihn nach Osten ein Stück entlang des FL Fränkische Linien wanderweges verlängern. Siehe Kronacher_Ausflüge:_Wanderungen#Rund_um_das_Fischbachtal_Weinleitenweg


Staibra - Lukas Kranachturm

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Das Fischbachtal hinauf bis Wötzelsdorf. Dann das Frankenwaldsteigla hinauf nach Staibra . Über den Lucas Cranachturm und den Frankenweg zurück hinunter nach KC.

Rund um Friesen

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Im Wald oberhalb der Häuser von Roßlach verläuft der Trail schräg nach links unten ins Tal.

Von Friesen geht es am Kindergarten vorbei nach Südosten einen der Feldwege hinauf zur Rennesberger Linde. Von dort aus folgt man dem schönen Feldweg hinauf auf die Hohe Warte mit dem Sendeturm am höchsten Punkt. Hinunter in den Sattel zwischen Zeyern und Friesen ist es oft etwas matschig und fahrtechnisch etwas anspruchsvoller. Aus dem Sattel folgt man dem Forstweg erst steil hinauf, dann flacher bis zur Straße Remschlitz - Zeyern. Oben am Bauernhof am Straßeneck Zeyern - Remschlitzgrund beginnt ein schöner flowiger, wenig bekannter Wanderweg (markiert grün auf weiß RT 27 (Redwitzer Höhenweg)) durch den Wald hinunter in den Remschlitzgrund. Im Tal geht es ein kurzes Stück auf der ungeteerten Talstraße talaufwärts bis zur Abzweigung eines unmarkierten Waldweges, der in Serpentinen ziemlich steil hinauf auf die Höhe führt. Ein kurzes Stück, fast schon oben, nach einem verlassenen kleinen Frankenwaldhäuschen, ca 30 Meter lang, ist es so steil, daß man schieben muß. Der Rest des Weges ist bis zur geteerten Straße (Kapellenweg) auf der Höhe ganz gut fahrbar. Man folgt der Teerstraße ein kurzes Stück leicht steigend nach Westen bis zur Kapelle. An der Kapelle biegt man erst nach rechts, dann (nur circa 50 bis 100 Meter weiter) nach links ab auf die Zufahrtsstraße zu den Häusern von Roßlach. Es geht rund um den Eichenbühl Gipfel. Schon vor den Häusern biegt man an einem tollen Aussichtspunkt und einem Feldstein nach links ab und fährt rustikal bergab auf einem Waldweg zum Sattel Steinberg Remschlitzgrund. (Kreuzung Kapellenweg -Eichenbühlstraße) Über die Höhe des Flurberges geht es auf Feldwegen (Markiert als Fronbauern-Weg) weiter zur Flurbergkapelle Höhe 460 und dann hinab nach Friesen. Am Friesener Fußballplatz vorbei folgt man dem Wiesenweglein nach Steinberg. Hier kreuzt man die Staatsstraße und fährt ein Stück nach Friesen zurück. Über die Weinbergstraße kommt man auf einem Feldweg über den Kalkabsatz bis zur Friesener Kapelle voran. Von hieraus gehts hinunter zur Friesener Bushaltestelle. Wer noch nicht genug hat, kann den Kreis über den Kammberg, Dörfles und die Rennesberger Linde schön abschließen. Bei der Desera kann man sich erholen und von seinen Abenteuern erzählen. Wer einen GPS Track der Tour erstellen will, ist herzlich willkommen.

MTB auf Wanderwegen: Frankenwaldsteigla und andere Wanderwege

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Die Frankenwaldsteigla wurden vor nicht allzu langer Zeit neu angelegt und markiert. Oft findet sich am Ausgangspunkt eine sehr gute Infotafel und ein Flyer mit Karte und Beschreibung des jeweiligen Steiges. Sie sind für Wanderer geplant worden und kürzer als die sieben MTB Touren. Als MTBler kann man sie meist ganz gut fahren. Der Singletrailanteil an den Rundwegen ist höher. Und man kann helfen, sie offen zu halten und Probleme zu melden. Es kann allerdings kurze Passagen geben, die mit dem MTB nicht fahrbar sind. Dann schiebt oder trägt man sein Rad eben ein Stück. Rücksicht nehmen muß man natürlich auf die Wanderer, denn sie haben auf diesen Wegen den Vorrang.

Achatzmühlen Steigla bei Marienweiher

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Am Koserbach

Mit dem Mountainbike leicht fahrbar. Wenn man im Uhrzeigersinn fährt, dann hat man von Steinbach bis zur Einöde eine schöne downhill flowstrecke. Bergauf geht es sanft wieder über Hermes zurück zum Ausgangspunkt am Parkplatz unterhalb der Kirche von Marienweiher.

Rehbachtalsteigla bei Neusorg

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siehe Kronacher_Ausflüge:_Wanderungen#Frankenwaldsteigla_Rehbachtal Das kurze aber wunderbare Singletrailsteiglein ist gut geeignet zum Mountainbiken. Vor allem der Abschnitt zwischen Neusorg und der zünftigen Rehbachmühle ist ein schöner Downhillflow. Am kleinen Rehbach bergauf gibt es dann ein paar feuchte und manchmal etwas verwachsene Stellen, die aber leicht zu überwinden sind. Bei dem kurzen Rehbachsteigla bekommt man Geschmack darauf,

  • den mit einem roten Punkt markierten, längeren Bürgermeisterweg,
  • den Mühlenwanderweg
  • oder den langen Wanderweg Fränkisches Steinreich zu fahren.

Alle drei sind lohnende Mountainbikewege.

Lippertsgrüner Steigla

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Rund um Lippertsgrün gibt es ein paar sehr schöne Wanderwege, die auch sehr gut zum sanften Mountainbiken geeignet sind. Da gibt es einen Heckenweg Ost und einen Heckenweg West. Das Frankenwaldsteigla um Lippertsgrün ist für Mountainbiker sehr gut geeignet. Es weist keine besonderen Schwierigkeiten auf, ist landschaftlich sehr schön gelegen und bietet ein paar tolle Ausblicke. Für Wanderer hat das Steigla ein paar unnötige Forstwegstrecken und gefährliche Straßenabschnitte auf der vielbefahrenen und gefährlichen Wasserscheiden Staatstraße, die man unbedingt ändern muß. Hier sollte sowieso straßenbegleitend ein Rad- und Fußweg zwischen Geroldsgrün/Bad Steben und Döbra/Lehsten angelegt werden. Das sonst sehr schöne Steigla sollte man an einigen Stellen in diesem Bereich ummarkieren, was auch gar nicht so schwer sein dürfte:

  • die Kreuzung der Staatstraße beim Wirtshaus Grubenberg ist kurvig, eng, vielbefahren und für alle gefährlich
    • Hier braucht es eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 kmh
    • Außerdem sollte man zwei kurze Verbindungswanderwege östlich und westlich der Saatstraße anlegen
    • westlich am westlichen Orts- und Waldrand von Grubenberg gibt es schon Ansätze dazu
    • östlich braucht es einen kurzen neuen Wanderweg straßenbegleitend oder 5 Meter im Wald markiert durch das Quellgebiet des Froschbaches
    • alle Wanderer und Radfahrer die hier auf den verschiedensten Wegen durchkommen wären sehr dankbar.
  • Das kurze Stück des Steiglas auf der Straße am Geopunkt 50.30108/11.61944 sollte auf die Traktorspur in der Wiese unterhalb der Straße verlegt werden.
  • Der gefährlich Rückweg an der Saatsstraße von der Einmündung der Göhrener Ortsstraße in die Staatstraße zum Forstweg bei Höhe 673 ist unsinnig. Man sollte die Straße direkt kreuzen und den Wanderweg gerade in den Wald hinein führen. Hier trifft man nach wenige Metern im Wald sowieso auf einen Wandersteig des DÖ 31 (Schlagberg-Weg) Richtung Straßdorf.
  • Der Forstwegabschnitt zwischen 673 und dem Geopunkt 50.30857/11.62960 ist lang und langweilig.
    • Man sollte eine abwechslunsreichere Alternative von Straßdorf zur Eulenburg durch den Wald markieren.

Für Mountainbiker sind diese Kritikpunkte nicht ganz so entscheidend, weil ein Stück Forstweg kaum ins Gewicht fällt, wenn die Bilanz der schönen Singletrailabschnitte positiv ausfällt, wie es bei dieser Tour zu 3/4 der Fall ist. Die Strecke ist Mountainbiketechnisch S0 zu bewerten, wobei ein paar Anstiege doch ganz fordernd sind. Wer die Strecke per GPS erfassen will und einen ortskundigen Begleiter braucht, kann sich bei Benutzer:Rho melden. Karte im Netz unter:

Frankenweg

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Der Frankenweg ist gut markiert und bietet für MTB Fahrer einige ganz schöne Singletrailabschnitte.

  • Etappe 1 mit dem Zug nach Blankenstein. Von dort dem Frankenweg folgend bis zum Döbraberg. Hinab zur Bischofsmühle und heim nach Kronach über den Rodachtalweg. Für Konditionsstarke Fahrer weiter auf dem Frankenweg bis Kronach.
  • Etappe 2 mit dem Rad auf Radwegen bis Fels im Rodachtal. Von dort steil den Berg hinauf nach Süden. Dort trifft man bald auf den Frankenweg. Dem Frankenweg folgend abwechslungsreich und hügelig bis zur Radspitze. Dann sehr nett hinunter nach Zeyern. Über ein paar Hügel weiter bis KC.
  • Etappe 3 KC - KU - Weismain. Von Kronach hinauf zum Kranachturm fahren und kurz auch einmal schieben, wenn man kein emtb hat. Dann auf einem singletrail entlang der Markierun hinab nach Weißenbrunn. Durch den Ort auf der Straße fahren. Dann geht es sehr schön den Geiersberg hinauf. Die Treppen am Anfang kann man von der B85 noch in Weißenbrunn über eine steile geteerte Straße mit dem Namen Am Geiersberg umgehen. Hat man den Geiersberg erklommen und den großen Steinbruch auf dem Wanderweg umgangen, folgt man immer dem Wanderweg über die Kirchleuser Platte bis zum Patersberg. Am Hang des Patersberges kann man den steilen Wegabschnitt über zwei schräge nördliche Waldweglein schön umgehen. Vom Patersberg geht es anfangs steil hinab Richtung Höfstetten und durchs Gründla nach Metzdorf. Von Metzdorf in die Altstadt von Kulmbach kommt man sehr schön entlang der freigelegten Flutmulde mainaufwärts bis zum Pörbitscher Weg und der Fischergasse.

Von Kulmbach ( oder Mainleus) geht es für die ausdauernden Radler den Frankenweg weiter nach Zultenberg und über den wunderbaren Görauer Anger entlang durch Niesten hinunter nach Weismain. Auf Radwegen zurück nach KC.

  • Etappe 4 von Burgkunstadt - Weismain auf dem Frankenweg über schöne Höhen und Wege zum Staffelberg und nach Bad Staffelstein. Zurück mit der DB oder über Radwege.

Von der Befahrung des kompletten Frankenweges mit dem MTB gibt es Videos:

Das Mountainbikewandern und das Wandern zu Fuß im Vergleich

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Haben Sie schon einmal überlegt, mit einem Mountainbike langsam eine längere Treppe hinaufzufahren ? Ein paar Freaks können das ganz gut. Siehe ‎https://videos.mtb-news.de/50761/treppen_toni_treppen_hinauf Für den normalen Mountainbiker stellt eine solche Treppe ein fahrtechnisch kaum zu überwindendes Hindernis dar. Wenn man gerne wandert und mit dem Mountainbike auch seine bekannten Wanderwege fahren will, wird man bemerken, daß es beim Mountainbike ein paar Einschränkungen gibt, die einen dazu zwingen gelegentlich abzusteigen und manchmal sogar sein Rad zu tragen. Das Bergauffahren mit dem Rad hat ein paar begrenzende Komponenten, die man kennen sollte:

  • das Gleichgewicht
  • die Reibung der Reifen
  • die eigene Muskelkraft
  • der Schwung, den man vor einer steilen Stelle nehmen kann ( kinetische Energie)

Das Gleichgewicht wird wirksam, wenn man allzu langsam fährt. Mit einem Dreirad und einer noch viel besser übersetzten Schaltung könnte man auf einer steilen Teerstraße wahrscheinlich ganz langsam bis zu 30 % Steigung schaffen. Mit einem normalen Fahrrad kann man nicht beliebig langsam werden, sonst kippt man um. Das Gleichgewichtsproblem tritt auch ein bei engen Kurven oder Spitzkehren am Berg und es kommt beim Anfahren aus dem Stand zum Tragen. Hier ist man zu Fuß im Vorteil.

Die Reibung der Reifen ist der zweite bestimmende Faktor der Kletterfähigkeit eines Fahrrades. Auf einer trockenen Teerstraße hat man einfach eine bessere Reibung als auf einem schotterigen Forstweg. Auf einer Teerstraße kann man als gut trainierter Bergfahrer eine Steigung von 20 % noch gut fahren. Auf einem Forstweg gibt es da je nach Schotterbelag schon Reibungsprobleme. Ein Wanderweg bietet dann noch die Probleme der schnell wechselnden Steigung mit Wurzeln und Stufen. Durch breite Reifen mit einem sehr griffigen Profil gewinnt man eine bessere Reibung, man wird aber nie die Haftung eines Bergschuhes erreichen, der auch im felsigen Gelände noch funktioniert.

Die eigene Muskelkraft ist erstaunlich gut trainierbar. Das Laufen und Steigen ist für den Menschen eine natürliche Fortbewegungsform, muß aber auch trainiert werden. Verglichen damit ist die Bewegung der Beine beim Radfahren unnatürlich, aber auch sehr effizient. Es werden allerdings beim Laufen andere Muskeln bewegt als beim Radfahren. Ansonsten gibt es bei der Umsetzung der Muskelkraft in die Bewegungsenergie nach Vorne wahrscheinlich ein Patt oder sogar eine Überlegenheit des Fahrrades. Diese Überlegenheit wird allerdings oft durch schlechte, unangepasste und berguntaugliche Schaltungen zunichte gemacht. Viele Radfahrer hätten viel mehr Freude am Bergauffahren, wenn sie sich eine bessere Schaltung gönnen würden.

Schaut man einem e-Mountainbiker beim Bergauffahren zu, dann erkennt man trotz des höheren Gewichtes einen Vorteil auch gegenüber dem guttrainierten nicht motorisierten Mountainbiker. Der e-Mtbler kann schon vor einer steilen Passage Schwung holen und damit eine Steilstelle noch fahren, die man bei langsamer Fahrweise wegen mangelnder Reibung nicht mehr überwinden kann. Die kinetische Energie des Elektromotors ergänzt die Muskelkraft des Fahrers und kann zumindest für kurze Passagen die eigentlich zu geringe Reibung noch überwinden.

Einen weiteren Problempunkt erkennt man sehr schnell, wenn man mit dem Mountainbike steil bergauf fahren will: das Vorderrad hebt ab. Das Hauptgewicht liegt beim Bergauffahren auf dem Hinterreifen. Das ist auch sinnvoll, denn am Hinterrad greift auch die Kraft beim Pedalieren an. Das Vorderrad dient nur zum Lenken und Gleichgewichthalten. Trotzdem darf es nicht seine Bodenhaftung verlieren. Zwei Abhilfen gibt es dafür:

  • Das Gewicht mehr nach vorne auf den Lenker verlagern
  • Den Sattel höher stellen.

Es gibt also ein paar grundsätzliche Einschränkungen des MTBs gegenüber dem Wandern. Der Reibungsfaktor ist übrigens nicht nur bergauf sondern auch bergab ein wichtiger Punkt.

Warum ist das Mountainbiken trotzdem so beliebt geworden und was sind seine Vorteile gegenüber dem Wandern ?

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  • Ich brauche mein Gepäck und mein Körpergewicht nicht tragen.
    • Ungewöhnlicherweise haben die meisten Mountainbiker immer noch ihr Gepäck auf dem Rücken.
  • Ich bin schneller in der Ebene und bergab als der Wanderer.
  • Der Abstieg ist mit dem MTB gelenkschonender als zu Fuß.
  • Ich kann längere Strecken bewältigen.
  • Ich fahre auch gerne einmal auf einer Straße bergauf oder bergab.
  • Langweilige Forstwege sind nicht so störend.
  • Ich bekomme keine nassen Füße, wenn es quer durch eine feuchte Wiese geht.

Wo können Wanderer und Mountainbiker gut zusammen helfen ?

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siehe Kronacher_Ausflüge:_Mountainbike#Mountainbike_Wandern

Warum sind die Mountainbiker und die Wanderer so bequem ?

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Wenn man Wanderer oder Mountainbiker beobachtet, die ihre beliebten Wege laufen oder fahren, dann fällt auf, daß beide Gruppen doch etwas bequem sind. Sie packen ihren Rucksack und/oder ihr Fahrrad in oder ans Auto. Dann geht es los zu einer möglichst schönen ausgefeilten Strecke, meistens ein Rundkurs. Am Beginn sollte es eine gute Parkmöglichkeit geben. Der Rundkurs wird sehr fröhlich bewältigt, mit oder ohne Einkehr, mit oder ohne e-bike. Dann geht es wieder gut gelaunt nach Hause, nicht ohne vorher die nächste Tour vereinbart zu haben. Im Urlaub ist es ähnlich, nur die Anreise wird viel länger.

Verglichen mit irgendwelchen aufwendigen Sportarten oder weiten Reisen, ist daran wenig auszusetzen. Allerdings ist die Anreise mit dem Auto, oft ein großer Diesel SUV oder ein Campingbus, auch nicht so umweltfreundlich.

Fahrradtouren mit dem Touren- oder Rennrad sind da meist anders. Sie starten in der Regel von der eigenen Haustür aus. Sie nutzen manchmal auch die Bahn bei längeren Strecken, Regenwetter oder um den Gegenwind auszutricksen. Auch Fahrradurlaube sind in Sachen Umweltfreundlichkeit sehr gut zu bewerten und erstaunlich unkompliziert durchfürbar.

Gegen die Anreise mit dem Auto beim Wandern wäre nichts zu sagen, wenn es sich um ein e oder h2 Modell handeln würde, daß zu Hause mit Grünstrom oder eigen erzeugtem Wasserstoff geladen würde. Hier sind aber viele Wanderer und Mountainbiker noch nicht bereit umzusteigen, obwohl ihnen eigentlich klar sein müßte, das durch den Klimawandel ihre beliebten Wanderreviere in Kürze ausgetrocknet, abgebrannt oder vom Borkenkäfer aufgefressen sind.

Mountainbike mit (e-MTB) und ohne (MTB) Elektromotor, Wann das eine, wann das andere ?

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Die früher sehr emotional geführte Diskussion zwischen BioMTBfahrern und eMTBnutzern ist abgeflaut und ist einer realistischen Einschätzung beider Varianten gewichen.

MTB ohne Motor

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Die Mountainbikes ohne Motor werden scherzhaft in der Szene als Bio Mountainbikes bezeichnet.

  • Vorteile der Bio MTBs
    • deutlich leichter
    • größerer Trainingseffekt
    • größerer Upflow effekt
    • müssen nicht geladen werden und sind technisch einfacher
    • kosten weniger
    • kann man tragen, das ist vor allem im alpinen Gelände ein großer Vorteil
  • Nachteile der Bio MTBs
    • schaffen manche Anstiege wegen des fehlenden Schwunges einfach nicht
    • sind zu langsam für lange Strecken
    • sind auf Straßen eher langsam unterwegs, d.h. großer Rollwiderstand
    • die eigenen Hausstrecken werden irgendwann langweilig, da man nicht so weit unterwegs sein kann.
      • Dann fängt man an, das MTB im Auto mitzunehmen, um neue Strecken auszutesten.
      • Das ist umweltmäßig nicht ideal.

Vorteile

  • sind schnell im Aufstieg und in der Ebene
  • sind frauenfreundlich
  • alters- und kinderfreundlicher
  • man schwitzt nicht so
  • schaffen manche sonst unmögliche Anstiege
  • gut geeignet um Liftanlagen zu ersetzen
  • ermöglichen es, die eigenen Heimatstrecken viel weiter auszudehnen
    • d.h. man fährt nicht immer dieselben Strecken.

Nachteile

  • schwerer, teurer, komplizierter
  • brauchen mindestens die Nacht über eine Steckdose
  • kann man schlecht tragen
  • man wird von manchen Puristen schräg angeschaut oder angequatscht.

 Fatbike, ein Rad mit sehr breiten Reifen

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Wer einmal Fatbike gefahren ist, der möchte es meist nicht mehr hergeben. Vorteile:

  • 1. Es kann sehr gut während des gesamten Jahres eingesetzt werden.
  • 2. Es hat eine sehr gute Traktion,
    • das gibt Sicherheit bergauf- und bergab, auf nassem rutschigen Boden, Eis und Schnee.
  • 3. Es ist technisch sehr einfach konstruiert. Es braucht keine zusätzliche Federung.
  • 4. Mit der Luftfüllung kann man die Reibung regulieren.

Nachteile

  • 1.Etwas langsamer, da die gute Traktion auch den Rollwiderstand etwas erhöht.
  • 2.Noch wenig verbreitet.

Flowstrecken im Frankenwald und Umgebung

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Der Flow ist ein Zauberwort beim Fahrradfahren. Es soll ständig leicht fallend bergab gehen und die Tour soll ohne große Störfaktoren nicht zu steil von oben nach unten führen. Es gibt auch einen Uphillflow. Dabei geht es lange immer gleichmäßig und ungestört bergauf.

Auf Straßen

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  • Geroldsgrün bis Dürrenwaid
  • Birnbaum bis Steinwiesen auf dem markierten Radweg.
    • Vorsicht auf der schmalen Straßen bei den unübersichtlichen Kurven.
    • Das Sträßchen ist auch ein wunderbarer Up-flow Weg
  • Marienroth bis Posseck
    • Wenn die vielen schnellen Autos nicht wären
    • Samstag oder Sonntags früh ist es am besten.
  • Kalte Küche - Tettautal bis Heinersdorf
  • Lahm und Grümpel bis Steinberg und Kronach
  • Presseck - Wallenfels
    • Schönes Sträßlein im Tal
    • Auch sehr schöne Uphill flow Strecke
  • Schwarzenbach Wald bis Naila auf der alten Bahnlinie
    • Downhill und Uphill wunderbar.
  • Wetzstein/Altvaterturm - Lehesten - Leutenberg - Kaulsdorf immer abwärts im Tal.
    • Sehr nette Abfahrt 10 bis 15 km immer leicht fallend
    • schön schattig, Vorsicht ab Leutenberg wird der Verkehr wegen der Bundesstraße etwas mehr.
    • Alternative Strecke mit ein paar kleineren Anstiegen am Anfang:
      • DB bis Steinbach Wald - Windrad am Rennsteig - Lehesten, dann wie oben beschrieben weiter
      • Mit DB ab Kaulsdorf wieder zurück
  • Wurzbacher Höhe - B 90 - Leutenberg - Kaulsdorf ( nur So früh )
  • Kalte Küche bis Gräfenthal und Probstzella.
    • Downhill und Uphill wunderbar.
  • Kehlbacher Rennsteighöhe - Steinbach Wald - B85 - Ludwigstadt - Probstzella ( nur So früh)
  • Neuenbau - Judenbach - Sonneberg
  • Neuenbau - Judenbach - Jagdshof - Heinersdorf
  • Neustadt am Rennsteig - Hohe Tanne - Radweg auf der alten Eisenbahnlinie bis Ilmenau.
  • Bischofsgrün - Bad Berneck auf der alten Eisenbahnlinie
    • Downhill und uphill ein,purer Genuß
  • Neubau - Oberwarmensteinach - Warmensteinach - Sophienthal - Weidenberg ( nur So früh)

und viele mehr. ( Sie können hier ihre Lieblingsstrecke direkt anonym ergänzen)

Forstwege

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  • Rennsteig Am Schönwappenweg beginnend einem Forstweg folgend bis Rappoltengrün auf dem Kamm
  • Tschirner Ködel vom Rennsteig Forstweg bis zur Talsperre
  • Buchbacher Bachweg Buchbach bis Friedersdorf immer bergab im Tal entlang.
    • Rustikal, aber lang und wenig befahrener Weg
  • Buchbach - Friedersdorfer Kammweg
  • Judenbach - Jagdshof - Mönchsberg - Grenzweg bis Burggrub.
    • Der Teufelsritt, lanng und schön
    • Der Übergang Thüringen /Bayern ist der Knackpunkt und man kann in leicht verpassen.
  • Geuser: Rund um den Geuserberg nach Dörnach und hinab nach Zeyern
    • Sehr schöne Strecke mit wunderbaren Ausblicken.
  • Geuser: Den Zeyerngrund hinunter bis Zeyern
    • Vorsicht: ab und zu kommen Autos.
  • Kreuzberg - Haid - Köstengrund
    • Sehr schöne, wenig bekannte Strecke
  • Oberbrumberg - Unterbrumberg auf dem Radweg Holzweg bis ins Rodachtal bei Schwarzenstein hinab.
  • Von der Teuschnitzer Schule - Teuschnitzer Panoramaweg - Rauschenhof - Rauschenhöhe- Henberg bis Gifting immer auf der Höhe entlang, dann auf langem Teersträßchen nach unten.
    • Sehr schöne, wenig bekannte Strecke
  • Platte im Steinwald - Wildgehege Saubadfelsen - Pfaben - Erbendorf
    • trickreiche, wunderbare Abfahrt, Beginn etwas östlich des Platte Gipfels
  • Schneeberg: am Ende der Fahrstraße immer auf der Höhe oder am Hang entlang nach Westen über Wülfersreuth, Bärnreuth nach Bad Berneck.
  • Ochsenkopf - Hirschhorn - Zoppetenbach bis Bad Berneck.
  • Von Steinhaid direkt oder über die Fellbergbaude hinab nach Mängersreuth -Hämmern und weiter hinab nach Sonneberg
    • Von achthundertdreißig m Höhe über NN in Steinhaid auf 330 m Höhe in Sonneberg
  • Obstfelder Schmiede bis Bad Blankenburg immer auf dem Schwarzatalradweg entlang.
  • Lichtenhain - Obstfelderschmiede: markierter Radweg auf Forstwegen im Zick Zack hinab

Mountainbike Flow Singletrails

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  • Kammbergtrail
    • vom Kammberg über ein paar Hügel und den Kilometerweg, durch den Festungswald hinunter in die Altstadt von Kronach
    • sehr nett zu fahren, auch für Anfänger geeignet.
  • Fischbachtrail
    • Startpunkt östlich von Wötzelsdorf
    • immer auf dem Fränkische Linie Wanderweg entlang bis zum steilen Ende
    • Dann die neugeteerte Straße hinunter bis Höfles und an der Rodach dem Flößerweg folgend bis zur Hammermühle in Kronach.
    • man kann auch den oberen Trail fortsetzen bis Planersgut.
    • sehr schön, aber nichts für Ängstliche mit Höhenangst, nur wenige S2 Abschnitte, meist S0 oder S1
  • Kreuzbergtrail leicht
    • Vom alten Flugzeughangar am Kreuzberg den Wanderweg Richtung Schwimmbad etwa 100 m hinab fahren
    • bis zur Abzweigung nach links auf einen Weg über eine Wiese.
    • Dem Wiesenweg folgend zuletzt etwas steiler hinab zur Kreuzbergstraße.
    • Über die Straße hinweg auf den Kreuzbergwanderweg hinunter zur Kapelle am Waldrand.
    • Hier scharf nach links abbiegend und auf einem Wanderweg hinab nach Ruppen.
    • Zuletzt wieder über eine Wiese
  • Gehülz - Mitwitztrail
    • In Gehülz startend auf oder nördlich am oberen Bühl entlang steil hinunter nach Häusles, von dort sehr schön flowig hinab durch die Schafweide von Häusles nach Mitwitz.
    • Start am Sportplatz in Gehülz
  • Radspitz-Zeyern Trail
    • Auf dem Frankenwanderweg hinunter nach Zeyern,
    • teilweise Forstwege, Vorsicht: teilweise sehr steil
  • Lauensteiner Trail
    • Startpunkt:Kohlstatt oberhalb von Ebersdorf an der alten DDR Grenze - am Lauensteiner Fußballplatz vorbei - auf dem Wanderweg steil hinunter zur Burg Lauenstein - auf dem Naturlehrpfad hinunter bis Probstzella.
    • Vorsicht teilweise technisch schwierig und für Anfänger und Schnellfahrer gefährlich.
    • letzter Abschnitt bis hinab zur B85 etwas verwachsen, aber mit Schieben passierbar
    • siehe auch https://www.komoot.de/highlight/201710
 
Einöde im Koserbachtal
  • Koserbach trail
    • Entlang des Koserbaches vom Kriegswald dem Bürgermeisterwanderweg folgend bis Marienweiher. Ein kleines Stück wieder hinauf nach Marienweiher/Steinach und dem Frankenwaldsteiglein bergab folgend bis hinab nach Wirsberg.
  • Kösseine nach Marktredwitz
    • Siehe youtube video
  • Rennsteig vom Kulmberg bis Blankenstein auf dem Wanderweg neben der Straße.
  • Südweg von der Königsheide über den Fürstenstein nach Goldkronach hinunter.
  • Von der Warmensteinacher Skischanze auf dem Jägersteig bis Weidenberg.
  • Verschönerungssteig Rennsteig Gräfenthal
    • vom Rennsteig oberhalb von Spechtsbrunn aus startend zur Teufelskanzel,
    • dann den Verschönerungsweg hinab und am halben Hang wunderbar lang einem Steiglein folgend
    • bis hinab nach Gräfenthal.

Singletrails

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Singletrails sind Wege auf denen man nur einzeln hintereinander laufen oder fahren kann. In der deutschen Sprache sagt man dazu Steig oder Pfad Nicht nur bei Wanderern sondern auch bei Mountainbikern sind die Singletrails oft die beliebtesten Abschnitte einer Tour. Leider sind viele alte Waldwege und Jägersteige durch breite Forstwege ersetzt worden und man findet auch im Frankenwald nur noch wenige längere Singletrailabschnitte. Es ist also im gemeinsamen Interesse der Wanderer und Mountainbiker, alte Wege wieder herzurichten, verwachsene Wege freizuschneiden oder auch neue Wege anzulegen. Nicht so gern gesehen sind neu angelegte Wege bei Jägern, da dadurch Störungen des Wildbestandes und der Jagd befürchtet werden. Auch die Forstwirtschaft nimmt wenig Rücksicht auf Wanderwege und Singletrails. Sie werden nach Baumfällungen nicht mehr frei gelegt, durch schwere Fahrzeuge zerstört oder durch neue Forstwege überbaut. Ein Wanderwegegesetz würde das besser regeln und zur Erhaltung der Wanderwege beitragen. Außerdem braucht man Menschen, die sich um die Erhaltung der Wanderwege kümmern. Wenn man Wander- und Mountainbikewege als Teil des öffentlichen Verkehrsnetzes anerkennt, schützt und erhält, dann wird auch dafür gesorgt werden. Ein vergleichsweise viel positiveres Bild bietet da die Entwicklung der straßenbegleitenden Radwege in Deutschland. Obwohl der Aufwand verglichen mit einem Wanderweg ungleich größer ist, wurden und werden sie erfeulicherweise gut ausgebaut, gepflegt und beschildert. Siehe Wandern/_Der_Wanderweg#Wanderweggesetz

technische Schwierigkeitsgrade S0 bis S4 bei Mountainbike Routen

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Die technischen Schwierigkeiten eines MTB Trails werden in mehrere Grade eingeteilt.

Für den Normalbiker ist folgende Einteilung sinnvoll:

leicht       fahrbarer Weg        Grad S0 und S1    Farbe: hellblau
mittelschwer fahrbarer Weg        Grad S2           Farbe: rot
schwer       fahrbarer Weg        Grad S3 und S4    Farbe: schwarz

Zu beachten ist Folgendes: Die Schwierigkeitseinstufung erfolgt bei idealen Bedingungen und unabhängig von

  • der Ausgesetztheit des Weges und damit der Absturzgefahr
  • der Fahrgeschwindigkeit
  • den Wetterverhältnissen
  • den Lichtverhältnissen
  • der Zuwucherung des Weges und Dornenästen

S-Grad Einteilung für Anfänger

S 0  keine besonderen Schwierigkeiten, keine Felsen, keine Stufen, keine groben Wurzelpassagen
     horizontaler oder leicht fallender Weg, keine engen Kurven
S 1  einige Wurzeln, Steine und Wasserrinnen, maximal 40% Gefälle, 
     auch weicher Untergrund möglich, keine Spitzkehren
-------------------------------------------------
S 2  dicke Wurzeln und Steine, rutschiger, teilweise weicher Boden, Stufen und Treppen, enge Kurven
     Gefälle kurzfristig bis 70 %
-------------------------------------------------
S 3  hohe Stufen, Spitzkehren, Felsbrocken etc. nur für Geübte, öfter > 70 % steiles Gefälle
S 4  noch schlimmer und kaum mehr fahrbar

Downhill

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Downhill MTB

  Downhill als Extremsport hat die Mountainbikeszene bei Außenstehenden etwas in Verruf gebracht, gleichzeitig hat sie auch zur Faszination des Sportes beigetragen. Das Verletzungsrisiko und der technische Aufwand sind groß, so daß das Downhillfahren eigentlich nicht zum Breitensport tauglich ist. Der Trend im Downhillbereich geht in Richtung speziell angelegter Strecken in Bikeparks. Meistens werden alte Skigebiete und Skilifte umgebaut für den Transport von Mountainbikes. Die Skiabfahrten werden durch Downhillstrecken ergänzt oder ersetzt. Die zwei nahegelegensten Bikeparks für Kronacher Downhillfans sind der Ochsenkopf bei Fleckl und der Bikepark am Silbersattel bei Steinach oberhalb von Sonneberg. Neu entsteht gerade ein Bikepark am Kornberg im Fichtelgebirge. Neben den Bikeparks gibt es meist um größere Orte herum, auf geeigneten Bergen und Hügeln wild angelegte Downhillstrecken,

  • die nur bei Insidern bekannt sind,
  • keinen Lift als Aufstiegshilfe besitzen,
  • vom Engagement der lokalen MTB Gruppen und
  • der Toleranz der Waldbesitzer abhängen.

Einige solche Downhillstrecken in Kronach und Umgebung sind im Folgenden aufgelistet.

Downhillstrecken in der Umgebung Kronachs

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Downhill im Granit

Achtung die Liste ist nicht vollständig und ungeordnet. Viele Strecken sind aktuell durch Baumfällungen beeinträchtigt.

Hammermühle Kronach

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  • Gut gepflegte Strecke mit einigen eingebauten special effects
  • Über die Straße zur Lucky Stable Ranch leicht zu erreichen.
  • Die Straße heißt Am Sand und führt von der Hammermühle steil bergauf nach Mostrach.

Südwesthang des Lukas Cranach Turms bis zur B85

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Vom Turm einige Varianten hinab bis zur B85

Kreuzberg

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Am schönen Wanderweg, der vom Kronacher Schwimmbad zum Flugplatz hinaufführt, fängt die Downhillstrecke oben beim ehemaligen Flugzeughangar an.

Sie führt durch den Wald steil abwärts in grober Richtung Süden und quert knapp neben der Brücke die Autostraße zum Kreuzberg. In der Verlängerung nach der Straße kann man den Wanderweg bis zur Kapelle am Waldrand nutzen. Allerdings haben hier die Fußgänger Vorfahrt. An der Kapelle biegt man auf den Wanderweg scharf links ab, fährt dem Weg folgend in den tiefen Graben und dann links des Grabens horizontal durch den Wald. An einer Wanderwegkreuzung biegt man rechts ab, kommt aus dem Wald heraus und folgt einem Feldweg bis hinunter zum Ruppenweg. Der obere Teil des Trails ist wegen seiner Steilheit S2, der untere S0 oder S1. Die Steilheit kann man durch geschickte und langsame Fahrweise ganz gut bewältigen.

Radspitze Südhang

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  • Start ca 50 links des Gleitschirmstartplatzes
  • Steile und anspruchsvolle Strecke.

Ebnether Berg nach Westen

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Mehrere Strecken vom Ebnether Felsengebiet nach unten Richtung Obristfeld.

Lichtenfels Eiserne Hand

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  • Krappenberg zur Friedenslinde
  • Schöne flow Strecken
  • Single Trail Wanderweg von der Eisernen Hand schräg hinunter nach Klosterlangheim.
    • ACHTUNG: Wanderer haben hier Vorfahrt!

Kulmbach Kauernburg

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  • Vom Wanderweg über den Hegnaberg weg schräg hinab ins Gumpersdorfertal.
  • Start vom Wanderweg KU 43 (Baumgartener Weg) (grün auf weiß)
    • Geopunkt

MTB Startpunkt

Kulmbach Buchwald

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Im Buchwald hinter der Plassenburg gibt es ein paar interessante, steile Downhilltrails hinunter ins Maintal in Richtung Kauerndorf, bzw zur Mainbrücke des Hans Edelmannweges. Den Startpunkt oben auf der Höhe findet man entlang des Frankenwaldsteiglas Ebersbach.

Kulmbach: Der alte Kulmbacher Edelmann Rundweg

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Rund um Kulmbach gibt es einen alten, immer noch ganz brauchbaren Rundweg. Markiert ist er mit einem gelben Kreis. Er bietet einige interessante MTB Abschnitte sowohl in der Abfahrt als auch im Anstieg.

Bayreuth Siegesturm

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Rund um den Siegesturm bei Bayreuth gibt es ein paar schöne Trails und Rampen.

Heiligenstadt Fränkische Schweiz

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Siehe beispielsweise https://www.markt-heiligenstadt.de/tourismus/freizeitmoeglichkeiten/fahrrad/mountainbiking.html

Schwarzenbach am Wald

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Bikeparks

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Steinach an der Steinach Fellberg

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ehemaliger Schieferbruch auf dem Fellberg

Am Fellberg, dessen Gipfel etwa 840 m hoch liegt, gibt es ein traditionelles Skigebiet mit Lift, Abfahrtsstrecken und Langlaufloipen. Wegen der immer schwierigeren Schneelage wird das Gebiet jetzt zusätzlich als Bike Funpark betrieben. Es gibt 2 Downhillstrecken, einen Flowtrail, einen Pumptrack, eine Northshore und eine Freeridestrecke.


Längere MTB Strecke in den Sonneberger Hügeln

Fleckl Ochsenkopf Fichtelgebirge

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Südabfahrt und Startpunkt der MTB Strecken

Direkt neben der Skiabfahrt Süd vom Ochsenkopf nach Fleckl wurde eine anspruchsvolle MTB Downhill Strecke durch die Granitfelsen angelegt. Das Rad kann man mit der Seilbahn nach oben befördern lassen.

An der Talstation findet sich das MTB Zentrum Bullhouse mit weiteren leichteren Strecken.

Kirchenlamitz im Fichtelgebirge

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siehe https://www.radquartier.com/extremsporthalle/areas Kirchenlamitz ist auch direkt am Kornberg, der jetzt schon sehr schöne MTB Trails aufzuweisen hat. In Zukunft soll er aber noch einmal sehr aufwendig ausgebaut werden.

Oberhof Thüringer Wald

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siehe https://bikepark-oberhof.de

Klinovec Keilberg Erzgebirge

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Weitere Bikeparks

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  • Schöneck im Vogtland
  • Spicec in der Nähe von Bayerisch Eisenstein in Tschechien
  • Bischofsmais
  • Osternohe bei Nürnberg

MTB Übungsparks im Frankenwald und um Umgebung

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Pumptrack
  • Übungsparcours am Döbraberg
    • siehe Wintersportverein Schwarzenbach Wald
  • MTB Park Hof
    • Am Theresienstein
  • Trainingsparcours Wüstenselbitz
  • Mountainbike-Park Stammbach
  • Stadt Schönwald: Ein Trainingsgelände für Radler wurde eingerichtet.
    • Fichtelgebirgsracer.
  • Trieb bei Lichtenfels
    • Parcour rund um den Heidweiher
  • Einen sehr schönen   Pumptrack gibt es in   Litzendorf bei Bamberg
    • Und in den Wälder und Hügeln des Albaufstiegs ein paar rechte nette Trails.
      • Der Ort ist über Bamberg und einen Radweg ist der Ort ziemlich leicht erreichbar
      • Eine weitere Attraktion im Ellertal ist die frühere Bergrennstrecke Ellerberg.
      • Siehe auch https://www.mtb-news.de/news/pumptrack-litzendorf/
      • Siehe auch das Youtubevideo von der Eröffnung: youtu.be/PTy2Z69eRC8
  • Einen geteerten Pumptrack gibt es in Selb seit 2018.
  • Beliebt ist auch der Pumptrack in Pegnitz.

Fahrrad und MTB Clubs Frankenwald und Umgebung

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Weiterentwicklung des Mountainbikens

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Mountainbike generell

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Mit den Wandervereinen zusammenarbeiten

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Singletrail Dampfwalze

Zwischen Mountainbikern und den Wandern gibt es ein paar Konfliktpunkte, die aus der unterschiedlichen Geschwindigkeit herrühren, mit der man sich bewegt. Dieses Konfliktpotential kann man abbauen, wenn der MTBler tolerant mit den Wanderern umgeht, die seine Downhillstrecke als Aufstiegsweglein nutzen. Umgekehrt muß der Mountainbiker auf den wenigen alten Singletrailwanderwegen Rücksicht auf die Wanderer nehmen, vor allem wenn er die Wege schnell befährt. Auch die neu angelegten Frankenwaldsteiglein sind natürlich für MTBler sehr interessant. Die Wanderer haben hier aber eindeutig Vorfahrt. Beide Gruppen haben dasselbe Interesse, die schönen alten Wanderweglein offen zu halten oder wieder begehbar/befahr zu machen oder neue Wege anzulegen.. Wie wäre es, wenn der Frankenwaldverein Verstärkung von der Jugend anfordert, wenn ein Weg zuzuwachsen droht und bei der Wegepflege mit MTB Gruppen zusammenarbeitet. Vielleicht braucht auch der ein oder andere FWV Ortsverein eine MTB Gruppe. Die Jugend ist jedenfalls dankbar für Unterstützung von den älteren Mitgliedern.

Der große Vorteil des Frankenwaldes: Einsamkeit

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In vielen anderen Wandergebieten - insbesondere rund um die Großstädte - gibt es erhebliche Konflikte bei der freizeitmäßigen Waldnutzung. Im Frankenwald gibt es kaum Probleme. Der Frankenwald hat hier einen großen Vorteil: Die Einsamkeit vieler Routen und Wege.

Parallelrouten

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Sehr geschickt kann man die Konflikte auch umgehen, wenn man Wanderwege und MTB Routen parallel zu einander anlegt. So wurde beispielsweise wenige Meter neben dem schönen Wandersteig aus dem Rodachtal hinauf nach Schwarzenbach Wald eine anspruchsvolle MTB Downhillstrecke angelegt. Das lohnt sich natürlich nur bei viel begangenen/befahrenen Steigen.

Lange zusammenhängende Singletrailstrecken anlegen und propagieren

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Wie so etwas geht, zeigt der erzgebirgische Stoneman.

Der Wanderer und der Mountainbikewanderer suchen die schönen Singletrailstrecken. Warum soll man sich nicht zusammentun ? Singletrailwege im Wald anzulegen, ist ziemlich einfach. Im Frankenwald und Thüringerwald kann man dazu beispielsweise den Rennsteig verbessern und neben den Forstwegstrecken neue Singletrailabschnitte schaffen.

Forstwege sind für Wanderer und Mountainbiker langweilig, 
Naturbelassene Wandersteige sind abwechslungsreich und machen Spaß

Man muß nur mit Kindern beide Varianten ausprobieren, dann hat man die Botschaft kapiert.

Wer legt neue trails an ?

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siehe https://www.bike-magazin.de/mtb_news/szene_news/trailbau-projekte-von-bike-herstellern/a44543.html

Rundtour (MTB Trails) um eine Stadt oder einen Berg herum anlegen

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  • Rund um Kulmbach, da gibt es schon einen Ringwanderweg
  • Rund um Coburg, da gibt es den C- Weg
  • Rund um Schnecko, Schneckenlohe
  • Rund um Kronach
    • Neuen Trail mit den schönsten Abschnitten anlegen
    • Sieben Hügel trail
    • Soll in 2 Richtungen gut fahrbar sein
  • Rund um Friesen
  • Rund um Wallenfels
    • Da gibt es schon ein paar Ideen
  • Rund um Burgkunstadt und Altenkunstadt
  • Rund um Tschirn
  • Rund um den Altvater
    • Da gibt es schon eine schöne Rundtour
  • Rund um Steinbach Wald
  • Rund um den Landkreis Kronach

An guten Beispielen lernen

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Einen sehr schönen markierten MTB Rundkurs der moderneren Art (nicht so lang, dafür schöne single trails) zeigt der Rundkurs Mil1 bei Miltenberg am Untermain.

  • Siehe youtu.be/1gtrPq_LGgo
  • Siehe auch https://www.mtb-geo-naturpark.de
    • Das ganze Konzept und die Umsetzung im Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald sind bemerkenswert gut gelungen.
    • Die ganze Entwicklung wird auch gut dargelegt.

Downhill

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Die professionelle Weiterentwicklung des Downhillbereiches ist aufwendig und professionalisiert sich zunehmend in den Bikeparks ehemaliger oder noch bestehender Skigebiete ( zb Oberhof, Fleckl, Klinovic )

Alte Skilifte und Skiabfahrten nutzen

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Sesselbahn mit Radtransport

Aus Sicht eines Nichtexperten sollten die Skiliftbesitzer zusammen mit den Downhillfahrern ein Konzept entwickeln, wie man die Skihänge und Skilifte im Frankenwald mit 2 bis 3 MTB Strecken je Lift ausbaut. Das Skifahren wird wegen des Klimawandels immer weniger und die Downhiller werden mehr. Da lohnt es sich über einen Umstieg nachzudenken. Die Skilifte werden zunehmend unrentabel und verrosten. Man kann eine Art Terminplan machen, daß jedes Gebiet so etwa alle 4 Wochen geöffnet ist. Die restlichen Gebiete bleiben zu. Jeder Skihang/lift braucht eine aktive lokale MTB Gruppe angebunden an Sportvereine, Schulen oder die Feuerwehr. Diese Gruppe entwickeln zusammen mit den Lift- und Waldbesitzern die Strecken und den Umbau der Lifte.

Lokale MTB Gruppen unterstützen

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Was eine aktive MTB Gruppe bewirken kann, zeigt die Aktivität der Figera Gruppe am Kornberg:

Downhillstrecken kategorisieren

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Früher wurden Skiabfahrten in blaue, rote und schwarze Abfahrten eingeteilt. Es hat sich bewährt, so eine Einteilung für Downhillstrecken zu übernehmen. Sehr schön gemacht wurde das am Keilberg in Tschechien. Siehe https://www.trailpark.cz/de/trails-und-ihre-sektionen/


Liftschneisen als Downhillstrecken

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Schon bei den wilden Skifahrerpionieren waren Liftschneisen bei Gondelliften beliebte, berüchtigte und wilde Abfahrtsmöglichkeiten. Da sie wegen des Liftes sowieso frei gehalten und gewartet werden müssen, bietet sich die Liftschneise oder der Bereich direkt daneben für Downhillstrecken an.

Downhill und Übungsparcour

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In der Nähe von Downhillstrecken braucht man Übungsparcours für die Anfänger, Kinder und Jugendlichen. Hier konzentriert sich die Szene und die Sache wird übersichtlicher. Im Gegensatz zu Skateparks sind kleinere, lokale Übungsparks nicht technisiert, sondern naturbelassen. Alte Sandgruben und Steinbrüche sind dafür gut geeignet.

Überdachte und beleuchtete Downhillstrecken

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Für die Regen- und Winterzeit wird es sicher bald überdachte und beleuchtete Downhillstrecken geben.

Der Teufelsritt: Neuenbau Judenbach Jagdshof Mönchberg alte Grenze bis Burggrub

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Siehe Gravelbiken


Die NaiLine

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Die Nailine ist eine Mountainbiketour, die wohl von Nailaer MTBler gerne befahren wird und deswegen ihren Namen bekommen hat. Sie ist nicht als solche markiert. Man kann aber die Wanderwegmarkierungen nutzen, auf denen die Nailine verläuft.. Eine brauchbare Karte der Tour gibt es unter

Man sollte aber auf jeden Fall den Bayernatlas mit zu Rate ziehen und sich dort die Strecke noch einmal genau ansehen. Die Karte von outdooractive ist teilweise veraltet und ungenau. Die Rundstrecke kann man an beliebiger Stelle beginnen. Beschrieben wird sie hier entgegen des Uhrzeigersinnes mit dem Startpunkt Naila. Vom Nailer Bahnhof aus geht es entlang von Bahn und Fluß möglichst straßenfern auf Wanderwegen auch durch den sehr niedrigen Bahndurchlaß bei der Schleifmühle. Vorsicht, hier sollte man den Kopf einziehen. An der Nailer Kläranlage geht es auf dem Wanderweg rechts vorbei bis man auf die bei Quaeldich Rennradfahrern geliebte Griesbacherstrasse von Marxgrün stößt. Unterhalb des Marxgrüner Friedhofs vorbei folgt man Fuß- und Feldwegen immer rechts der Selbitz bis nach Brand und der Hölle. In der Hölle quert man auf der Straßenbrücke den Fluß und fährt ein kurzes Stück flußabwärts auf dem Hauptfahrwegweg links der Selbitz. Nach wenigen Meter biegt links ein steil ansteigender Wanderweg ab dem man bis zur Staatsstrasse 2195 folgt.Hier geht es kurz links bergab, dann wieder auf der anderen Seite auf einem Waldweg unterhalb des Höllrangens weiter Richtung Bad Steben. Der örtliche Wanderweg des Frankenwaldverein ist hier nach der Wanderregion (Untere Selbitz, Saale und Bad Steben) grün auf weiß mit US 35 (Zum Wolfsbauer) markiert.Über die Anhöhe Sachsenruhe geht es nach Bad Steben hinein. Wenn man sich traut und der Spaziergängerverkehr nicht zu groß ist, fährt man sanft und leise verbotenerweise durch den wunderbaren Stebener Kurpark hinauf bis zur Gaststätte Schöne Aussicht. Die erlaubte Route geht durch das Heideholz auf dem Nordic-Walking-Trail weiß auf orange 3 (Schwedenwacht). Dann folgt man dem sehr schönen Höhenweg Richtung Langenbach bis man auf den Wasserscheidenweg stößt und auf diesen nach links in südlicher Richtung abbiegt. Es geht weiter über die Friedelhöhe und den Langesbühl nach Steinbach hinein. Aus dem Ort heraus folgt man dem Frankenwald Steigla "12 Apostel-Weg" nach Geroldsgrün hinunter. An der Staatsstrasse angekommen, kreuzt man diese und folgt weiter dem Frankenwaldsteigla bergauf bis zum Wanderparkplatz am Langenau Sträßlein. Jetzt folgen einige wunderbare Singletrails hinunter ins verlassene Langenau über die Wanderwege auf Jägersteigen DÖ. Man sollte sie langsam fahrend genießen, um nicht mit den Wanderern in Konflikt zu kommen, die hier Vorrang haben. Auf Jägersteigen oder dem parallel laufenden Forstweg geht es wieder hinauf an der verfallenen Burg Wallenrode vorbei zurück Richtung Geroldsgrün. Das neue Ziel ist jetzt Hertwegsgrün. Über Forstwege kommt man von Hertwegsgrün dann ansteigend auf die Schnaid hinauf. Weiter geht es über einen Forst-, dann Wanderweg nach Grubenberg. Hier kreuzt man die gefährliche Staatstraße und folgt einem Forst- und Wanderweg hinab zum Wildgehege von Pechreuth. Jetzt kann man schon wieder den Ausgangspunkt Naila spüren und sucht sich das beste Weglein hinab zum Bahnhof aus.

  • Schwierigkeit: S1 mittel
  • Länge 40,7 km 
  • Dauer etwa 5 h
  • Höhenmeter etwa 650
 
Unterwegs auf einem Singletrail

Rund um Kathragrub

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Auch eher eine Gravelbikestrecke. Siehe Kronacher_Ausflüge:_Gravelbiken#Rund_um_Kathragrub

Markierte MTB Touren im Frankenwald

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Im Frankenwald gibt es sieben speziell ausgeschilderte längere MTB-Rund-Touren. Sie sind markiert und farblich gekennzeichnet. Man kann sie sich in Openstreetmaps und im Bayernatlas sehr gut anschauen. Diese MTB Rundtouren sind bestens geeignet zum sportlichrn Gravelbiken. Für Mountainbikefahrer fehlen die Singletrailabschnitte, insofern haben sie eigentlich den falschen Namen. Deswegen werden sie auch im Abschnitt über das Gravelbiken beschrieben.

MTB Routen im Fichtelgebirge

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Man sollte auch im Fichtelgebirge zwischen Gravelbikestrecken und MTB Singletrails unterscheiden.

Wie sind diese Strecken markiert ?

MTB Tour 1 Waldstein

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MTB Rechtslage

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In Bayern dürfen Mountainbiker auf "allen geeigneten Wegen" fahren. Was geeignete Wege sind, wurde bis jetzt nicht festgelegt. In welchem Gesetz steht das und in welchem Gesetz steht das Wegegebot ?

Literatur

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teilweise veraltet !

  • Bikeline. Cycline MountainBikeGuide Frankenwald 1:35.000, wetterfest/reißfest [Taschenbuch]
    • Taschenbuch: 100 Seiten
      • Verlag: Esterbauer; Auflage: 1., Aufl. (1. April 2004)
  • Radkarte- und Mountainbike-Karte Frankenwald
    • Radkarte mit den Radrouten des gesamten Frankenwaldes,
      • Übersichtskarte der 7 Mountainbikestrecken mit Einzelkarten der Routen, Tourenbeschreibung, Schwierigkeitsgrad und Oberflächenbeschaffenheit.
        • Fritsch Verlag, ISBN-Nummer 3-9806732-6-X, Euro 6,60
  • Bike-Netz Bad Steben
    • Radkarte mit sechs ausgewählten Touren, Kartenübersicht, Höhenprofil und Beschreibung.
      • Herausgeber: Landkreis Hof. Kostenlos zu beziehen über die Bayerische Staatsbad Bad Steben GmbH, Tel.: +49 9288 960-0, E-Mail: tourist-information@bad-steben.de



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MTB am Rand der Möglichkeiten

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Jumps am Semmering