Innere Medizin kk: Arztbriefe Station

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Allgemeiner Rahmen Bearbeiten

Epikrise: Herr/Frau XXX befand sich aufgrund eine Diagnose in unserer stationären Behandlung. (...) Empfehlung: und dann Stichpunkte oder Wir empfehlen / erbitten die Kontrolle von XX/ Zur Vorstellung zu/in XX wurde ein Termin am XXX um XX Uhr vereinbart. Der Patient/ Die Patientin wird gebeten sich zur vorstationären Aufklärung bereits am XX um XX Uhr an unserer zentralen Patientenaufnahme zu melden. In gutem/ gebessertem/ chronisch reduziertem / stabilem Allgemeinzustand entlassen wir Herrn/Frau am XXX in ihre geschätzte ambulante Weiterbetreuung. Mit kollegialen Grüßen

wichtige Scores und Einteilungen Bearbeiten

siehe auch jeweilige Kapitel

Pulmologie Bearbeiten

  • COPD
    • ED

befand sich aufgrund einer erstmalig festgestellten chronisch obstruktiven Bronchitis in unserer stationären Behandlung. Bei Aufnahme zeigten sich erhöhte/normale Infektwerte. Im Röntgen Thorax waren bereits Zeichen einer chronischen Bronchitis / ein Emphysem zu erkennen. Im Echo sahen wir eine normale kardiale Funktion/bereits deutliche Zeichen der chronischen Rechtsherzbelastung. Aus der Anamnese ergab sich ein langjähriger Nikotinkonsum /eine Passivrauchbelastung ( XXpy)/ überlappend Allergien gegen/chronische obere Atemwegshindernisse/ eine verminderte Belastbarkeit vglbar NYHA XX / Schlafstörungen und Tagesmüdigkeit/ eine berufliche Tätigkeit, die mit Dämpfen, Stäuben, Gasen etc. zu tun hat. Zur Erweiterten Diagnsotik erfolgte ein CT-Thorax zum Ausschluss von Bullae mit der Möglichkeit einer operativen Resektion. In der Lungenfunktion zeigte sich die Fluss-Volumen-Kurve in Sesselform mit vermindertem Spitzenfluss. Es fiel ein reduzierter Tiffeneauindex auf (__% des Solls) bei einer FEV1 von __%. Residualvolumen und totale Lungenkapazität waren erhöht mit signifikanter Abnahme auf __% bzw. ___% des Solls nach Broncholyse im Sinne eines Air Trappings. Bei vermindertem Tiffeneauindex und erniedrigter FEV1 erfolgte die Durchführung einer Broncholyse mit teilweiser nicht-signifikanter/ohne Zunahme des FEV1-Werts (ΔFEV1 <12% bzw. <200 mL). In der BGA zeigte sich eine respiratorisch hypoxische/hyperkapnische Insuffizienz/ein Normalbefund. Bei einem relativ jungen Alter <50 Jahre bei Erstdiagnose erfolgte zum Ausschluss eines α1-Antitrypsin-Mangels eine Spiegelbestimmung. Bei Teilreversibilität empfahlen wir einen Therapieversuch mit hochdosierten ICS ± weiteren Antiasthmatika für 4 Wochen und anschließender Reversibilitätsprüfung. Unter Beginn einer langfristigen sowie bedarfsgesteuerten bronchodilatatorischen Therapie besserten sich die Beschwerden, sodass wir xy in ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen konnten. Wir bitten um Aufnahme des Patienten ins entsprechende DMP.

    • Exacerbation (mit/ohne Infekt)

befand sich aufgrund einer erneuten Exacerbation seiner COPD GOLD X X in unserer stationären Behandlung. Bei Aufnahme zeigten sich erhöhte/normale Infektwerte. Im Röntgen Thorax waren außer bereits vorhanden Zeichen einer chronischen Bronchitis / dem bekannten Emphysem unilateral/bilateral Infiltrate/ keine Auffälligkeiten zu erkennen. Im Echo sahen wir eine normale kardiale Funktion/bereits deutliche Zeichen der chronischen Rechtsherzbelastung. In den Blutkulturen ließ sich kein Keim/ xx nachweisen /in den Abstrichen ließ sich kein Influenza A/B/COVID19. Unter entsprechender kalkulierter Antibiose mit Unacid/Clarithromycin/xx besserten sich die Infektwerte. Bei V.a. Bronchiektasen als Ursache für rezidivierende Infektexazerbationen wurde ein CT-Thorax durchgeführt./Bei v.a. Aspergillose /Bronchial-CA/COVID19-typischen Infiltraten/ zur Planung einer eventuellen Lungenvolumenreduktion.../ Wir begannen eine antientzündliche und forcierte spasmolytische Behandlung mittels Inhalationen und Atemgymnastik. In der Lungenfunktion zeigte sich die Fluss-Volumen-Kurve in Sesselform mit vermindertem Spitzenfluss. Es fiel ein reduzierter Tiffeneauindex auf (__% des Solls) bei einer FEV1 von __%. Residualvolumen und totale Lungenkapazität waren erhöht mit signifikanter Abnahme auf __% bzw. ___% des Solls nach Broncholyse im Sinne eines Air Trappings. Bei vermindertem Tiffeneauindex und erniedrigter FEV1 erfolgte die Durchführung einer Broncholyse mit teilweiser/ohne Zunahme des FEV1-Werts (ΔFEV1 <12% bzw. <200 mL). (Im Serum sahen wir eine Eosinophilie > 300/nl, was für eine enttündliche KOmponente sprach und verordneten demnach ein inhalatives Glukocortikoid.) In der BGA zeigte sich eine respiratorisch hypoxische/hyperkapnische Insuffizienz. In der Bronchoskopie bei schwerer, infektbedingter akuter Exazerbation wurde bei Versagen der kalkulierten Antibiose eine entsprechende Erregerdiagnostik durchgeführt/ konnten zentrale, bronchusstenosierende Prozesse/ diffuse parenchymatöse Erkrankungen der Lunge (insb. Sarkoidose, pulmonale Beteiligung bei rheumatologischen Systemerkrankungen, BOOP) ausgeschlossen werden/ wurde bei Schleimverlegung therapeutisch eine erweiterte Bronchialtoilette durchgeführt. Unter o.g. Behandlung und Anpassung der Langzeit-Therapie besserten sich die Beschwerden, sodass wir xy in ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen konnten. Wir bitten um die Wiederholung der Lungenfunktion außerhalb der Exazerbation.

  • Asthma
    • ED

befand sich aufgrund eines erstmalig festgestellten Asthma bronchiales in unserer stationären Behandlung. Bei Aufnahme zeigten sich erhöhte/normale Infektwerte. Im Röntgen Thorax/ sahen wir einen Normalbefund/ waren bereits Zeichen einer chronischen Bronchitis / ein Emphysem zu erkennen. Im Echo sahen wir eine normale kardiale Funktion/bereits deutliche Zeichen der chronischen Rechtsherzbelastung. Aus der Anamnese ergab sich ein langjähriger Nikotinkonsum /eine Passivrauchbelastung ( XXpy)/ überlappend Allergien gegen/chronische obere Atemwegshindernisse/ eine verminderte Belastbarkeit vglbar NYHA XX / Schlafstörungen und Tagesmüdigkeit/ eine berufliche Tätigkeit, die mit Dämpfen, Stäuben, Gasen etc. zu tun hat/ folgende Triggerfaktoren: .../ Hinweise auf eine Atopie/ eine positive Familienanamnese. In der Allergiediagnostik zeigte sich im Prick-Test ... Das Gesamt-IgE im Serum .... Im Differentialblutbild sahen wir einen Normalbefund/ eine Eosinophilie. In der Lungenfunktion zeigte sich ein Normalbefund/ die Fluss-Volumen-Kurve in Sesselform mit vermindertem Spitzenfluss. Es fiel ein reduzierter Tiffeneauindex auf (__% des Solls) bei einer FEV1 von __%. Residualvolumen und totale Lungenkapazität waren erhöht mit signifikanter Abnahme auf __% bzw. ___% des Solls nach Broncholyse im Sinne eines Air Trappings. Der Atemwegswiderstand war mit xx deutlich erhöht. Es erfolgte die Durchführung einer Broncholyse mit signifikanter Zunahme des FEV1-Werts (ΔFEV1 <12% bzw. <200 mL). In der BGA zeigte sich eine respiratorisch hypoxische/hyperkapnische Insuffizienz/ein Normalbefund. Bei normaler Lungenfunktion und bei aktuell fehlender Klinik erfolgte ein Provokationstest mittels Metacholin, hierbei zeigte sich ein FEV1-Abfall ≥20% bzw. Verdopplung des spezifischen Atemwegswiderstandes (≥2,0 kPa×sec)/ mittels Belastungs-Lungenfunktionstest, wobei sich ein signifikanter FEV1-Abfall um ≥10% bei Erwachsenen; bei Kindern FEV1-Abfall ≥10–15% bzw. Verdopplung des spezifischen Atemwegswiderstandes (≥2,0 kPa×sec) nach Belastung zeigte. im PEak-Flow zeigte sich ein persönlicher Bestwert von xx. Wir bitten um ambulante Wiederholung im Verlauf vor und während einer geplanten Deeskalation/Eskalation der Medikamente zur Einschätzung des Therapieerfolgs. In der Bronchoskopie zeigte sich ... bei nicht allergischem Asthma erfolgte ein CT-Nasennebenhöhlen. Hierbei ...

Bei einem relativ jungen Alter <50 Jahre bei Erstdiagnose erfolgte zum Ausschluss eines α1-Antitrypsin-Mangels eine Spiegelbestimmung. Unter Beginn einer Stufengerechten Therapie mit xx besserten sich die Beschwerden, sodass wir xy in ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen konnten. Wir bitten um regelmäßige ärztliche Überprüfung der Asthmakontrolle und ggf einer Therapieanpassung.

    • Leichter/mittelschwerer Anfall
  • Hämoptysen
  • Fibrose
  • interstitielle Lungenerkrankungen
    • NSIP
    • IPF mit/wahrscheinlichem UIP-Muster
    • chronische exogen allergische Alveolitis (cEAA)
      • Medikamenten-induziert
    • cryptogene organisierende Pneumonie
    • Sarkoidose
    • pulmonalen LAngerhans-Zell-Histiozytose
  • Bronchiektasie
  • OSAS/OHS

Bei Verdacht auf ein Schlafapnoe-Syndrom Belastungsdyspnoe, Tagesmüdigkeit und ein schlecht einstellbarer Hypertonus können auf ein Schlafapnoe-Syndrom hinweisen Das Schlafapnoe-Syndrom kann als Differentialdiagnose (eher bei leichteren Beschwerden) sowie als Komorbidität im Rahmen einer COPD auftreten Eine Abklärung mittels Polysomnographie und ggf. eine Therapie mit Überdruckbeatmung sollten nach Möglichkeit immer angeboten werden

  • Pleuritis

aufgrund einer akuten Pleuritis sicca links/rechts in unserer stationären Behandlung. Im Echo sahen wir eine normale kardiale Funktion, die Pleura zeigte sich links/rechts leicht verdickt und die Atemexkursionen auf dieser Seite im Vergleich schmerzbedingt vermindert. Das D-Dimer war geringfügig erhöht, bei sonst blandem Labor/leicht erhöhten Infektwerten. Unter analgetischer Therapie besserten sich die Beschwerden, sodass wir xy in ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen konnten.

  • Tumore siehe Onkologie

Infektionen: Bearbeiten

  • akute Bronchitis

Der Patient kam wegen einer akuten Bronchitis a.e. viral /mit bakterieller Superinfektion in unsere statnionäre Behandlung. Bei Husten mit spärlichem, zähem weiß-glasigen Auswurf und nicht/kaum erhöhten Entzündungswerten sowie Leukopenie mit relativer Lymphozytose gingen wir von einer viralen Genese aus und verzichteten auf ein Antibiotikum. Bei eitrig gelblichem Auswurf und erhöhten Infektwerten sowie schwerem Krankheitsgefühl mit Fieber / einer bekannten (pulmonalen)/ schweren anderweitigen Grunderkrankung ( COPD/Fibrose/Bronchiektasen/ Stauung/ Z.n. OP nahmen wir Blutkulturen ab und begannen eine kalkulierte Antibiose mit Amoxiclav/Ampicillin Sulbactam/Clarithromycin. Unter ausreichender Flüssigkeitszufuhr, Sekretolytika und Mukolytika sowie physikalischer Atemtherapie, Inhalationen mit NaCl/ Salbutamol und Atrovent /Antitusssiva bei quälendem Reizhusten, besserte sich der Zustand. Im weiteren Verlauf kam es zu einer Bronchopneumonie mit zunehmendem Infiltrat im Rö-Thorax ohne Besserung. Deshalb stellten wir die Antibiose um/erweiterten auf Ampicillin Sulbactam /Clarithromycin. Hierunter kam es zu einer klinischen Besserung.

  • Pneumonie
    • CAP

aufgrund einer (septischen) ambulant erworbenen Pneumonie. Bei stark reduziertem Allgemeinzustand, deutlich erhöhten Infektparametern und einem CRB65 von X sowie schweren Grunderkrankungen erfolgte sofort eine kalkulierte Antibiose mit ampicillin/Sulbactam/ Piperazillin/Tazobactam. Im Röntgenbild zeigte sich im Verlauf ein zunehmendes Infiltrat im rechten/linken Unter/Oberfeld passend zum auskultatorischen Befund/ beidseits diffuse Verschattungen im Sinne einer atypischen Pneumonie. Wir veranlassten regelmäßige Inhalationen, Atemtherapie und eine angemessene Volumensubstitution. In den Blutkulturen ließ sich XX nachweisen, die Antibiose wurde auf XX umgestellt. Unter der oben genannten Therapie besserten sich die Beschwerden. keine schwere körperliche Belastung noch für die nächsten 1-2 Wochen, wohl aber fortführung Bewegung-s- und Atmetherapie

    • HAP

aufgrund einer nosokomialen Pneumonievin unserer stationären Behandlung. stark reduziertem Allgemeinzustand, deutlich erhöhten Infektparametern und (einem CRB65 von X ) sowie schweren Grunderkrankungen erfolgte sofort eine kalkulierte Antibiose mit Piperazillin/Tazobactam bei dem Verdacht auf eine nosokomiale Pneumonie. Im Röntgenbild zeigte sich im Verlauf ein zunehmendes Infiltrat im rechten/linken Unter/Oberfeld passend zum auskultatorischen Befund/ beidseits diffuse Verschattungen im Sinne einer atypischen Pneumonie. Wir veranlassten regelmäßige Inhalationen, Atemtherapie und eine angemessene Volumensubstitution. In den Blutkulturen ließ sich XX nachweisen, die Antibiose wurde auf XX umgestellt. Unter der oben genannten Therapie besserten sich die Beschwerden.

    • VAP
    • Aspirationspneumonie
  • Influenza
  • Tuberkulose
  • SARS-COV2

aufgrund einer COVID-19-Pneumonie in unserer stationären Behandlung.

Die Vorstellung erfolgte an Tag X der Infektion, der erste Test erfolgte ambulant am XX/Bei Aufnahme zeigte sich der Rachenabstrich auf SARS-COV2 positiv. Im Labor sahen wir eine typische Konstellation aus Leukopenie und Lymphozytose bei erhöhtem/stark erhöhtem CRP/sahen wir neben einer Lymphopenie Zeichen einer bakteriellen Superinfektion/sowie eine akute/akut auf chronisch verschlechterte Nierenfunktion/eine deutliche Erhöhung der D-Dimere. Im Röntgenbild zeigten sich keine Auffälligkeiten/atypische feinfleckige Infiltrate beidseits. Im CT (-pulmonalis) zeigten sich mäßige/ausgedehnte Infiltrate (>50% der Lunge) mit Milchglasaspekt/sowie eine Lungenarterienembolie/ konnten wir ausschließen.

1. Woche: Bei Risikofaktoren für einen schweren Verlauf erfolgte die einmalige Gabe von Casirivimab/Imdevimab/Bei bereits beginnender respiratorischer hypoxischer Insuffizienz erfolgte eine Therapie mit Remdesivir über 5 Tage inklusive Loading-Dose/mit Dexamethason über max 10 Tage.

hyperakuter Verlauf Bei rasch progredienter hyperinflammatorischer Lungenentzündung erfolgte zudem die Gabe eines IL-6-Inhibitors.

2. Woche: Im Verlauf/Bei fortgeschrittenem Krankheitszeitpunkt sowie bereits beginnender respiratorischer hypoxischer Insuffizienz/ausgedehnter Pneumonie beidseits erfolgte eine niedrig dosierte Dexamethason-Therapie gemäß der Recoverystudie. Bei v.a. bakterielle Superinfektion begannen wir eine kalkulierte Antibiose mit Ampicillin-Sulbactam/Piperazillin-Tazobactam sowie Clarithromycin/Levofloxacin. In den Blutkulturen ließ sich XX nachweisen, die Antibiose wurde auf XX umgestellt. Zudem erhielt der Patient Atemgymnastik, eine halb/volltherapeutische Antikoagulation sowie eine bedarfsangepasste Sauerstoffgabe und symptomatische Therapie.

leichterer Verlauf: Hierunter besserten sich der Zustand des Patienten, ebenso wie die Oxygenierung. Die Entzündungswerte waren gut rückläufig.

schwerer/sehr schwerer Verlauf: Leider verschlechterte sich der Zustand des Patienten im Verlauf, die respiratorische Insuffizienznahm zu, sodass wir den Patienten auf unsere Überwachungsstation übernahmen. Es erfolgte eine intermittierende NIV-Beatmung/Im Verlauf musste der Patient bei unzureichender Oxygenierung unter Sauerstoffgabe/NIV intubiert werden. Es waren regelmäßige Bauchlagerungen/im Verlauf eine vv-ECMO-Anlage notwendig. Im Verlauf besserten sich der AZ und die Oxygenierung des Patienten sowiet, dass er am XXten erfolgreich extubiert werden konnte/Bei prolongiertem/erschwertem Weaning erfolgte am XX eine perkutane dilatative Tracheotomie.

Empfehlungen: keine schwere körperliche Belastung noch für die nächsten 1-2 Wochen, wohl aber fortführung Bewegung-s- und Atmetherapie weitere Quarantäne bitte in enger Rücksprache und nach Angaben des Gesundheitsamtes

Kardiologie Bearbeiten

  • ACS
    • Instabile AP
    • NSTEMI
    • STEMI
  • Tako-tsubo
  • KHK
    • ED / Progression

Der Patient berichtete in der letzten Zeit von zunehmender Dyspnoe/ Brustschmerzen bei Belastung. In der Koronarangiographie vom X.X.XX zeigten sich interventionsbedürftige Stenosen im Bereich der XX. In gleicher Sitzung erfolgte eine PCI mit Stentimplantation (X x DES) bei X%iger Stenose. Leisten- und Fußpulse/ radiale Pulse, sowie die Punktionsstelle rechts/links waren o. B. Der postinterventionelle Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Nach Implantation eines DES empfahlen wir eine duale Thrombozytenaggregationshemmung aus Acetylsalizylsäure 100mg und Clopidogrel 75 mg für 6 Monate. Danach ist eine dauerhafte Therapie mit Acetylsalizylsäure 100 mg/Tag notwendig. Ein frühzeitiges Absetzen eines dieser Medikamente innerhalb der ersten 6 Monate oder beider Medikamente unabhängig vom Zeitpunkt nach Stentimplantation ist mit einer erhöhten Rate an Stentthrombosen assoziiert und sollte daher unbedingt vermieden werden. Ist eine frühzeitige Beendigung der dualen Therapie aus dringenden medizinischen Gründen erforderlich, sollte unbedingt vorher mit uns Kontakt aufgenommen werden. Elektive Operationen sollten während der nächsten 6 Monate nicht durchgeführt werden, sofern die Operation eine Unterbrechung der Kombinationstherapie benötigt. Bei operativen Eingriffen muss stets das Risiko einer Stentthrombose gegenüber dem Blutungsrisiko und der Dringlichkeit des Eingriffs abgewogen werden und üblicherweise die Therapie mit ASS weitergeführt werden. Bei dualer Thrombozytenaggregationshemmung empfehlen wir ggf. eine begleitende Behandlung mit Pantoprazol 20 mg/Tag. Wir empfehlen zudem die weitere Optimierung der kardialen Risikofaktoren und regelmäßige kardiologische Kontrollen und entließen den Patienten in Ihre ambulante Weiterbetreuung.

    • stabile AP
  • HRS
    • Av-Block
    • TAA
      • ED

Befand sich aufgrund einer neudiagnostizierten wohl persistierenden Tachyarrythmia absoluta in unserer stationären Behandlung. Im EKG bei Aufnahme sahen wir eine milde tachykardie AA bei stabilem AZ, eine akuten Frequenzkontrolle war nicht notwendig. Im Labor zeigten sich keine Auffälligkeiten. Wir begannen eine OAK mit Marcumar in kassischer Überlappung/NOAKs. In der elektrischen Kardioversion nach Thrombenausschluss mittels TEE konnte ein stabiler normfrequenter SR erzielt werden. Im Echo sahen wir eine diastolische Dysfunktion/xy, Hinweise auf eine KHK ergaben sich aus der Anamnese und der anschließenden Belastungs-Diagnostik nicht. In gutem AZ konnten wir xy in Ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen. Empfehlung: Konsequente medikamentöse Herzinsuffizienztherapie, Puls- und Blutdruckmessung plus schriftliche Dokumentation Engmaschige kardiologische Kontrollen sind empfehlenswert, ggf elektive Coro Bei Persistenz oder Wiederauftreten der Beschwerden ist eine dringende ärztliche Vorstellung notwendig.

      • Episode hämodynamisch nicht wirksam
      • Episode hämodynamisch wirksam
      • LAA-Verschluss
    • VES
  • Herzinsuffizienz
    • Linksherzinsuffizienz
    • Rechtsherzinsuffizienz
    • akut auf chronische Dekompensation

Befand sich aufgrund einer dekompensierten chronischen Links/Rechts-/Globalen Herzinsuffizienz in unserer stationären Behandlung. Hinweise auf ein akutes ischämisches/arryhtmogenes/kardioembolisches Geschehen lagen nicht vor. Im echo sahen wir xy. Im Röntgen zeigten sich xx Unter forcierter Diuretikagabe besserten sich die Dyspnoe und es kam zu einer vollständigen/weitestgehenden Rekompensation. Es zeigte sich zudem eine respiratorische Partial/Globalinsuffizienz. Es wurde wurde ein palliatives Procedere festgelegt, ohne Betamung Trotz beginnender CO2-Retention. Unter 2l O2/min war die Hypoxie deutlich gebessert/ die Hyperkapnie im tolerablen Bereich, weshalb eine Heimsauerstoff-Therapie unter Beschränkung der Flussrate etabliert wurde. In gebessertem aber chronisch schwer reduziertem Az konnten wir xx in Ihre ambulante Weiterbehandlung entlassen.

  • HNCM/HOCM
  • Aortenstenose
  • Mitralinsuffizienz
  • Trikuspidalinsuff
  • Aorteninsuffizienz / Mitralstenose
  • Synkope
  • Schwindel
  • Schrittmacher
    • Implantation
    • Aggregat-Wechsel

zum geplanten Aggregatwechsel bei im Rahmen der regulären Herzschrittmacherkontrolle detektierter Aggregaterschöpfung. Der Eingriff erfolgte nach entsprechender Aufklärung, Vorbereitung sowie periinterventioneller Antibiotikaprophylaxe mit xx komplikationslos am XX. Die Schrittmacherkontrolle zeigte am Folgetag eine regelrechte Funktion. Die Wundverhältnisse zeigten sich reizlos. Wir bitten um Vermeidung einer Wasser- und Seifenexposition im OP-Gebiet für 1 Woche. Weiterhin sollte der linke Arm für zwei Wochen geschont werden. Engmaschige ambulante Wundkontrollen werden erbeten. Eine Entfernung des Nahtmaterials ist nicht erforderlich (selbstresorbierend).(Wir bitten um Fortführung der postinterventionellen Antibiotika-Gabe bis einschließlich XX (Prophylaxe bei Z. n. Tascheninfektion). ) Wir vereinbarten einen Termin zur Herzschrittschrittmacherkontrolle in der Schrittmacher-Ambulanz unserer Klinik für den XX, um XX Uhr und bitten um diesbezügliche Überweisung des Patienten.

  • PVI

xxx begab sich zur geplanten Pulmonalvenenisolation bei persistierendem Vorhofflimmern in unsere stationäre Behandlung. Im präinterventionellen TEE konnten wir einen LAA-Thrombus sowie einen vorbestehenden atrialen Septum-Defekt ausschließen. In der elektiven anschließenden Untersuchung konnten alle 4 Pulmonalvenen kryoabladiert werden, hernach im EKG zeigte sich eine stabiler Sinusrhythmus. Zudem konnten wir einen postinterventionellen Perikarderguss ausschließen. im weiteren postintvernetionellen Verlauf zeigten sich keine Auffälligke8iten, die punktionsstelle in der Leiste re/li war opb.

Infektionen Bearbeiten

  • Endokarditis
    • lenta
    • akuta
  • Myokarditis

Angiologie Bearbeiten

  • Thrombose
  • Lungenembolie

befand sich aufgrund einer segmentalen/multisegmentale/nlobulärem/zentralen Lungenembolie rechts/links/beidseits/mit Infarktpneumonie in unserer stationären Behandlung.

Im Labor bei Aufnahme war eine deutliche Erhöhung der D-Dimere aufgefallen, weswegen eine CT-Thorax-Untersuchung durchgeführt wurde. Hierbei zeigten sich segmentale/multisegmentale/nlobuläre/zentrale Lungenembolien rechts/links/beidseits/Begleitend war ein a.e. infarktpneumonisches Infiltrat im UL/OL/ML/der Lingula nachweisbar. In der Echokardiographie zeigte sich eine deutliche/kein Hinweis Rechtsherzbelastung. In der Sonographie der Beinvenen wurde eine 3-Etagen/2-Etagen/Beckenvenen-Thrombose/ keine riefe Beinvenenthrombose. Bei einem PESI Score von X lag ein niedriges/intermediäres/hohes Risiko für einen schweren Verlauf. Der Patient wurde deshalb während des Aufenthalts zunächst telemetrisch überwacht, im Monitoring zeigten sich keine Auffälligkeiten/sofort auf unsere Intensivstation aufgenommen. Der Patient erhielt eine Lyse/eine parenterale Antikoagulation zunächst mittels Heparinperfusor/mit niedermolekulären Heparinen. Bei (fehlenden) Hinweisen auf eine Infarktpneumonie verzichteten wir auf eine Antibiose/wurde eine kalkulierte Antibiose mit Ampicillin/Sulbactam begonnen. Zudem erhielt der Patient symptomatische Medikation (bei pleuritischen Beschwerden und Fieber), wurde atemgymnastisch beübt und erhielt physikalische Anwendungen (zur Schmerzlinderung). Unter der o.g. Behandlung besserten sich der AZ und das Beschwerdebild des Patienten deutlich. (Das Fieber war im Verlauf regredient, ebenso waren die Entzündungswerte beginnend rückläufig). Im Verlauf wurde die Antikoagulation oralisiert, bei guter Verträglichkeit. Zur Genese der Lungenembolie erfolgte eine Thrombophiliediagnostik im Sinne einer Stufendiagnostik. Die in domo erhobenen Basis-Laboruntersuchungen zum Thrombophilie-Screening ergaben .../einen unauffälligen Befund. Das fremd-versandte Labor insbesondere bezüglich Mutationsanalysen im Faktor-V-Leiden-Gen und Prothrombin-Gen ergab .../einen negativen Befund. Hinweise auf eine Tumorerkrankung lagen aktuell nicht vor, wir empfahlen jedoch, im ambulanten Bereich die altersentsprechenden Tumorvorsorguntersuchungen zu komplettieren/ Bei Verdacht auf xxx erfolgte eine entsprechende Abklärung mittels ...

  • pulmonale Hypertonie
  • CVI/Stauungsdermatitis

befand sich aufgrund einer Stauungsdermatitis in unserer stationären Behandlung. Im Labor fanden sich erhöhte/ keine Entzündungszeichen, es zeigte sich zudem ein Ulcus/mehrere Ulcera/ es lag eine Stauungsdermatitis ohne Ulcera mit allgemeiner starker Hautmazeration vor. Im Röntgen zeigte isch eine chronische/akute Pulmonalvenöse Stauung. Echokardiografisch zeigte sich eine deutliche Einschränkunger LV/RV-Funktion bei XXX. Im GCH-Konsil ergab sich kein akuter Interventionsbedarf/ die Indikation zur xxx bei CVI i-II nach WIdmer. Wir optimierten die Herzinsuffizienztherapie und begannen eine Antibiose mit xxx. Unter zuätzlicher lokaler Antispetischer - und Wundbehandlung, sowie Kompression mit Bandagen und GEhtraining besserten sich die BEschwerden und der Lokalbefund. Die Entzündungswerte waren rückläufig. Wir verordneten für xx Kompressionsstrümpfe für die Waden/über das Knie.

Gastroenterologie Bearbeiten

  • GI-Blutung

Bei Aufnahme war der Hb-Wert mit Xx deutlich erniedrigt und symptomatisch, weswegen wir x EK transfundierten/ der Hb-Wert auch nach einer Kontrolle stabil. Bei Kreislaufschock erfolgte die sofortige Gastroskopie/ Bei begleitenden Risikofaktoren erfolgte eine zeitnahe Gastroskopie und später elektiv eine Coloskopie./ Da XX zu jeder Zeit kreislaufstabil war verabreichten wir PPI hochdosiert i.v. und führten bei Verdacht auf eine nicht variköse Blutung am nächsten Tag eine Gastroskopie und Coloskopie durch./ Bei dem dringenden Verdacht auf eine variköse Blutung (Leber Milz Thrombosen Thrombopenie) führten wir unter Antibiose mit Ceftriaxon und Terlipressin i.v. eine sofortige Gastroskopie durch.

    • Obere: Hierbei zeigte sich ein (malignomverdächtiges) Ulcus des /eine Angiodysplasie des Magens/Duodenums/ zeigten sich Ösophagusvarizen Grad /eine erosive Gastritis/ Mallory-wise Läsionen/ eine schwere Refluxösophagitis mit Erosionen, Forrest
    • Untere: zeigte sich im Rectum/Sigma/Colon ein blutender Polyp/blutendes Divertikel/Karzinom/ Hämorrhoiden/ der Verdacht auf eine entzündliche Erkrankung /eine Ischämische Colitis. mittlere: keine Auffälligkeiten, weswegen wir eine Kapselendoskopie bzw CT-angiographie empfehlen. Es erfolgte eine endoskopische Blutstillung mittels Clip/Unterspritzung/Gummibandligatur. Bei schlechten Sichtverhältnissen und fraglicher Stabilität der Blutstillung in der Notfallendoskopie erfolgte eine Kontrollendoskopie. Einen konsekutiven Eisenmangel begannen wir i.v./oral zu substituieren. Wir bitten um Fortführung für mindestens 6 Wochen. Hb-werte und Kreislauf während des weiteren Aufenthalts stabil/ Es zeigte sich ein Hb-Abfall von insgesamt xx, weswegen wir 1 EK transfundierten. Blutiger Stuhl trat nicht mehr auf. Komplikationen: hepatische Enzephalopathie --> Prophylaxe; Aspiration bei schwerem Erbrechen.
    • mittlere

Ösophagus Bearbeiten

  • Reflux
    • GERD /NERD

Die stationäre Aufnahme erfolgte wegen Übelkeit/ Dysphagie / Appetitlosigkeit. In der ÖGD sahen wir eine Reflüxösophagitis Grad A/B/C, sowie eine Antrumgastritis. Unter PPI-Therapie in Doppelter Standard-Dosis besserten sich die Beschwerden.

    • Barrett-Ösophagus
    • große axiale Hernie/partieller Thoraxmagen

Die stationäre Aufnahme erfolgte wegen Hämatemesis sowie chronischer Oberbauchbeschwerden, Sodbrennen und Übelkeit. Das Labor zeigte keine Entzündungszeichen sowie in einer Kontrolle keinen relevanten Hb-Abfall. Im Röntgen Thorax zeigte sich eine supradiaphragmale Verdichtung mit v.a. Hernie. In der GSK zeigte sich eine Refluxösophagitis Grad A sowie die vermutete Axiale Hernie bzw der partielle Thoraxmagen. Im CT-Thorax wurde dieser bestätigt. Zur geplanten Fundoplicatio- wurde die Patientin bei den ACH Kollegen vorgestellt und ein Termin ( xx mit Einweisung ) vereinbart.

  • Pilz-Öspohagitis
  • Ösophagustumor
    • CA
    • submukös

aufgrund eines submukösen Ösophagustumors in unserer stationären Behandlung. In der Gastroskopie zeigte sich ein Tumor im oberen/mittleren/unteren Drittel des Ösophagus bei xx -xx cm (xx cm lang) DD GIST DD Leyomyom. In der Endosongrafie bestätigte sich der Verdacht auf einen submukösen Prozess, wir sahen eine yy x yy mm große submuköse Raumforderung bei yy cm ab ore, von der Muskelschicht ausgehend, echoarm im RAndbereich eher echoreich, ohne Gefäße oder Hypervaskularasiation. Zur weiteren Abklärungen erfolgte eine CT Thorax und Hals. Hierbei zeigte sich ein glatt begrenzter stenosierender Ösophagustumor ohne nachweisbare Umgebungsinfiltration (z. B. Leiomyom bzw. DD Neurilemmom). Kein Metastasennachweis. Wir empfahlen eine endoskopische Resektion der Tumor in einem Zentrum mit Thorax-Chirurgie bei hohem Komplikationsrisiko ( z. B Blutung, Perforation ). Es wurde Kontakt mit dem Klinikum xx aufgenommen.

Magen Bearbeiten

  • Typ A Gastritis
  • Typ B Gastritis
  • Typ C Gastritis
  • M. Menetrier
  • GAVE-Syndrom
  • PEG-Anlage

Die endoskopische Anlage der PEG erfolgte problemlos. Anschließend wurde ein täglicher Verbandswechsel sowie nach drei Tagen eine Mobilisation der Sonde durchgeführt. Die Wunde zeigte sich zu jeder Zeit reizlos. Der Kostaufbau über die Sonde erfolgte schonend über mehrer Tage in kleinen Boli im Wechsel mit Tee/Wasser und wurde gut vertragen/Leider kam es zu wiederholten Durchfällen, weshalb wir einen Wechsel auf eine andere Nahrung versuchten /kam es zu einer Erhöhung der Entzündungsparameter mit Verdacht auf Peritontits/ kam es zu Erbrechen und v.a. Aspiration. Empfehlung: noch Verbandswechsel noch für 10 Tage täglich, dann bei reizlosen Verhältnisse alle 2-3tage. Bei Medikamentengabe über die Sonde bitte wir die jeweiligen Angaben zu beachten und hernach bedarfsangepasst mit Wasser zu spülen.

Darm Bearbeiten

  • akute Diarrhö
    • sekretorische (Gastro)enteritis

Bei Aufnahme zeigten sich eine deutlich Hypokaliämie/ eine Erhöhung der Entzündungswerte/ Es liegt eine rein sekretorische Diarrhö vor. Klinisch lag bereits eine deutlich Exsikkose bei starkem Ebrechen vor, Fieber bestand nicht. Ein Auslandsaufenthalt, verdächtige rohe Nahrungsmittel sowie Erkrankungen im nähren Umfeld liegen nicht vor. Unter Rehydratationstherapie, Kaliumsubstitution sowie Analgesie und antiemetischer Therapie besserte sich der Zustand, sodass ein schonender Kostaufbau erfolgen konnte. In den Stuhl-Proben ließ sich XX nachweisen, hieraus ergibt sich eine Meldepflicht bei Beruf in Lebensmittelbranche/ kein Handlungsbedarf. Bei deutlicher klinischer Besserung können wir den Patienten entlassen. Empfehlung: eine verstärkte Händehygiene mit Seife/Virenstatischem Desinfektionsmittel und am besten getrennte Toilettenbenutzung in nächster ZEit.

    • inflammatorisch

Bei Aufnahme zeigten sich eine deutlich Hypokaliämie/ eine Erhöhung der Entzündungswerte bei blutigen schleimigen Durchfällen mit Tenesmen. Klinisch lag zudem eine deutlich Exsikkose bei gleichzeitigem starkem Ebrechen vor. Fieber bestand nicht/bei Fieber > 39°C nahmen wir Blutkulturen ab. (kein keimnachweis) Ein Auslandsaufenthalt, verdächtige rohe Nahrungsmittel sowie Erkrankungen im nähren Umfeld liegen nicht vor. Unter Rehydratationstherapie, Kaliumsubstitution sowie Analgesie und antiemetischer Therapie besserte sich der Zustand, sodass ein schonender Kostaufbau erfolgen konnte. In den Stuhl-Proben ließ sich XX nachweisen, hieraus ergibt sich eine Meldepflicht bei Beruf in Lebensmittelbranche/ kein Handlungsbedarf. Bei deutlicher klinischer Besserung können wir den Patienten entlassen. Empfehlung: eine verstärkte Händehygiene mit Seife/Virenstatischem Desinfektionsmittel und am besten getrennte Toilettenbenutzung in nächster Zeit.

    • invasiv
    • während der Schwangerschaft/Stillzeit

Bei Aufnahme zeigten sich eine deutlich Hypokaliämie/ eine Erhöhung der Entzündungswerte sowie der Leberwerte/ Ein Gestose konnten wir ausschließen. Das CTG und die gynäkologische Untersuchung waren bei einer xGxP in der XX + X(XX. SSW) erfreulicherweise unauffälllig. In RS mit unseren gynäkologischen Kollegen war Stillen problemlos möglich. (alles weitere s.o.)

    • Clostridium-difficile-infektion
    • mit Reiseanamnese/Amöben
  • chronische/rezidivierende Diarrhöen
    • Zöliakie
    • (Laktose)intoleranz
  • CU
  • MC
  • ischämische Colitis

befand sich aufgrund einer schweren akuten/chronischen oberen/linksseitigen ischämischen Colitis in unserer stationären Behandlung. Im Labor zeigte sich in erhöhtes Laktat/ eine chronische Anämie. Bei Vorhofflimmern und anamnestisch regelmäßiger Angina abdominalis sahen wir in der Sonografie eine deutliche Wandverdickung sowie ileusartige Pendelbewgungen des Dünndarms. Der Abgang der mesenterialarterien war deutlich skleroisert, Fluss in der A.mes. Sup war aber noch nachweisbar/nichtnachweisbar/die a. mes sup war nicht darstellbar. In der zeitnahen/Sigmoidoskopie bestätigte sich der Verdacht einer schweren ischämischen Colitis mit ausgedehnten Ulzera. In der Angiografie sahen wir eine deutliche Stenosierung der A. mes sup/inf. Es erfolgte eine Antibiose mit Metronidazol und Ceftriaxon, sowie vollständig parenterale Ernährung und hochdosierte PPI-Therapie. Im Verlauf erfolgte die REkanalistaion mittels PTCA/Operation/besserten sich die Beschwerden deutlich.

  • benigne Tumore
    • Polyp/Adenom

Die stationäre Aufnahme erfolgte zur geplanten Koloskopie mit Polypenabtragung/wegen Stuhlunregelmäßigkeiten. Es erfolgte am gleichen Tag die geplante/ eine CSK. Hierbei wurden x Polypen (xx in Colon xxx/xxx im Sigma ) dargestellt, die vollständig abgetragen wurden. Des Weiteren zeigte sich in der CSK xx. Der postinterventionelle Verlauf gestaltete sich komplikationslos. In der Blutbildkontrolle ergab sich kein relevante Hb- Abfall. Der Histologiebefund wird im Verlauf nachgereicht.

  • geplante stationäre Coloskopie/Gastroskopie

Die stationäre Aufnahme xx erfolgte zur geplanten Koloskopie/Gastroskopie bei hohem Komplikationsrisiko durch Multimorbidität/ komplexe Anatomie. Es erfolgte am gleichen Tag die Untersuchung, hier zeigte sich xx/ eine massiv ausgeprägte Divertikulose/ ein Fuchsbauartig veränderter Darm /eine Stenose in xx. Wir empfahlen einer Kontrollkoloskopie in 1 Jahr/xx Jahren/Monaten. Während der weiteren Überwachung auf Station traten keine Komplikationen auf.

Leber Bearbeiten

  • Zirrhose

Im labor sahen wir deutlich erhöhte Leberwerte sowie Zeichen einer Lebersynthesestörung bei Gerinnungsstörung In der Sonografie des Abdomens zeigte sich eine fein/grobknotige Zirrhose Es liegt somit eine Leberzirrhose CHILD A/B/C vor (siehe kapitel Leberzirrhose)

    • dekompensation
      • Pfortaderthrombose
      • SBP
      • Ösphagusvarizen
  • ALV
  • Hepatitis
    • virale Hepatitis A/B/C/EBV
    • Steatosis/Statohepatitis
    • ASH
    • Autoimmun
  • Raumforderungen
    • Leberabszess
    • FNH/ Hämangiom

Bauchspeicheldrüse und Diabetes Bearbeiten

  • akute Pankreatitis
    • unkompliziert
    • kompliziert/ nekrotisierend
    • akut auf chronische Pankreatitis

Im Labor lagen mäßig erhöhte Lipasewerte und erhöhte Entzündungswerte vor, bei bereits bekanner chronischer Pankreatitis bekannte Symptomatik. In der Abdomensonografie zeigte sich xx eine Gallengangserweiterung intra/ und/ extrahepatisch/eine deutliche Verkleinerung des PAnkreas mit Pfeffer-Salz-Muster(Pseudozysten/umgebendes Gewebesödem/ beginnende Leberzirrhose/ beginnende Leberzirrhose mit Splenomegalie/ ließ sich das Pankreas nicht ausreichend beurteilen, weswegen wir eine Endosongrafie und ERCP durchführten. Hierbei sahen wir eine chronishe Pankreatitis CAmbridge xx /gelang die Bergung von XX, mehrere Konkremten. Es erflogte die Einlage eines XXSTens/ Papillotomie. In der ÖGD zeigten sich Ösophagusvarizen Grad 2, welche mit Gummibandligaturen versorgt wurden, sowie eine erosive Gastritis. Wir begannen eine Therapie zur Senkung des portalen-Hypertonus. In Zusammenschau der Befunde ergibt sich aktuell ein CHILD stadium XXX/ Posinterventiell besserten sich die Laborwerte/ Unter Antibiose, Schonkost, vermehrter Volumensubstitution und Analgesie besserte sich der Zustand des Patienten. PAnkreaselastase im Stuhl? BZTP (pankreopriver Diabetes mellitus?

  • Pankreasinsuffizienz
  • benigner Pankreastumor/Pseudozyste

Gallenblase und -wege Bearbeiten

  • Cholestase/Ikterus
    • intrahepatisch
    • posthepatisch
    • prähepatisch (siehe Hämato)
  • Cholezystolithiasis
  • Cholangitis/Cholangiosepsis

befand sich aufgrund einer bakteriellen Cholangitis/ nach ERCP und Stenteinlage/ Cholangiosepsis bei Choledocholithiasis in unserer stationären Behandlung. Im Labor sahen wir eine deutliche Erhöhung der Cholestase- und Entzündungsparameter, sowie eine leichte Erhöhung der Pankreasenzyme. (Bei septischem Krankheitsbild erfolgte zunächst eine Überwachung und stabilisierende Therapie auf unserer Intensiv/IMC-Station) Wir begannen eine kalkulierte Antibiose mit Ciprofloxacin/Ceftriaxon und Metronidazol. In den Blutkulturen ließ sich XX nachweisen, weswegen wir antibiogrammgerecht auf XX wechselten. In der Abdomen-Sonografie zeigte sich eine deutliche Erweiterung der extrahepatischen Gallenwege, in der Endosonografie ließ sich ein Stein im DHC nachweisen/ zeigten sich Strikturen/eine Stenose/ ein Stent im Gallengang./ Ein Steinnachweis gelang sonografisch nicht. In der ERCP erfolgte die komplette Extraktion mehrerer Konkremente aus dem Gallengang. Es wurde ein Stent gesetzt und eine Papillotomie durchgeführt. Im weiteren Verlauf war xx beschwerdefrei, die Laborwerte waren gut rückläufig. Wir empfehlen eine Kontroll-ERCP zur Stent-Entfernung in 3 Monaten, zudem ggf die elektive Cholezystektomie/ aufgrund einer zusätzlichen hochakuten Cholezystitis erfolgte die notfallmäßige CHE in domo.

    • Kontroll-ERCP

befand sich zur geplanten ERCP und Stententfernung in unserer stationären Behandlung. In der ERCP erfolgte das problemlose Bergen mehrerer Steine aus dem DHC / das Einsetzen eines Pigtail-Stents (x cm)/ Entfernung und/ohne Einsetzen eines neuen Stents. Postinterventionell war der Patient beschwerdefrei/ kam es zu Übekleit und Erbrechen /Durchgangssyndrom /Pankreatitis/Cholestase. Das Kontrolllabor am nächsten Tag war unauffällig.

Milz Bearbeiten

  • Splenomegalie
  • Asplenie

Nephrologie Bearbeiten

  • ANV
    • ohne vorherige Schädigung
    • akut auf chronisches
    • Erstmalige Hämodialyse
    • CNI ED
  • arterielle Hypertonie
    • ED
    • Entgleisung/ Krise

Bei dem Patienten lag eine hypertensive Entgleisung/ Krise mit atypischen/typischen AP-Beschwerden/ ohne AP-Beschwerden /mit Kopfschmerzen/Sehstörungen/ ein akutes Nierenversagen (ANV) vor. Bei Aufnahme lag der Blutdruck bei xx mmHg. Nach adäquater Blutdrucksenkung waren die Beschwerden rückläufig/völlig rückläufig. In der Langzeitblutdruckmessung fand sich eine Tagesmittelwert von xx/xx mm Hg und ein Nachtmittelwert von xx/xx mm Hg. Im Labor sahen wir xx . Ein akutes Koronarsyndrom ACS konnten wir ausschließen. Im Echo fand sich Zeichen einer diastolischen Dysfunktion Grad x/ xx. Aufgrund der Kopfschmerzen/Sehstörungen/der stabilen AP-Beschwerden/ atypischer thorakaler Beschwerden/ des ANV erfolgte ein CT-Schädel/eine ophthalmologische Vorstellung/ eine Koronarangiografie / ein Belastungs-EKG/ ein Ultraschall des Abdomen. Hierbei zeigte sich xxx. Wir erweiterten die Dauermedikation um xx. Wir passten die Therapie durch Ausdosierung der Dauermedikation an. Im Verlauf waren die Blutdruckwerte normoton und der Patient beschwerdefrei. Wir konnten eine Mikroalbuminurie als Zeichen einer hypertensiven Nephropathie ausschließen/nachweisen. Empfehlung: - regelmäßige Blutdruckkontrollen und Dokumentation durch den Patient selbst. Strenge Blutdruckeinstellung sowie Reduktion der kardiovaskulären Risikofaktoren. Eine ambulante kardiologische/nephrologische/ophthalmologische Verlaufskontrolle ist empfehlenswert.

    • Notfall
  • Nephrotisches Syndrom
  • Nephritisches Syndrom
  • Glomerulonephritis
  • interstitielle Nephritis
  • Exsikkose
  • Hypernatriämie
  • Hyponatriämie
  • Hyperkaliämie
  • Hypokaliämie
  • Hypercalciämie

Infektionen: Bearbeiten

  • Bakteriurie
  • Harnwegsinfekt
    • unkompliziert
    • kompliziert/ nosokomial
    • Pyelonephritis
    • Urospepsis

Endokrinologie Bearbeiten

Bauchspeicheldrüse Bearbeiten

  • Diabetes
    • Erstdiagnose Diabetes Typ 1
    • LADA
    • Erstdiagnose Diabetes Typ 2/erstmalige Entgleisung

Bei Aufnahme lagen das HBA1c bei x%, der BZ lag bei xxx. Unter Volumengabe besserten sich die BZ-Werte, anschließend begannen wir eine Therapie mit Metformin sowie bei unzureichender Ansprache unterstützend die Gabe von Basal-Insulin/ eine Intensivierte Insulintherapie, siehe Beiliegendes Schema. Im Bezug auf Endorganschäden fand sich abdominell ein unauffälliger BEfund im So no, im Urin ließ sich kein Mikroalnbmuin nachweisen. Der ABI-Index war nicht pathologisch, ein verdahct auf eine Neuro- oder Retinopathie ergab sich zunächst nicht, muss jedoch im Verlauf verifiziert werden. XX wurde von uns über die Krankheit, deren Therapie, Risiken und Prophylaxe aufgeklärt, wir empfehlen eine ambulante professionelle Diabetesschulung. Empfehlungen: Blutdruckeinstellung so gering wie möglich (120/85 mmHg), kein HCT mehr (schlechtes Nebenwirkungsprofil allgemein und speziell bei Diabetes mellitus)

    • Entgleisung
      • hyperglykämische/ hyperosmolar
      • ketoazidotisch
      • Hypoglykämien
    • MODY
    • Pankreopriv
  • Insulinom

Schilddrüse Bearbeiten

  • Struma
    • Jodmangel
    • Hypothyreose
      • Hashimoto
    • Hyperthyreose
      • M. Basedow
      • autonome Adenome
      • factitia
  • Thyreoiditis de Quervain

Nebenschilddrüse Bearbeiten

  • primärer Hyperparathyeroidismus
  • Hypoparathyreoidismus

Die stationäre Aufnahme erfolgte aufgrund von Handkrämpfen. Im Labor fanden sich niedrige Calcium-Werte und erhöhte Phosphatwerte sowie ein erhöhtes PTH. Wir stellten die Diagnose eines iatrogenen Hypoparathyreodismus nach Strumektomie und begannen mit der Therapie von Calcium i. v. Darunter war die Patientin wieder beschwerdefrei und wir konnten das Calcium oralisieren. Wir bitten um eine ambulante endokrinologische Vorstellung im Verlauf.

Nebennieren Bearbeiten

  • Rinden-Adenom
  • M. Addison
  • Cushing-Syndrom
  • Phächromozytom
  • NET II (siehe ONKO)
  • MEN

Hämatologie Bearbeiten

  • unklarer Immunsuppression
  • unklarer B-Symptomatik
  • Anämie

schwer transfusionspflichtig/milde bei Begleitender/Komorbidität transfusionspflichtig --> mikrohypo --> Eisenmangel/ makrohyper --> b12, Folsäure/ normonormo --> renal?akute Blutung/bei CAD/Tumor /hämolytisch korpuskulär/extrakorpuskulär /hyperregeneratorisch/ hypo (Retis). Blutungsquellen: Gastroskopie/Koloskopie/Ustatus? /Gynäkologisch. Nach Xxmaliger Transfusion stabiler Hb, deutliche Sympombesserung. Zu jederzeit Kreislaufstabil im Aufenthalt. /erneuter Hb-Abfall --> Ak?Hämolyse?aktive Blutung?

    • normochrome normozytäre Anämie
    • hypochrome mikrozytäre Anämie
      • Eisenmangel +/-Anämie

aufgrund einer Eisenmangelanämie/eines Eisenmangels mit noch normalen Hb-Werten bei chronischer/unbemerkter GI-Blutung im Rahmen eines Ulcus/Malignoms/CED/GERD/ überstarker Menstruationsblutung/Nasenbluten/ZAhnfleischbluten/ Hämatombildung in xx /Makrohämaturie bei Urozthelkarzinom/unter Hämodialyse/aufgrund einer Hämorhagischen Diathese/ unter OAK mit xx /NSAR-Einnahme/ bei mangelhafter Eisenaufnahme bei Mangelernährung/ atrophischer Gastritis/ nach OP/ bei CED /Zöliakie / bei Eisenverwertungsstörung bei CED/RA/CHI/CNI/Malignom in unserer stationären Behandlung. Im Labor fand sich bei Aufnahme eine mikrozytäre hypochrome Anämie mit einem Hb von xx bei Eisenmangel ( TFS <20%, Ferritin < 15-30). Im Diff-BB sahen wir eine ausgeprägte Anisozytose und Poikilozytose bei adäquater Erythropoese/inadäquater Erythropoese (RPI >2/<2/<1). Es bestand ein errechneter Eisenbedarf von xx mg. Im Sono Abdomen sahen wir xx In der GSK zeigte sich xxx . In der CSK lag xx vor. Es erfolgte ein proktologisches Konsil, hierbei xx. besondereD? Es erfolgte zunächst eine Substitution i.v. von insg xx mg Eisen bei schweren Symptomen/ schlechter REsorption. Im Verlauf stellten wir die Substitution auf oral um. (Orale Eisengabe (mg) = Eisenbedarf (mg) x 10) In gebessertem AZ konnten wir xx in Ihre ambulante Weiterbetreuung entlassen. Empfehlung: -körperliche Schonung, BB- und Reti-KOntrolle in 1-2 Wochen ob adäquater Anstieg, dann 4-Wöchentlich bis zur normalisierung des Hbs -4 Wochen nach letzter Eiseneinnahme: Beurteilung der Eisenspeicher, Ferritinzielwert: 100 μg/L,

    • hyperchrome makrozytäre Anämie
    • hämolytische Anämie
      • HUS
  • Panzytopenie
  • Thrombozytopenie
  • Thrombozytose
  • Leukopenie

Onkologie Bearbeiten

  • akuten Nebenwirkungen einer Chemotherapie
  • CUP-syndrom
  • Lunge

befand sich aufgrund des Verdachts auf ein Bronchialcarzinom in unserer stationären Behandlung.

Bei auffälligem Herdbefund im CT-Thorax im re/li/Ober/Unter/Mittellappen erfolgte eine endoskopische Abklärung. Laborchemisch zeigte sich XX. In der BGA unter Raumluft sahen wir eine minimale, nicht therapiebedürftige respiratorisch hypoxische Insuffizienz (PO2 47 mmHg)/ eine Hyperkapnie, welcher unter O2-Substitution von Xl/min konstant blieb/anstieg. In der Bodyplethysmographie lag zudem eine obstruktive/restriktive/kombinierte Ventilationsstörung mit x reduziertem FEV1 ( X % d.S.) und x eingeschränkter Vitalkapazität (~ X % d.S.) vor. Die obstruktive Komponente zeigte nur eine bedingte/eine signifikante Besserung gegenüber der Bronchospasmolyse, so dass die Dauertherapie mittels XX anpassten/begannen. In der Bronchoskopie zur zeigte sich ein Tumordurchbruch/endosonografisch eine malignomsuspekte Raumforderung in XX. Es erfolgten mehrere transbronchiale Nadelaspirationen/eine Kryobiopsie aus dem betreffenden Areal / mehrere EBUS-gesteuerte Nadelaspirationen aus den vergrößerten Lymphknoten in den Stationen XXX. In der histopathologischen und zytologischen Begutachtung sahen wir XXX. Die genauere Immunhistochemische Beurteilung stand um Entlasszeitpunkt noch aus. Das restliche Bronchialsystem sahen wir frei, es erfolgte eine Spülung zuer Erregerdiagnsotik inklusive für eine PCR zur TBC-Diagnostik. Hierbei ließ sich aktuell keine DNA von M. tuberculosis nachweisen. Postinterventionell war der Patient beschwerdefrei. Zum Staging erfolgte ein cerebrales MRT, wobei sich hier kein Nachweis/ der Verdacht auf cerebrale Metastasen zeigte. --> Procedere Strahlentherapie

Lokalbegrenzt/ evtl kurativ: Der Patient erhielt des weiteren einen ambulanten Termin für ein PET-CT in unserer/der Nuklearmedizin Klinikum/Praxis XX am XX um XX. Diesbezüglich siehe Procedere unten (nüchtern, mit Einweisung und Aufklärung)

Fortgeschritten Des Weiteren führten wir eine Ganzkörperskelettszintigrafie durch. Hierbei konnten wir ossäre Metastasen ausschließen/ zeigte sich eine ossäre Metastasierung im Bereich XX. (Nebenbefundlich fiel ein Harnstau re/li auf).

Das vorläufige Tumorstadium ist demnach TxNxMx. Voraussichtlich wird der Fall des Patienten in unserer Tumorkonferenz am XX vorgestellt werden, ausstehende Befunde sowie den Beschluss der Tumorkonferenz teilen wir dem Patienten baldestmöglich telefonisch mit.

    • Adeno-CA
    • Plattenepithel-CA
    • Kleinzeller
    • Metastasen
  • Gastro
    • Ösophagus-CA
      • platte
      • adeno)
    • AEG
    • Magen-CA
      • Adeno
      • Siegelringzell
    • NET
    • Colon-CA /Sigma-CA
    • Rektum-CA

Bei Aufnahme erfolgte zunächst die Überwachung auf unserer Intensivstation aufgrund eines Ileus, unter rektal abführenden Maßnahmen setzte der Patient jedoch im Verlauf dünnflüssigen Stuhl ab. In der Koloskopie sahen wir einen expophytischen endoskopisch nicht passierbaren Tumor. Die histologischen Ergebnisse stehen noch aus/ ergaben den Befund eines Adenokarzinoms des Rektums. Beim dringenden Verdacht auf ein stenosierendes Rektumkarzinom erfolgten ein CT-thorax und Abdomen, eine Rektoskopie sowie ein MRT des Beckens, woraus sich ein vorläufiges Stadium xx mit cTx Nx Mx ergab/ wobei sich ein Dick- und Dünndarmileus mit massivst überblähten Darmschlingen, so dass Perforationsgefahr bestand. Eine notfallmäßige OP zur Dekompression des Darms mit gleichzeitiger tiefer anteriorer Rektumresektion und Anlage eines protektiven doppelläufigen Loop-Ileostomas wurde vorgenommen. Postoperativ und in Zusammenschau der Befunde ergab sich ein Stadium xx mit yTx yNx yMx. Die Pathologische Aufarbeitung steht noch aus. Unmittelbar postoperativ wurde XX auf der ITS überwacht, eine periinterventionelle Antibiotikatherapie mit Cefuroxim und Metronidazol und eine Schmerztherapie mit Hilfe eines Periduralkatheters wurden durchgeführt. Im Verlauf kam es erneut zu Erbrechen mit Darmpassagestörung, aufgrund der Progredienz wurde erneut ein CT durchgeführt. Hierbei zeigte sich ein erneuter Ileus ohne chirurgischen Interventionsbedarf. Mit Magensonde und Neostigmin- Paspertin über Perfusor, förderte der AP gut, ein abdominelles Kompartment konnten wir mittels 3x täglicher Blasendruckmessung ausschließen. Die Laborwerte lagen zuletzt im Normbereich, Entzündungswerte waren rückläufig. Wir begannen mit dem oralen Kostaufbau, welcher gut vertragen wurde. / Es erfolgte im weiteren Verlauf elektiv die Tiefe anteriore Rektumresektion mit primärer Anastomosierung zwischen und Anlage eines protektiven Ileostomas. In gleicher Sitzung wurde die Appendix entfernt. / Der Patient erhielt einen Termin zur neoadjuvanten RCT und zur tiefen anterioren Rektumresektion am XX. Wir stellten XX konsiliarisch beim Onkologen XX sowie in unserer Tumorkonferenz vor.

      • oberes
      • tiefes
    • HCC
    • Lebermetastasen**
    • CCC
    • Pankreas-CA
  • Schilddrüsen-Tumore
  • Blutsystem
    • ALL
    • AML
    • akutes Lymphom
    • indolentes Lymphom
    • CLL
    • CML
    • myeloprolifertiven Syndroms
    • Myelodysplastischen Syndroms
    • Plasmozytoms/Multiples Myeloms
      • MGUS/M. Waldenströms

Rheumatologie Bearbeiten

  • Vaskulitiden
    • Riesenzellarteritis mit xxx Beteiligung
    • ANCA positiven Vaskulitis
    • Anca-negativen Vaskulitis
    • leukozytoklastischen Vaskulitis

Geriatrie Bearbeiten

  • Fehl- und Mangelernährung
  • Demenz
  • Depression
  • Parkinsonsche Erkrankung
  • Neuropathien mit Gangstörung
  • Osteoporose
  • Gelenk- und Wirbelsäulenverschleiss
  • chronische Schmerzzustände
  • Knochenbrüche nach Stürzen (nach unfallchirurgischer Versorgung)
  • Postoperativ nach Bauch-, urologischen oder Gefäßoperationen, Amputationen, operativem Gelenkersatz, neurochirurgischen Eingriffen
  • Spezielle geriatrische Probleme
    • Sturzkrankheit
    • Gebrechlichkeit (Frailty)
    • Immobilität und Gangstörungen
    • akute Verwirrtheitszustände
    • Schluckstörungen
    • drohende Pflegebedürftigkeit bei Verschlechterung chronischer Leiden

eigentlich Neurologie Bearbeiten

  • Schlaganfall
    • mit Lyse
    • ohne Lyse
  • Krampfanfall
    • erstmalig
    • rezidiv

befand sich aufgrund eines erneuten Krampfanafalls in unserer stationären Behandlung. Im CT sahen wir keine Hinweise auf eine ICB, Verletzungsfolgen waren nicht zu verzeichnen. Die Behandlung erfolgte zunächst auf unserer Überwachungsstation und wir begannen eine orale antiepileptische Therapie mit Keppra 500mg 1-0-1. Hierunter traten keine Anfälle mehr auf, der weitere Verlauf gestaltete sich komplikationslos. Im MRT zeigte sich xy/ Im LZ-Ekg sahen wir xy. Einen Hinweis auf einen sekundären Krampfanfall sahen wir nicht. In gebessertem Zustand entließen wir xx in Ihre ambulante Weiterbehandlung. Empfehlung: -dringende Vorstellung beim Neurologen

eigentlich ACH konservative Behandlung Bearbeiten

  • Divertikulitis
  • Cholezystitis
  • Ileus

eigentlich Psychiatrie Bearbeiten

eigentlich Urologie Bearbeiten

  • Nierenkolik
  • Makrohämaturie