Hilfe Diskussion:Buch einer IP
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Polarlys
- So etwas gehört eigentlich gelöscht finde ich. Es kann und soll kein inhaltliches Vertrauen weder in Wikipedia noch in sonst ein anderes Wikimedia-Projekt geben. Expertentum ist vollständig abzulehnen, zugunsten gehaltvoller Sätze und Quellenangaben. Ein gutes Buch ist nachprüfbar und spricht für sich; es braucht kein Vertrauen. --Rtc 09:14, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Beim Kauf eines Buches achtet man durchaus auf Namen und Renommee des Autors, teilweise wird gezielt nach Büchern bestimmter (Lieblings-)Autoren gesucht. Auch bei Fachbüchern kenne ich einige Autoren, von denen ich jedes neue Buch (fast) blindlings kaufen würde. In einem Buch für jeden Absatz eine Quellenangabe zu verlangen, ist nicht realistisch. Ansonsten würde diese Diskussion nach WB gehören. -- Klaus Eifert 09:54, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Nimm es mir bitte nicht übel, aber die Unterscheidung zwischen IP und Benutzer bei WB ist kindisch. Nur weil Klaus Eifert dein richtiger Name sein könnte und du wie Andere eine Beschreibung deiner Person ablieferst, bist du noch lange kein Buchautor im klassischen Sinne, dessen Publikationstätigkeit auf einschlägige Qualifikationen zurückzuführen ist. Die meisten Nutzer von Wikipedia/Wikisource u. ä. sind sich über Versionsgeschichte und artverwandtes wohl kaum im Klaren, der Autor bleibt so und so gesichtslos, ein bloßer Name einer unprüfbaren Identität generiert weder Glaubwürdigkeit noch Qualität. Wenn vorgenommene Änderungen danach bewertet werden, ob sie von einer IP oder einem Namen stammen, so könnte man auch argumentieren, dass eben die Änderungen des angemeldeten Benutzers aufgrund dessen Vertrauenswürdigkeit weniger genau kontrolliert werden oder gar zum falschen Maßstab erhoben werden. --Polarlys 10:44, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Nach langer Beobachtung ihrer Edits (und der ausbleibenden Reverts ihrer Edits) gibt es durchaus Benutzer, deren fachlicher Kompetenz ich vertraue. Wenn der „gute Ruf“ eines Autors nichts wert ist, welchen Sinn haben dann Seiten wie „Bewerte mich“?. Ansonsten, bitte, diskutiere das auf WB, beispielsweise hier. -- Klaus 11:57, 23. Okt. 2006 (CEST)
Bewerte mich u. ä. sind in meinen Augen „Community-Auswüchse“, die insgeheim dazu führen, dass Änderungen eines vermeintlichen Experten aufgrund seiner Stellung in der „Community“ höher bewertet werden, als vergleichbare Änderungen durch eine IP. „Ausbleibende Reverts“ bzw. ausbleibende Diskussion kann man an vielerlei Faktoren festmachen:
- Keine weitere Person kennt sich mit dem Thema aus. Der „Experte“, egal ob zu Recht oder zu Unrecht, kann tun und lassen was er will, so lange es formal „richtig“ erscheint.
- Eine Person, die dem Thema nahesteht, kennt sich mit der konkreten Problematik nicht aus.
- Jemand der es besser weiß, würde es gerne ändern, seine begründeten Änderungen (Wer liest schon Quellen?) werden aus Bequemlichkeit rückgängig gemacht, oder er traut sich schlichtweg nicht ran. --Polarlys 12:27, 23. Okt. 2006 (CEST)