Geschichte der Menschheit: Abgrenzung der Regionen
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Mittel- und Südamerika Bearbeiten
Im Gegensatz zu Nordamerika verfügten Mittel- und Südamerika über eigenständige Hochkulturen (Mayas, Inkas, Azteken). Die amerikanischen Urkulturen sind seit der Entdeckung durch Kolumbus samt und sonders von den europäischen Kulturen eingenommen worden. Nach der Vereinnahmung durch Europa verlief die Entwicklung zwischen Nordamerika und dem Rest des Doppelkontinents wiederum unterschiedlich. Nach der Loslösung von den Kolonialmächten, meistens durch kriegerische Auseinandersetzungen nahm Nordamerika (vor allem die USA) einen derartigen Fortschritt, daß es imstande war, Europa zu beeinflußen, und schließlich gar zu dominieren. Mittel- und Südamerika begnügten sich stattdessen mit ihrer Unabhängigkeit und entwickelten sich seitdem parallel zu ihren Kolonialmächten, so daß sie wiederum eigenständige Bedeutung erlangten.