Diskussion:Geschichte der westslawischen Orthodoxie/ Die Frühzeit der westslawischen Orthodoxie/ Böhmen

Neuböhmen

Bearbeiten

Noch bis 1400 hatte Karls Sohn und Nachfolger Wenzel die Herrschaft über das verbliebene neuböhmische Gebiet. Als er von den deutschen Kurfürsten abgesetzt wurde, konnte das Land zum überwiegenden Teil wieder in die Hände des neuen Königs Ruprecht, ein pfälzischer Wittelsbacher, gebracht werden. Auerbach konnte 1400 erobert werden und ebenso Bärnau 1405, Erlangen wurde 1402 an Brandenburg-Kulmbach verkauft. Neuböhmen

vgl. Eroberung der Burggrafschaft Dohna zur gleichen Zeit!

--Methodios 06:47, 28. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Zurück zur Seite „Geschichte der westslawischen Orthodoxie/ Die Frühzeit der westslawischen Orthodoxie/ Böhmen“.