Diskussion:Enzyklopädie der populären Irrtümer/ Sprache

Fluchen: Kruzi-Türken kommt von Kruzifix

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Der Fluch "Kruzi-Türken" setzt sich aus den beiden österreichischen Bezeichnungen für Mais zusammen: Kukuruz und Türken.

Alternativ kommt für Kruzi noch die Bedeutung der Kuruzen in Betracht. Diese verwüsteten Ungarn im Auftrag des Osmanischen Reches. Eine Verkürzung von 'Die Kuruzen und die Türken kommen'.

Esperanto

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Ich finde den Eintrag über Esperanto unverständlich. Die Überschrift "Esperanto kann sich weder im Alltag noch im beruflichen Bereich bewähren, weil es eine konstruierte Sprache ist" lässt den Leser im Unklaren darüber, ob 1. der Kausalzusammenhang falsch ist oder 2. "Esperanto kann sich weder im Alltag noch im beruflichen Bereich bewähren" falsch ist oder 3. Esperanto keine "konstruierte Sprache" ist -- oder ob gleich Mehreres falsch ist.

Dass 3. wohl nicht gemeint ist, geht daraus hervor, dass Esperanto ja tatsächlich eine Plansprache ist, d. h. eine "künstliche" Sprache.

Auf 1. wird überhaupt nicht eingegangen.

Vermutlich ist also 2. gemeint; darauf scheint mir jedenfalls die Aussage, Esperanto werde in Alltag und Beruf sowie einer breiten Literatur gebraucht, hinzuweisen. Dies sollte deutlicher herausgearbeitet und am besten mit Quellenangaben belegt werden.

Zuletzt: Inwiefern die Tatsache, dass Esperanto sich verändert wie jede "natürliche Sprache" es tut, zur Aufklärung der angeblich irrtümlichen Überschrift beitragen soll, ist mir schleierhaft. Ebensowenig hilft der Hinweis auf "Ableitungen" in Esperanto, die zu stark betont werden (oder auch nicht), bei der Aufklärung von Irrtümern (welchen?).

--69.159.100.131 07:17, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Überstzungsfehler

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Sollen hier auch Übersetzungsfehler rein? So wie engl. billion = deutsch Billion und andere Fehler? Heinrich5991 17:08, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Guter Rutsch: Der Gute Rutsch hat etwas mit Rutschen zu tun

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Der Beitrag ist möglicherweise selbst eine populärer Irrtum. Es ist durchaus umstritten, ob die Erklärung "Guter Rutsch" käme aus dem jidiischen zutreffend ist. Vergleiche hierzu Wikipediartikel. Soulman 03:55, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten


Gebrauch der Präposition "wegen" mit Dativ statt des Genetivs

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Der "Spiegel"-Autor Bastian Sick hat unter einem ähnlich lautenden Titel mehrere sprachkritische Bücher geschrieben. -- 92.75.196.246 06:46, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

gelbe Enten und lila Kühe

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"Offenbar glauben viele Zivilisationskinder, Enten seien gelb, was vermutlich auf irgendwelche Cartoon-Figuren oder Quietscheentchen zurückzuführen ist." Oder darauf, dass viele Küken (vor allem die niedlichen) tatsächlich gelb sind. --77.8.207.246 20:24, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Esperanto - unbelegt und sehr subjektiv

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bisher stand auf der Artikelseite:

Esperanto: Esperanto kann sich weder im Alltag noch im beruflichen Bereich bewähren, weil es eine konstruierte Sprache ist
Esperanto ist die am weitesten verbreitete internationale Plansprache und wird weltweit von vielen Menschen privat und auch beruflich angewandt. Es hat nicht nur eine umfangreiche praktische Literatur, sondern darunter auch hervorragende Übersetzungen aus der Weltliteratur sowie eine beachtliche originale eigene Literatur. Eines der literarisch bedeutsamsten Werke in Esperanto ist die Übertragung der (finnischen) Kalevala in Esperanto.
Diese Plansprache verändert sich, sie lebt und unterscheidet sich dahingehend nicht von anderen geplanten Sprachen wie zum Beispiel dem modernen Hebräisch, Norwegisch (Nynorsk) oder der amtlich geregelten deutschen Schriftsprache. Eine gewisse zu starke Betonung von Ableitungen im Esperanto, das zu den agglutinierenden Sprachen zählt, (siehe "mal-" und "-ino") wird, seit 1970 beginnend (PIV), abgemildert; einigen geht das zu schleppend, so kommt ein selbstbewusster Reformwille auf.

Bereits 2009 (s.o.) wurde angemerkt, daß das z.T. unlogisch, z.T. unverständlich sei... und daß es Belege bräuchte. Leider ist das auch nach 10 Jahren noch der Fall, daher hierherverschoben. Denn der unbelegte Text ist subjektiv ("hervorragende", "beachtliche", "selbstbewusster Reformwille"...); die Aktualität ist unklar (ist das überhaupt noch aktuell? wann??); es bleibt unklar, was eigentlich widerlegt werden soll (der 1. Teilsatz, der 2. Teilsatz oder die kausale Verknüpfung - die im Text nie mehr erwähnt wird? Was heißt überhaupt "bewähren", also wie soll das ggf. widerlegt werden, wenn das Wort überhaupt nicht definiert ist?)... - Überhaupt klingt der Text so, als würde ein verschnupfter Esperanto-Sprecher der mäßig beeindruckten Welt mitteilen wollen, daß die Sprache ja doch ganz toll sei. (Ich fürchte, das bewirkt das genaue Gegenteil.)

Also gern mit Belegen und Jahreszahlen und möglichst generell Zahlen versehen... und dann wieder rein in die veröffentlichte Seite. --Ibn Battuta 01:26, 29. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

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