Diskussion:Enzyklopädie der populären Irrtümer/ Biologie

Bei der Evolution war folgender Absatz zu finden:

Ein Beispiel wäre das Würfeln von 6 Würfeln so, dass auf allen die 6 erscheint. Es ist tatsächlich unwahrscheinlich, dass bei einem Wurf 6 mal die 6 erscheint und man muss sehr oft würfeln (im Durchschnitt 46656 mal) bis man das gewünschte Ergebnis erhält. Würfelt man dagegen nur mit den Würfeln, die keine 6 zeigen (Selektion), dann wird man schon nach vergleichsweise wenigen Versuchen 6 mal die 6 haben.

Das ist ja wohl Blödsinn, daher habe ich es ausgeschnitten. Vielleicht aber sollte man dies selbst als populären Irrtum hinstellen? Frage mich nur, in welchen Bereich es gehören würde, Technik?

Warum ist das Blödsinn? --217.235.144.245 23:28, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Würfel haben kein Gedächtnis... D.h. die Wahrscheinlichkeit eine bestimmte Zahl zu würfeln is unabhängig davon, welche Zahl man zuvor gewürfelt hat. Zwar ist es tatsächlich unwahrscheinlicher zweimal hintereinander eine 6 zu würfeln, als eine 6 und dann eine andere bel. Zahl aber gleich wahrscheinlich wie eine 6 und eine bestimmte andere Zahl. -- 188.109.195.156 22:09, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Genau das ist der Grund, warum man vorher etwas über Wahrscheinlichkeitsrechnung wissen sollte, bevor man sich äußert. Richtig ist, dass ein Würfel zustandslos ist. Wenn man aber die Würfel aussortiert, die bereits eine 6 Zeigen, dann würfelt man mit dem Rest weiter, bis diese nach dem gleichen Verfahren selektiert werden. wenn alle dann eine 6 Zeigen ist man fertig. Diese Übung gebe ich euch allen mal als Hausaufgabe auf. Dass man dafür im Mittel weniger als 12 Zufallsexperimente braucht, um mit hoher Wahrscheinlichkeit 6 Sechsen nach dem letzten Verfahren zu würfeln sollte nach einigen Experimenten klar werden. Im Gegensatz ist das Experiment 6 Sechsen sehr oft zu wiederholen, wenn jeder Würfel erneut aufgenommen wird. Dieses Experiment überlasse ich euch als Aufgabe für das nächste Semester. Oder schreibt euch ein kleines Programm, das die beiden Experimente miteinander quantitativ vergleicht. -- ThePacker 22:26, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hint: Ein Würfel ist wird immer der Letzte sein, der eine 6 zeigt und nur dieser eine Würfel bestimmt die durchschnittliche Anzahl der Experimente. Wir haben es also mit einem Bernoulli-Experiment zu tun (wenn wir die Würfel selektieren). -- ThePacker 22:45, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Cow Tipping

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Sollte man nicht noch ergänzen, wie es wirklich ist? Also ob Kühe überhaupt im Stehen schlafen und ob sie wirklich einen tiefen Schlaf haben. Man hört auch oft in diesem Zusammenhang die Behauptung, dass Kühe nach dem Umschubsen nicht mehr alleine aufstehen können. --Pohli 80.144.114.185 23:46, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wasseramsel

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Quellen:

  • Voelker G. & Spellman G.M. 2004: Nuclear and mitochondrial DNA evidence of polyphyly in the avian superfamily Muscicapoidea. Mol. Phylogenet. Evol. 30: 386-394. - siehe [1]
  • Cibois A. & Cracraft J. 2004: Assessing the passerine "Tapestry": phylogenetic relationships of the Muscicapoidea inferred from nuclear DNA sequences. Mol. Phylogenet. Evol. 32: 264-273. - siehe [2]

Beide Quellen stimmen darin überein, dass Wasseramseln (Cinclidae, dippers), Stare (Sturnidae), Spottdrosseln (Mimidae, mockingbirds), Fliegenschnäpper (Muscicapidae, Old World Flycatchers) und Drosseln (Turdidae) miteinander verwandt sind. Mit den Zaunkönigen (Troglodytidae, wrens) haben die nichts zu tun. --195.3.113.179 22:54, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Blindschleiche (3): Die Blindschleiche ist eine Schlange

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zu "...weshalb auch andere Tierarten sie übernommen haben.": hier wäre es noch schön, diese auch aufzulisten. Danke, ----Erkan Yilmaz (bewerte mich!, Diskussion) 12:33, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Walfische

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Hallo, ich weis nicht ob ihr diesen Irrtum auch kennt, aber bei mir beherschen die WALFISCHE den Glauben, alle denken immer nur an diese großen Säugetiere der Cetacea, wobei es noch andere Tiere gibt, die nicht fälschlicher Weise so genannt werden, sondern, da sie 1. Walen ähnlichsehen und 2. Fische sind. Würde ich vorschlagen hier einzubringen, kann auch eigens angefertigte Zeichnungen zur verfügung stellen (von Fotos als vorlage). Nur ein Vorschlag.--Oceancetaceen

Wenn du Zeichnungen hast, kannst du sie natürlich hochladen. Ordne sie am besten gleich hier ein. Und wenn du etwas über die richtigen Walfische weißt; wer sollte dieses Wissen hier veröffentlichen, wenn nicht du? новотож 21:40, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


"Amsel und Drossel sind verschiedene Vögel" gelöscht

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Besagten Absatz habe ich gelöscht, da es sich in dieser Form nicht um einen Irrtum handelt. "Drossel" kann allgemein einen Vogel aus der Fam. der Drosseln bezeichnen oder aber - im Dt. häufig - eine Kurzform für die Singdrossel oder die Misteldrossel sein. Somit sind Amsel und Drossel verschiedene Vögel; Amsel und Schwarzdrossel sind synonyme Bezeichnungen für das gleiche Tier. Der Vers aus "Alle Vögel sind schon da" bezieht sich wahrscheinlich auf Amsel und Singdrossel. Gruß, Eichhorn 16:26, 19. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Bienen sind sehr wohl schwarz-gelb

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Hallo,

Bienen haben grundsätzlich dieselbe Farbgebung wie Wespen.

Im Allgemeinen ist die Kontrastwirkung bei Honigbienen durch den Haarflaum nur weniger intensiv.

Die starke Farbgebung bei Hummeln ist auf dem Umstand zurückzuführen, dass der Pelz eine Eigenfarbe besitzt und dermaßen dick ist, dass er einen Blick auf alles darunter liegende nicht mehr zulässt.--80.141.254.242 15:57, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nö, guck mal unter w:Westliche Honigbiene#Körperbau. Da steht auch, dass sie nicht schwarz-gelb sind. Wenn du aber eine Quelle hast, die deine Aussage bestätigt, kann und muss der Irrtum, der dann ja keiner mehr ist ;), raus. -- heuler06 19:14, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Lemminge

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und deren angeblicher "Massenselbstmord" fehlen hier noch

Belege

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fehlen hier noch...... und nahezu vollständig. --Itu 08:31, 8. Jan. 2014 (CET)Beantworten

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