Diskussion:Alternative Menstruationshygiene/ Hygieneartikel/ Alternative Artikel/ Menstruationsbecher
Die bemerkung dass das leeren in öffentlichen wcs spaß macht is ja wohl widerwärtig...
Ich kenne den Instead Soft Cup nicht, aber das Diaphragma, und das wird nicht "ganz hinten in der Scheide" getragen, sondern längs der Scheide bis hinter den Muttermund. Der vordere Rand liegt direkt hinter dem Scheideneingang in der Schambeimnische. Die Beschreibung kann also so nicht stimmen.
Im Artikel steht dass es nicht zum TSST kommen kann, unter dem entsprechenden Link zur Menstruationstasse steht jedoch genau das Gegenteil. Bitte korrigieren.
Der Hersteller wird wohl wissen aus was die Teile bestehen und wir das wohl auch bei der Zulassung bekannt gegeben haben. Es gibt einige Ungereimtheiten in diesem Artikel s.o.
Feminismuslastig
BearbeitenLeute, was sollen denn solche Bemerkungen hier:
- Der Verkauf der Menstruationsbecher läuft oft über feministische Frauengruppen.
(...)
- Mensch braucht nur ein Teil mit sich rumtragen, wenn mensch menstruiert oder die Menstruation erwartet.
Ersteres ist eine unnötige Politisierung und letzteres ist schon deshalb Unsinn, weil Männer nicht menstruieren. --79.194.30.140 13:26, 16. Sep. 2009 (CEST)
Ich zumindest unterstütze lieber ne feministische Frauengruppe als zum Beispiel nen Konzern, der auch Tierversuche macht. Und doch, Männer (im Sinne von Gender) können auch menstruieren, da es Leute gibt, die sich als Mann definieren und trotzdem einen Körper haben, der menstruiert.
Freilich. Mann, Frau; was sagt das schon. Was man ist oder was man nicht ist das definiert man dieser Tage qua Vorstellungskraft. Und hat man das Gefühl ein Schäferhund zu sein, ja nun, so ist man damit dann eben ein Schäferhund, warum denn auch nicht, ist ja nicht verboten. Bloß sollte man dann aufpassen nicht in die Fänge von Konzernen zu geraten, die „machen“ nämlich Tierversuche. Realität ist nun mal was man als solche erachtet. Damit erledigt man nebenbei im Handstreich das Problem jedweder Psychosen. Ja, man sollte diese muffig-verkrustete Sichtweise der Gottgegebenheit nun, im dritten Jahrtausend nach jener, endlich überwinden. Dafür hat man dann reichlich Raum für zeitgemäße, feinsinnige Ausgrenzungen, wie man etwa unlängst auf dem Wörgschobb einer feministischen Menschengruppe an den Beschriftungen der (sämtlich baugleich mit Urinal ausgestatteten) Dixiklos sah: Auf einigen derer konnte man lesen: „Frauen, Lesben, Trans“. Auf den übrigen: „Stehpisser“. Das nennt man, im besten kästnerschen Sinne, einen Fortschritt der Menschheit, oder neudeutsch: a progress in man kind.