Biochemie und Pathobiochemie: HARP-Syndrom



Allgemeines Bearbeiten

HARP ist ein Akronym für Hypoprebetalipoproteinämie, Akanthozytose, Retinitis pigmentosa und Pallidumdegeneration.

Epidemiologie Bearbeiten

Sehr selten.

Ätiologie Bearbeiten

Ursächlich sind autosomal-rezessive Mutationen im Gen PANK2 (20p13), das für die Pantothenat-Kinase kodiert.

Muationen im gleichen Gen führen auch zum Hallervorden-Spatz-Syndrom.

Pathogenese Bearbeiten

Die Pantothenat-Kinase katalysiert die Phosphorylierung von (R)-Pantothenat zu (R)-4'-Phosphopantothenat im 4'-Phosphopantethein- bzw. Coenzym A-Biosyntheseweg.

Pathologie Bearbeiten

Retinitis pigmentosa.

Klinik Bearbeiten

  • Spastik, Dystonie, Dysarthrie, Dysphagie.
  • Nachtblindheit.

Diagnostik Bearbeiten

Labor: Hypoprebetalipoproteinämie, Akanthozytose.

Differentialdiagnosen Bearbeiten

Therapie Bearbeiten

Komplikationen Bearbeiten

Prognose Bearbeiten

Geschichte Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten




 

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