Biochemie und Pathobiochemie: AMPD3-Defizienz
Definition
BearbeitenDie AMP-Deaminase-Defizienz
Epidemiologie
BearbeitenDie Heterozygotenfrequenz in Ostasien beträgt etwa 3 %.
Ätiologie
BearbeitenUrsächlich sind autosomal-rezessiv erbliche Mutationen im Gen AMPD3 (11pter-p13), das für zwei erythrozytäre Isoformen der AMP-Deaminase 3 kodiert. Mit 75 % am häufigsten ist die Enzym-inaktivierende missense-Mutation R573C. Andere Mutationen sind z.B. W450R und Q712P.
Eine Erkrankung, die die muskuläre Isoform betrifft ist die MADA- bzw. AMPD1-Defizienz.
Pathogenese
BearbeitenDie Mutation führt zu einer Beeinträchtigung der AMP-Degradierung zu IMP in Erythrozyten mit erhöhten intraerythrozytären ATP-Spiegeln.
Pathologie
BearbeitenKlinik
BearbeitenAsymptomatisch!
Diagnostik
BearbeitenDifferentialdiagnosen
BearbeitenTherapie
BearbeitenKomplikationen
BearbeitenPrognose
BearbeitenGeschichte
BearbeitenLiteratur
BearbeitenPMID 2624209 PMID 3804327 PMID 3728146 PMID 9598089 PMID 7881427 PMID 8004104 PMID 11783530 PMID 11139257
Weblinks
BearbeitenOMIM - AMP deaminase deficiency
Haben Ihnen die Informationen in diesem Kapitel nicht weitergeholfen?
Dann hinterlassen Sie doch einfach eine Mitteilung auf der Diskussionsseite und helfen Sie somit das Buch zu verbessern.