Biochemie und Pathobiochemie: 6-Phosphogluconat-Dehydrogenase-Defizienz



Allgemeines

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Epidemiologie

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Ätiologie

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Ursächlich sind autosomal-dominante Mutationen im Gen PGD (1p36.22), das für die 6-Phosphogluconat-Dehydrogenase (6PGD) kodiert.

Pathogenese

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Das Enzym katalysiert im 1. Teil des HMP-Weges die zweite Dehydrogenase-Reaktion, nämlich die NADP+-abhängige Oxidation von 6-Phosphogluconat zum instabilen [3-Keto-6-phosphogluconat], das spontan zu Ribulose-5-phosphat decarboxyliert.

Pathologie

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Asymptomatisch.

Diagnostik

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Differentialdiagnosen

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Therapie

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Keine Therapie erforderlich.

Komplikationen

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Prognose

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Geschichte

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Literatur

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