Betriebswirtschaft/ Grundlagen/ Wirtschaft und Betriebswirtschaft


Wirtschaft

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Wirtschaft und Wirtschaften als Tätigkeit

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Hinter dem Begriff Wirtschaft steckt das Wirtschaften - oder die eigentliche Wortbedeutung "Wert schaffen" - als eine Tätigkeit.

Schauen wir uns einmal an, wie wir in einem privaten Haushalt wirtschaften: Im Normalfall verdienen wir als Teilnehmer eines Haushalts irgendwo Geld, welches wir möglichst vernünftig einzusetzen versuchen, in dem wir zum Beispiel Güter oder fremde Leistungen kaufen. Unsere erste und grundlegende Zielsetzung ist es dabei zuerst einmal, uns gesund und am Leben zu erhalten.

Wir haben also auf der einen Seite solche Güter und Leistungen, im wesentlichen unsere Arbeitsleistung, die wir zu einem bestimmten Tauschwert, dem Preis, verkaufen und auf der anderen Seite solche Güter und Leistungen, die wir zum Leben brauchen, z.B. Nahrungsmittel, Getränke, Wasser, Medikamente und zu einem bestimmten Preis kaufen.

Wir vergleichen dabei das Geld, das wir einnehmen und das Geld, das wir ausgeben. Geben wir zum Überleben mehr Geld aus als wir durch unsere Arbeitsleistung einnehmen können, ist unser Überleben gefährdet, denn wir können uns dann nichts mehr zum Essen kaufen. Wir müssen deshalb möglichst darauf achten, daß wir zum einen mehr Geld einnehmen als wir ausgeben.

Dies nennt man auch das ökonomische Prinzip. Und dieses beinhaltet für sich auch einen rationalen, also vernunftsbewußten, Umgang mit dem Geld und der Entscheidung, welche knappen Güter wir nun für unseren Haushalt und somit für unser Überleben kaufen.

Wesentliche Prinzipien der Wirtschaft und des Wirtschaftens

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Wir haben also mehrere wesentliche Prinzipien, die modernes Wirtschaften bestimmen:

1. Rationales Handeln zur Sicherung des Überlebens sei hier unterstellt, dass Menschen nicht immer rational handeln, ist eine bekannte Tatsache, aber eben auch eine bekannte Ausnahme.

2. Umgang mit einer Umwelt. Unabhängig davon, ob ich nun mit anderen handle oder etwa als Jäger mein Überleben selbst sicherstelle: Die Umwelt setzt die Grenzen jeglichen Tuns. Dies ist die natürliche Umwelt, die mir z.B. als Plantagenbesitzer schlechte Ernten bringen kann. Die Umwelt liefert uns also Güter, die begrenzt sind. Man nennt diese auch knappe Güter. Aber auch die sonstige Umwelt, etwa meine Handelspartner, denen ich etwas verkaufen möchte, spielen eine Rolle. Da wir die Entwicklung der Umwelt, etwa das Wetter, nicht im voraus kennen, herrscht generell auch Unsicherheit.

Seit der Entwicklung des Menschen sind aber noch folgende weitere Handlungsmaximen in den modernen Gesellschaften hinzugekommen:

3. Es gilt das ökonomische Prinzip. Wir sind eben nicht in einem Haushalt, sondern in einem Betrieb oder einer Unternehmung. Bevor wir Geld an unseren Haushalt abführen können, müssen wir es einen Schritt vorher erwirtschaften. Ein Schmied, der einen Gesellen zu bezahlen hat, handelt wie ein Haushalt, nur mit dem Unterschied, dass er jemanden dauerhaft bezahlen muß, der eigentlich nicht zu seinem Haushalt gehört. Für diesen trägt er als Unternehmer aber trotzdem eine gewisse Verantwortung, denn der Geselle ist finanziell von ihm abhängig und muß ja auch leben. Diese Verantwortung drängt angesichts der oben erwähnten Unsicherheit in unserer überwiegend rationalen Welt den Schmied als Unternehmer dazu, möglichst noch mehr einzunehmen und noch weniger auszugeben, um eine möglichst hohe Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben zu erzielen, also einen sogenannten Profit zu erwirtschaften. Teilweise opfert er sogar eigene Arbeitskraft, nur um diesen Profit zu steigern. Diesen Wunsch, möglichst viel Profit zu erzielen, nennt man auch ökonomisches Prinzip.

4. Handel mit Gütern und Leistungen. Der Handel mit Gütern und Leistungen beinhaltet, daß man nicht mehr alle Arbeiten, die man zum Überleben braucht, selbst macht, sondern sich spezialisiert und andere Mitglieder einer Gemeinschaft andere Arbeiten ausführen lässt. Dieses Prinzip nennt man auch Arbeitsteilung.

5. Die Einführung des Geldes. Vor der sog. Geldwirtschaft gab es eine Tauschwirtschaft, in der Waren beliebig ausgetauscht wurden, z.B. fünf Birnen gegen acht Äpfel. Eigentlich ist auch die moderne Wirtschaft eine Tauschwirtschaft, das neue Tauschmittel Geld hat jedoch unter anderem eine sehr angenehme Eigenschaft: es wird im Regelfall von allen Wirtschaftsteilnehmern akzeptiert. Wenn mein Nachbar keine Birnen mag, kann er sich etwas anderes dafür kaufen. Und Geld hat noch andere positive Eigenschaften, es bietet einen exakten Maßstab, den sogenannten Tauschwert oder Preis und weist hohe Haltbarkeit auf. Im Vergleich zum Obst als Tauschgut ist ein Euro ein Euro. Und nicht ein großer Apfel oder ein kleiner Apfel und auch nicht ein unreifer oder ein schon verfaulter Apfel. Aufgrund der vielen Vorteile, die das Geld beim Handel hat, unterscheidet man deshalb auch die Geldwirtschaft von der Tauschwirtschaft. In der menschlichen Entwicklung war der Übergang von der Tauschwirtschaft zur Geldwirtschaft wahrscheinlich fließend. Die ersten Formen des Geldes waren wahrscheinlich Stein-, Bronze- oder metallene Werkzeuge, die das Leben erleichterten (deshalb allgemein begehrt waren) und doch eine gewisse Haltbarkeit aufwiesen.

Wirtschaft ist die Summe des Wirtschaftens

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Wirtschaften ist also eine Tätigkeit. Was ist aber nun Wirtschaft? Wirtschaft ist einfach die Gesamtheit aller dieser Tätigkeiten, die gesamte Betrachtung über viele Menschen, die wirtschaften.

Wirtschaft ist das deutsche Wort für oikonomia (griech.), das im antiken Hellas und Rom die Verwaltung des Haushaltes bezeichnete. Wirtschaft wurde traditionell als übergreifende Bezeichnung für die Verbindung von Boden, Rohstoffen, Handel, Arbeit und Kapital verwendet.

Der Begriff Wirtschaft umschreibt somit alle Einrichtungen und Handlungen bzw. Maßnahmen von Menschen mit dem Ziel, die in der Umwelt vorhandenen Ressourcen und die vom Menschen geschaffenen Ressourcen zur Befriedigung ihrer materiellen und immateriellen Bedürfnisse zu nutzen und zu fördern. Ein Bedürfnis ist dabei das Empfinden eines - objektiv vorhandenen oder nur subjektiv wahrgenommenen - Mangels. Dieser kann bei allen Wirtschaftsobjekten (z.B. Haushalte oder Unternehmen) auftreten. Damit sind also die Bedürfnisse die Grundlage des wirtschaftlichen Handelns.

Menschliche Bedürfnisse als Grundlage des wirtschaftlichen Handels

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Bedürfnisarten

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Wie schon erwähnt sind die Bedürfnisse die Grundlage des Wirtschaftens. Die Bedürfnisse lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen:

  • nach Art der Dringlichkeit
Hier unterscheidet man in Existenz-, Luxus- und Kulturbedürfnisse.
  • nach Art der Befriedigung
Bedürfnisse sind sowohl materiell als auch immateriell.
  • nach Möglichkeit der Befriedigung
Es kann ein Kollektiv- als auch ein Individualbedürfnis vorliegen.
  • nach dem Bewusstseinsgrad
Manche unserer Bedürfnisse sind uns bewußt, manche wiederum nicht.

Diejenigen die uns bewusst sind, nennt man offene Bedürfnisse, die unbewussten Bedürfnisse nennt man latent. Latente Bedürfnisse müssen also geweckt werden.

Hierzu sei auch ein Beispiel genannt: Nehmen wir an, Sie haben momentan keinen Hunger. Durch Erwähnen eines Ihnen schmackhaften Produktes läuft Ihnen jedoch das Wasser im Munde zusammen, wenn beworben wird, wie toll es doch schmeckt. Dadurch manifestiert sich kurzfristig der Gedanke dieses Produkt essen zu wollen, sodaß das latente Bedürfnis sich zum offenen Bedürfnis gewandelt hat.

Bedürfnistheorie

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Die Bedürfnistheorien gehören zu den Motivationstheorien, die im Wesentlichen der Human Relations-Bewegung zuzuordnen sind.

Sie gehen von der Annahme aus, dass das Handeln des Menschen aus unbefriedigten Bedürfnissen resultiert und deshalb auf die Befriedigung dieser Bedürfnisse abzielt. Die verschiedenen theoretischen Ansätze, die in diesem Zusammenhang aufgestellt worden sind, beschäftigen sich demnach vorwiegend damit, die unterschiedlichen Bedürfnisse des Menschen in Kategorien einzuteilen und diese Kategorien bzgl. ihrer Bedeutung und anderer Faktoren zu beschreiben. Daraus können dann Verhaltensmuster allgemeiner Art abgeleitet werden.

Das Handeln nach urzeitlichen Bedürfnissen

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In bestimmten Theorien geht man davon aus, dass das menschliche Handeln durch urzeitliche Bedürfnisse erklärt werden kann. Das Bedürfnis nach Handlungssicherheit steht dem Bedürfnis der Exploration (Forscherdrang) gegenüber. Dieses Zusammenspiel zwischen Geschlossenheit und Offenheit ist nach diesen Theorien maßgeblich für das Überleben und die hohe technische Entwicklung des Menschen verantwortlich. Des Weiteren sind noch folgende Bedürfnisse zu nennen.

Bedürfnis nach:

  • reziprokem Altruismus
  • Gruppenzugehörigkeit
  • Führerschaft/Gefolgsgehorsam
  • Anerkennung/Rang
  • Zärtlichkeit/Zuneigung
  • Territorialität

Bedürfnistheorie nach Abraham Maslow

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Darstellung

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Bedürfnispyramide nach Maslow

Selbstverwirklichung

Soziale Anerkennung

Soziale Beziehungen

Sicherheit

Körperliche Grundbedürfnisse

Die Maslowsche Bedürfnispyramide ist ein vom US-amerikanischen Psychologen Abraham Maslow entwickeltes Modell, um Motivationen von Menschen zu beschreiben. Die menschlichen Bedürfnisse bilden die "Stufen" der Pyramide und bauen dieser eindimensionalen Theorie gemäß aufeinander auf. Der Mensch versucht demnach zuerst die Bedürfnisse der niedrigen Stufen zu befriedigen, bevor die nächsten Stufen Bedeutung erlangen.

Maslow gilt als der wichtigste Gründervater der Humanistischen Psychologie, die eine Psychologie seelischer Gesundheit anstrebte und die menschliche Selbstverwirklichung untersuchte. Sein Gesamtwerk war wesentlich weitreichender als das hier dargestellte Modell, obwohl diese einfache Darstellung ihn sehr bekannt gemacht hat.

Beispiele für die Stufen der Pyramide:

Die unteren drei Stufen (und auch Teile der vierten) nennt man auch Defizitbedürfnisse. Diese Bedürfnisse müssen befriedigt sein, damit man zufrieden ist, aber wenn sie erfüllt sind, hat man keine weitere Motivation in dieser Richtung mehr (wenn man nicht durstig ist, versucht man nicht zu trinken). Wachstumsbedürfnisse können demgegenüber nie wirklich befriedigt werden. Diese treten auf der fünften Stufe auf, teilweise aber auch schon auf der vierten. Beispiel: Ein Maler zeichnet zur Selbstverwirklichung, sein Bedürfnis nach Kreativität ist nicht nach einer bestimmten Anzahl Bildern gestillt. Für die prinzipielle Darstellung von Bedürfnissen in der Verkaufspsychologie wird das Modell von Maslow heute noch häufig verwendet.

Durch dieses eindimensionale Modell der Pyramide wird nicht deutlich, dass einmal gestillte Defizitbedürfnisse nicht auf Dauer gestillt bleiben und höhere Bedürfnisse durchaus auch ohne ständige Befriedigung der Defizitbedürfnisse angestrebt werden. Denn wenn man sich beispielsweise einmal satt isst, so heißt das nicht, dass man für immer satt ist, sondern vielmehr, dass man nach einer bestimmten Zeit wieder hungrig wird und so das Defizitbedürfnis des Hungers wieder auftritt. Dabei ist es gleichgültig, wie stark man sich bereits selbst verwirklicht hat.

Die mehrdimensionalen Motivationsmodelle gehen auf die unterschiedlichen Zusammenhänge differenzierter ein, so dass man bei diesem Modell von Maslow heute eher von einer allgemeinen Verständnistheorie spricht und für die praktische Arbeit mit psychisch kranken Menschen oder in der Personalentwicklung, aber auch bei familiären Systemen auf komplexere Modelle zurückgreift.

Die Bedürfnispyramide täuscht eine Hierarchie der Bedürfnisse vor, die so nicht existiert. In Gesellschaften, für die die unteren Bedürfnisse relevant sind, streben die Menschen keineswegs danach, primär ihre körperlichen Grundbedürfnisse zu stillen, bevor sie nach Sicherheit und sozialen Beziehungen streben. Vielmehr sind die sozialen Beziehungen in Form des Aufgenommenwerdens und Verbleibens in einer Gruppe, Familie oder Stammesgemeinschaft die Voraussetzungen für Sicherheit und die Befriedigung der körperlichen Grundbedürfnisse. Dementsprechend steht natürlich auch das Wohl der Gruppe über dem eigenen. Man ist bereit, für die Gruppe zu sterben, denn ohne sie ist man ohnehin nicht lebensfähig. Die drei unteren Bedürfnisebenen dürfen demnach nicht als hierarchisch gegliedert angesehen werden, sondern bilden eher gemeinsam eine Vorstufe der materiellen Statussicherung für den folgenden Bereich der sozialen Anerkennung.

Weitere Bedürfnistheorien

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Betriebswirtschaft: Wirtschaftliches Handeln von Betrieben

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Die Lehre von der Betriebswirtschaft ist im deutschen Sprachraum ein wissenschaftliches Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft, also der Wissenschaft von der Wirtschaft. Die Wirtschaftswissenschaften untergliedern sich innerhalb des deutschen Sprachraums in die zwei wesentlichen Wissenschaften

  1. Betriebswirtschaft und
  2. Volkswirtschaft

Die zwei wesentlichen Teilbereiche Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft seien hier aber etwas genauer betrachtet: während die Betriebswirtschaft sich also mit dem Wirtschaften eines Betriebs oder eines Unternehmens, also einer relativ kleinen Organisation beschäftigt, beschreibt die Volkswirtschaft das Wirtschaften eines Volkes, also einer relativ großen Organisation. Im englischen Sprachraum gibt es eine solch enge Abgrenzung übrigens nicht. Mehr zum Thema Betriebswirtschaft jetzt gleich im folgenden Kapitel.

Weitere Begrifflichkeiten und Anmerkungen

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Es gibt auch noch die Möglichkeit, den Begriff der Wirtschaft anders zu untergliedern, etwa in Marktwirtschaft oder Planwirtschaft. Zum Begriff des Marktes und seinen Teilnehmern bzw. den dahinterliegenden Institutionen kommen wir aber jetzt in den folgenden Kapiteln.

Der Wirtschaftsbegriff hat auch etwas mit Bewertungen und Berechnungen zu tun. Man muss den Wert der zu kaufenden und zu verkaufenden Leistungen schätzen, messen oder wiegen. Deshalb ist auch die Finanz- oder Wirtschaftsmathematik ein beliebtes Feld innerhalb der Betriebswirtschaft.

Zur Entwicklung des Wirtschaftsbegriffs verweist der Autor auch im weiteren auf den recht gelungenen Aufsatz "Wirtschaft" in der Wikipedia.

Gestatten Sie zum Abschluß noch eine nicht ganz ernst zu nehmende Anmerkung: Es gibt auch noch den Begriff der Wirtschaft als Gaststätte oder Kneipe. Unsere Betriebswirtschaft hat aber mit diesem Begriff nichts zu tun (die beiden Wirtschaftsbegriffe sind nur fern verwandt), es handelt sich bei der Betriebswirtschaft folglich nicht um unsere unternehmenseigene Kaschemme oder Kantine.

Zusammenfassung

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Wie die Wirtschaftswissenschaft beruht die Betriebswirtschaft grundsätzlich auf der Tatsache, dass für den Menschen die meisten Güter, die sie für ihre Bedürfnisbefriedigung brauchen, knapp sind und von den Akteuren bewirtschaftet werden müssen. Sie beschreibt die ökonomischen Funktionen des Betriebs innerhalb einer Volkswirtschaft. Dazu gehört neben den Unternehmenszielen und den betriebswirtschaftlichen Funktionen vor allem die optimale Organisation der Produktionsfaktoren. Im weiteren Sinne sind auch alle Haushalte Betriebe.

Literatur zu diesem Kapitel

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  • Kreikebaum, Hartmut: Humanität der Arbeit
  • Von Cube, Felix: Lust an Leistung - Die Naturgesetze der Führung.


To Do in diesem Kapitel

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  • Verweise auf Grundprinzipien wie rationales Handeln etc. auch bei Max Weber in Wikisource. Fußnotenverwendung siehe Buch des Monats 2006.
  • Das über Bedürfnisse evtl. weiter unten einbauen?
  • Evtl. den kompletten Wirtschaftsbegriff aus Wikipedia übernehmen?
  • Der Verweis auf weitere Bedürfnistheorien muß ausformuliert werden; evtl. auch noch den Flow-Ansatz von Mihaly Csikszentmihalyi darstellen, s. dazu auch das Buch: Felíx von Cube: Lust an Leistung - Die Naturgesetze der Führung.
  • Im Literaturverzeichnis sollte nur spezifische Literatur stehen: ziehe diese aus den Wikipedia-Artikeln "Wirtschaft", "Bedürfnistheorie", "Maslow". Hinzu kommen Verweise auf wichtige Werke der Wirtschaft, z.B. Adam Smiths Wohlstand der Nationen" oder die VWL-Bücher Mankiv oder Samuelson (?)