Benutzer:OnkelDagobert:Wikilinks:Psychiatrie
Grundlagen
BearbeitenDiagnostik und Therapie
BearbeitenDiagnostik
BearbeitenPsychopathologischer Befund
Bearbeiten- Blut
- Urin: Drogenscreening
- Liquor
Apparative Diagnostik
Bearbeiten- Messung der Gehirnaktivität
Bildgebung
Bearbeiten- Darstellung von Hirnstrukturen: CT • MRT (Sonderformen: Diffusions-Tensor-Bildgebung • Voxel-basierte Morphometrie) • MRS (Kernspinresonanzspektroskopie)
- Darstellung von Hirnfunktionen: SPECT • PET • fMRT
Therapie
BearbeitenPathologien
BearbeitenOrganische psychische Störungen
BearbeitenEinteilung: kortikale Demenzen* • subkortikale Demenzen
Demenz bei Morbus Alzheimer
Bearbeitenweitere Demenzen
BearbeitenDemenz bei...
- Morbus Pick
- Chorea Huntington
- Morbus Parkinson
- Creutzfeldt-Jakob-Krankheit
- HIV-Infektion
- Lues
- Borreliose
- Trypanosomiasis
- Encephalomyelitis disseminata
- Sphingolipidosen
- Nasu-Hakola-Krankheit
- Morbus Wilson
- Hyperthyreose
- Hypothyreose
- Hashimoto-Thyreoiditis
- Hyperparathyreoidismus
- Hypoparathyreoidismus
weitere organische psychische Störungen
Bearbeitenorganische Halluzinose*
BearbeitenAlkoholbedingte Störungen
BearbeitenKinetik |
| |
Dynamik |
| |
Wirkung |
| |
weitere psychische Störungen durch Alkohol
- Eifersuchtswahn – Alkoholbedingte wahnhafte Überzeugung von der (sexuellen) Untreue des Partners | | SY: Eifersuchtswahn | TH: Alkoholabstinenz • evtl. Trennung vom Partner
- Alkoholhalluzinose – Alkoholbedingte Wahrnehmungsstörung mit (meist akustischen) Halluzinationen | | Eint.:(Verlauf) akut • chronisch | ÄP: Alkoholkonsum | SY: v. a. akustische Halluzinationen (beschimpfende Stimmen) | TH: Antipsychotika
- pathologischer Rausch – Durch bereits geringe Alkoholmengen ausgelöster Dämmerzustand | | SY: Dämmerzustand • wesensfremde Verhaltensweisen • Orientierungsstörungen • Bewusstseinsstörungen • kongrade Amnesie
- Schlafstörungen
Alkohol-Folgeerkrankungen
- Läsionen des Nervensystems
- Atrophie
- Großhirnatrophie – Atrophie des Telenzephalons (v. a. der weißen Substanz) | | ÄP: alkoholbedingte Atrophie des Großhirns, v. a. des Marklagers | SY: Wesensveränderungen • kognitive Störungen • etc.
- Kleinhirnatrophie – Atrophie des Kleinhirnwurms | | ÄP: alkoholbedingte Atrophie des Vermis cerebelli | SY: Koordinationsstörungen (Intentionstremor • Ataxie • Nystagmus • Dysarthrie)
- Marchiafava-Bignami-Syndrom – Degeneration des Balkens mit laminärer Hirnrindensklerose bei chronischem Alkoholkonsum | | Eint.:(Verlauf) akut • subakut • chronisch | ÄP: Alkoholkonsum • Mangelernährung → Demyelinisierung und Nekrose von Teilen des Corpus callosum • Sklerose der kortikalen Lamina 3 | SY: Demenz • Wesensveränderungen • Sprachstörungen • motorische Störungen | D: Bildgebung (CT • MRT) | TH: Alkoholabstinenz
- metabolische Störungen
- Wernicke-Enzephalopathie – Thiaminmangel-bedingte Störung mit HOPS, Ataxie und Augenmuskelstörungen | | Ä: Mangel an Thiamin | P: Störung des zerebralen Glukose-Metabolismus → Hirnödem • Gefäßproliferation in verschiedenen Hirnbereichen (Corpora mamillaria • Hypothalamus • Hirnstamm (Lamina tecti • periaquäduktales Grau • Nucleus nervi oculomotorii)) → Atrophie der betroffenen Gebiete | SY: zerebelläre Ataxie • Augenmuskelstörungen (innere Augenmuskeln • äußere Augenmuskeln) • HOPS | D: Labordiagnostik (Blut: Thiamin-Spiegel) | TH: Substitution von Thiamin
- Korsakow-Syndrom – Thiaminmangel-bedingte Störung mit Amnesie, häufig aus Wernicke-Enzephalopathie hervorgehend | | Ä: Mangel an Thiamin | P: Gefäßproliferation in verschiedenen Hirnbereichen → Atrophie der betroffenen Gebiete | SY: Amnesie (retrograde oder kongrade Amnesie • Auffüllen der Erinnerungslücken mit anderen Erinnerungen oder Konfabulationen) • andere ZNS-Störungen (Antriebsmangel • emotionale Labilität • etc.) • PNS-Störungen (Polyneuropathie • etc.) | TH: Substitution von Thiamin und anderen B-Vitaminen • Psychotherapie
- Polyneuropathie – Schädigung der peripheren Nerven, meist an den unteren Extremitäten beginnend | | SY: sockenförmige Hypästhesie • Hyporeflexie (v. a. ASR) • Muskelatrophie • trophische Störungen der Haut • etc. | D: neurophysiologische Tests (NLG • EMG)
- Atrophie
- Störungen anderer Organe
- Störungen des Verdaunngstrakts, der Leber und des Pankreas
- Störungen des Herz-Kreislauf-Systems: dilatative Kardiomyopathie
- Störungen des Knochenmarks
- Störungen der Haut: Rosazea • Teleangiektasien • Dupuytren-Kontraktur
- metabolische Störungen: Vitaminmangel (Thiamin • Pyridoxin • Cobalamin • etc.)
- endokrine Störungen
- erhöhtes Risiko für maligne Tumoren
Störungen durch andere Drogen
BearbeitenFormen | ||
Kinetik |
| |
andere
BearbeitenSchizophrenie und andere psychotische Störungen
BearbeitenDie psychotischen Störungen, allen voran die Schizophrenie, zählen nach wie vor zu den Rätseln der Psychiatrie – nur wenig weiß man über ihre Entstehung und Entwicklung. Nach allgemeiner Auffassung ist die Schizophrenie eine schwere Störung der „höheren“ Hirnfunktionen (Denken, Fühlen, Antrieb, Ich-Erleben etc.). Betroffene erscheinen als „verrückt“ oder „psychotisch“ („Psychose“ ist ein unspezifischer Begriff und bedeutet Realitätsablösung), weil sie unbelehrbar von bizarren Annahmen überzeugt sind, Stimmen „im Kopf“ hören, sich von äußeren Mächten beeinflusst glauben oder fürchten, andere könnten ihre Gedanken stehlen, sie wirken antriebsarm, deprimiert oder starr im emotionalen Ausdruck oder ziehen sich von ihrer sozialen Umgebung zurück. Ihre Lebensführung ist stark beeinträchtigt, viele können einer geregelten Tätigkeit gar nicht oder in nur sehr begrenztem Umfang nachgehen (soziale Behinderung).
Zu den Ursachen der Erkrankung liegen allenfalls Hinweise vor. Man erklärt ihre Entstehung mit Hilfe des Vulnerabilitäts-Stress-Modells, demzufolge bestimmte Umweltveränderungen (Stress, life events) bei genetisch disponierten Personen zum Ausbruch der Erkrankung führen; möglicherweise spielen (Virus-)Infektionen eine Rolle. Auch der Pathomechanismus der Erkrankung liegt weitgehend im Dunkeln. Zwar fand man in den vergangenen Jahrzehnten bei Untersuchungen des Gehirns auf verschiedenen Betrachtungsstufen (Hirnmorphologie, Hirnstoffwechsel etc.) Unterschiede zwischen schizophrenen Patienten und der Normalbevölkerung (z. B. Verminderung der kortikalen und subkortikalen grauen Substanz, Dopaminüberschuss im limbischen System, Dopamindefizit und verminderte metabolische Aktivität im Frontallappen) – doch die entdeckten Veränderungen waren entweder nur unspezifisch, nicht bei allen Erkrankten oder stattdessen auch bei einigen Gesunden vorhanden oder könnten sowohl Ursachen als auch Wirkungen des Krankheitsprozesses widerspiegeln. Wahrscheinlich liegt der Schlüssel zum Verständnis dieser psychischen Störung – wie auch fast aller anderen psychischen Störungen, außer denen der F0-Gruppe – in den Mikrostrukturen des Gehirns, deren exakte Beschreibung mit den vorhandenen Methoden (noch) nicht geleistet werden kann.
Da noch keine eindeutigen, zuverlässigen somatischen Korrelate der Schizophrenie bekannt sind, kann die Krankheit beim einzelnen Patienten nur anhand der klinischen Symptomatik diagnostiziert werden, und zwar mittels der aktuell gültigen Diagnosekriterien (in Deutschland ICD-10, in den USA DSM-5), in denen die Kriterien Kurt Schneiders von 1938 eine entscheidende Rolle spielen. Einige dieser Kriterien beruhen stark auf soziokulturellen Konventionen. Zentral ist etwa der Begriff des Wahns, der meist definiert wird als „unkorrigierbare Überzeugung von subjektiver Gewissheit, die gegen die allgemeine Realitätsauffassung verstößt“. Es wird deutlich, dass hiermit erkenntnistheoretische Annahmen verbunden sind, die nicht unproblematisch sind und vor ihrer Anwendung einer kritischen Reflexion bedürfen (intersubjektive Übereinkunft als Wahrheitskriterium – demzufolge wären auch Kopernikus, Kant oder Einstein wahnkrank gewesen). Interessanterweise fallen religiöse Überzeugungen nicht unter den Wahnbegriff. Auch bei anderen psychischen Störungen kann Wahn auftreten, entscheidend bei der Schizophrenie ist jedoch der Charakter des Bizarren, des für Andere nicht Nachvollziehbaren (z. B. die Überzeugung, von Außerirdischen gesteuert zu werden).
Je nach vorherrschender Symptomatik und verwendetem Einteilungsschema unterscheidet man verschiedene Subformen der Schizophrenie; es wird nach wie vor darüber diskutiert, welches Einteilungsschema das angemessenste ist. Das mannigfaltige und zum Teil unspezifisch anmutende Symptomenspektrum weckt Zweifel daran, ob das diagnostische Konstrukt „Schizophrenie“ auf die Wirklichkeit passt: Handelt es sich vielleicht um die unspezifische Endstrecke anderer Störungen – wie etwa beim Delir? Umfasst das Konstrukt möglicherweise mehrere verschiedene Krankheiten, die streng voneinander getrennt werden sollten, um eine effektivere Behandlung zu gewährleisten?
In der heutigen Psychiatrie ähneln sich die Behandlungsstrategien bei den verschiedenen Subtypen der Schizophrenie. Angewendet werden in erster Linie Antipsychotika, also Medikamente, die auf Schizophrenie-Symptome zielen und im Wesentlichen als Antagonisten an D2-Rezeptoren wirken. Auch wenn Antipsychotika wegen der oftmals gravierenden Nebenwirkungen (die jedoch bei den späteren Antipsychotika-Generationen deutlich gemildert werden konnten) in die Kritik geraten sind, ist es der Entwicklung und Anwendung dieser Medikamente zu verdanken, dass die Prognose von Schizophrenie-Patienten heute deutlich besser ist als in der Zeit vor 1950. Heute bildet die Behandlung mit Antipsychotika die Basis für psychotherapeutische und andere Interventionen. Im Zentrum der Bemühungen steht zum einen die Sekundärprävention, d. h. das Bestreben, den Ausbruch der Schizophrenie bei disponierten Individuen zu verhindern, zum anderen versucht man mehr und mehr, die Patienten in ihrer gewohnten Umgebung zu behandeln. Nichts desto trotz steht die Forschung zur Schizophrenie am Anfang – intensive Anstrengungen sind vonnöten, um mehr Klarheit über dieses bedeutsame Krankheitsbild zu erhalten.
Video zur Einführung: Sendung „Scobel“ auf Youtube
Subtypen der Schizophrenie
Subtyp Beschreibung Abbildung Klassischer Subtyp mit v. a. Wahn und Halluzinationen Klassischer Subtyp mit v. a. Affektstörungen (heiter-läppische Grundstimmung), Antriebsstörungen (apathisch bis distanzlos-enthemmt) und Denkstörungen (ungeordnetes, bizarres Denken) Klassischer Subtyp mit v. a. katatonen Symptomen (Ausweichkategorie bei akuter Schizophrenie) Chronische Schizophrenie mit langsamem "Versanden" des Patienten im Hinblick auf Affektivität, Antrieb und Psychomotorik (zunehmende Negativsymptome bei fehlenden Positivsymptomen) Vorherrschende depressive Symptomatik nach einer (nicht vollständig remittierten) Schizophrenie-Episode im Vorjahr Negativsymptomatik für mindestens 1 Jahr nach vormaliger Schizophrenie-Episode
Andere psychotische Störungen
Gruppe Störung Stichworte Abbildung vorübergehende akute psychotische Störungen akute polymorphe psychotische Störung Akute Psychose mit vielgestaltiger, rasch wechselnder Symptomatik
Einteilung: nach Vorliegen von Schizophrenie-Symptomen (Halluzinationen • Ich-Störungen • (bizarrer) Wahn): ohne Schizophrenie-Symptome • mit Schizophrenie-Symptomenakute schizophreniforme psychotische Störung Schizophrenie, die das ICD-Zeitkriterium (Dauer: > 1 Monat) nicht erfüllt andere akute vorwiegend wahnhafte psychotische Störung andauernde wahnhafte Störungen anhaltende wahnhafte Störung paranoides Zustandsbild im Involutionsalter Querulantenwahn schizoaffektive Störungen schizomanische Störung schizodepressive Störung gemischte schizoaffektive Störung andere induzierte wahnhafte Störung schizotype Störung Puerperalpsychose
Unipolare affektive Störungen
BearbeitenUnterformen:
- Zyklothymie – Chronische Form der bipolaren Störung | | SY: häufiger Wechsel von "hypodepressiven" und hypomanischen Episoden | TH: Pharmakotherapie (Lithium • Carbamazepin • Valproat)
Angst und Zwang
BearbeitenTrauma
BearbeitenArten dissoziativer Störungen:
Gruppe Störung Stichworte Abbildung pseudoneurologische Störungen dissoziative Sensibilitätsstörung dissoziative Bewegungsstörung dissoziativer Krampfanfall auf mentale Funktionen beschränkte Störungen dissoziative Amnesie dissoziative Fugue dissoziativer Trancezustand dissoziativer Besessenheitszustand Depersonalisationsstörung multiple Persönlichkeitsstörung Ganser-Syndrom
Arten von Essstörungen:
Störung Stichworte Abbildung Anorexia nervosa Absichtlich herbeigeführtes (extremes) Untergewicht
Einteilung: nach Art der Herbeiführung des Untergewichts: asketisch • bulimischBulimia nervosa Heißhungerattacken mit anschließenden gegenregulierenden Verhaltensweisen psychogene Hyperphagie Rezidivierende Essattacken (ohne gegenregulierende Maßnahmen)
Arten somatoformer Störungen:
Störung Stichworte Abbildung Somatisierungsstörung Multiple, häufig wechselnde Symptome somatoforme autonome Funktionsstörung Gesteigerte vegetative Erregbarkeit somatoforme Schmerzstörung Schmerzen im Vordergrund der Symptomatik hypochondrische Störung Starke (unbegründete) Angst, an einer oder mehreren Krankheiten zu leiden dysmorphophobe Störung Intensive Beschäftigung mit vermeintlichen Entstellungen des eigenen Körpers
Störung Stichworte Abbildung Kerngruppe artifizieller Störungen Künstliche Erzeugung von körperlichen oder psychischen Symptomen, v. a. bei Frauen
Einteilung: nach Verlaufsmuster: akut • chronisch • rezidivierendMünchhausen-Syndrom Erfindung oder Vortäuschung von Symptomen, um medizinisch behandelt zu werden, v. a. bei jüngeren Männern Münchhausen-by-proxy-Syndrom Körperliche Schädigung eines anderen Menschen (meist des eigenen Kindes (v. a. < 4 Jahre)), um in den Kontakt mit dem medizinischen Versorgungssystem zu kommen, v. a. bei Frauen, häufig kombiniert mit autodestruktiven Tendenzen
primäre Schlafstörungen
Gruppe Schlafstörung Stichworte Abbildung Dyssomnien primäre Insomnie primäre Hypersomnie Narkolepsie Schlafstörung aufgrund gestörter Atmung
Einteilung: nach Pathogenese: OSAS • ZSASJet-lag-Syndrom Schlafstörung nach Zeitzonenwechsel Syndrom der verzögerten Schlafphase Verlagerung des Nachtschlafs nach hinten Schlafstörungen durch Schichtarbeit Durch Schichtarbeit verursachte Schlafstörung Restless-Legs-Syndrom Störung mit Missempfindungen in den Beinen
Einteilung: nach Ätiologie: primär • sekundär (bei Grunderkrankung)chronisches Erschöpfungssyndrom Chronische Müdigkeit ohne vermehrte Schlafdauer, v. a. bei Frauen Parasomnien nächtliche Albträume Mit sehr unangenehmen Gefühlen verbundene Träume, v. a. bei Kindern und Frauen, v. a. im letzten Nachtdrittel Pavor nocturnus Angsterfülltes Erwachen mit starker vegetativer Aktivierung, v. a. bei Kindern, v. a. in der ersten Nachthälfte Somnambulismus Schlafwandeln REM-Schlaf-Verhaltensstörung Verstärkte motorische Aktivität während des REM-Schlafs, v. a. bei Männern
sekundäre Schlafstörungen
- Schlafstörung im Rahmen einer organischen Störung
- substanzinduzierte Schlafstörung
- Schlafstörung im Rahmen einer anderen psychischen Störung
Sexualstörungen
BearbeitenCluster | Störung | Stichworte | Abbildung |
---|---|---|---|
A | Paranoide Persönlichkeitsstörung | ||
Schizoide Persönlichkeitsstörung | |||
B | Dissoziale Persönlichkeitsstörung | ||
Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
|
|||
Histrionische Persönlichkeitsstörung | |||
Narzisstische Persönlichkeitsstörung | |||
C | Anankastische Persönlichkeitsstörung | ||
Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung | |||
Abhängige Persönlichkeitsstörung | |||
andere |
andere Persönlichkeitsstörungen
|
Arten von Impulskontrollstörungen: