Altgriechisch: Projektseite: Richtlinien für die Dekodierung
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Todo
BearbeitenTo-Do:
Tabelle anlegen: Dekodierungsmöglichkeiten; spezifische Regeln entwickeln;
Grundlegendes
BearbeitenHier werden die wichtigsten Regeln der Birkenbihl-Methode bezogen auf die De-Kodierung von Texten zusammengefasst.
- Dekodierungen richten sich immer nach der Zielsprache (Griechisch, Englisch, Hebräisch, was auch immer). Grund: Die grammatische und syntaktische Struktur der Zielsprache (ihr „Code“, deshalb de-cod-ieren bzw. de-kod-ieren) soll erkennbar, transparent werden. Deutsche Wörter sind dabei sozusagen nur die „Vehikel“ zum Verständlichmachen des Griechischen. Das heißt konkret:
- Kasus, Numerus und Genus werden im Deutschen dem (Griechischen) angepasst. Zum Beispiel: ἡ κεφαλή = die Köpfin bzw. τῇ κεφαλῇ = der Köpfin (… ist die Krone aufgesetzt worden …).
- Dekodierungen sind KEINE „Übersetzungen“!
- Dekodierungen sind auch nicht zu verwechseln mit sogenannten „Interlinear-Übersetzungen“, da diese die Texte bereits „eindeutschen“.