Vorlage Diskussion:Einrücken
Die Vorlage ist doch unnötig
BearbeitenWozu soll das gut sein, wenn man ebenso gut mit entsprechender Anzahl Doppelpunkten einrücken kann? --Sirrus 02:18, 1. Sep. 2014 (CEST)
- Bitte weiterlesen bei "Grund für diese Vorlage". Auch wenn ich es (noch) nicht benutze, ist die Begründung sehr gut und wichtig. -- Jürgen 09:11, 1. Sep. 2014 (CEST)
- Sehe inzwischen auch, dass das sinnvoll bei Seiten-Diskussionen verwendet werden kann (habs auch schon verwendet). Wenn man nur mit einem kurzen Text, oder einem Absatz antwortet, kann man das gut und schnell mit Doppelpunkten einrücken. Wenn aber die Antwort länger ausfällt und mehrere Absätze hat, müsste man jeden Absatz einzeln einrücken. Das geht deutlich besser, die ganze Antwort als Parameter in die Vorlage {{-|}} einsetzen kann. erledigt --Sirrus 23:16, 1. Sep. 2014 (CEST)
Nicht für Artikel?
BearbeitenIn der DOkumentation steht, diese Vorlage wäre nicht für Artikel gedacht. Gegenüber den „-“-Vorlagen hat diese jedoch den Vorteil, das man die Einrücktiefe frei einstellen und auch tiefer als nur 6 Ebenen einrücken kann. Besoners das erste könnte durchaus vorkommen und jedes mal <div style="margin-left:2.8px;">[...]</div>
oder ähnliches zu schreiben, ist ziemlich anstrengend. Ich würde auch vorschlagen, dass man den Abstand nach oben praktisch über einen Prarameter ausschalten kann statt dafür 3 Parameter auf 0 setzen zu müssen (wie es auch vor Stephan Kullas Änderung war). --David23x 13:44, 24. Aug. 2015 (CEST)
Idealerweise sollten verwendete Vorlagen in Artikel stets semantische Informationen tragen. Dieses Prinzip findet man in vielen Auszeichnungssprachen wie HTML und LaTeX. Dies ist der Grund, warum alte HTML-Elemente wie <font> oder <center> mittlerweile veraltet sind. Vorlage:Einrücken trägt aber nur Designinformationen in sich. Man weiß, dass etwas eingerückt werden soll, warum es eingerückt werden soll, weiß man aber nicht. Handelt es sich um ein Diskussionsbeitrag, ein Zitat oder ein Codebeispiel? Wenn du für dein Projekt etwas einrücken möchtest, dann solltest du eine bucheigene Vorlage verwenden (idealerweise eine, die genau die semantische Funktion des Eingerückten beschreibt).
Dies macht auch aus folgendem Grund Sinn: Stell dir vor du verwendest in deinem Projekt immer
{{Einrücken|anzahl=2.5|...}}
Wenn du nun die Breite der Einrückung ändern möchtest, musst du dies bei jeder Vorlageneinbindung ändern. Deswegen ist es sinnvoll eine bucheigene Vorlage als Zwischenvorlage zu haben. So musst du nur diese Zwischenvorlage ändern. Insgesamt arbeitest du mit bucheigenen Vorlagen auch flexibler. Stephan Kulla 23:04, 24. Aug. 2015 (CEST) PS: Ich habe die Abstände so angepasst, dass sie mit den Abständen von <dl>...</dl>
übereinstimmen. Damit entspricht die Vorlage dem Design von einer :...
Einrückung.
@David23x: Danke, dass du mithilfst die Vorlage zu Verbessern! Denke, dass sie bei jeder Bearbeitung immer besser wird. Ich denke aber, dass nach Möglichkeit die Anzahl der Parameter verringert werden sollte. Vorschlag: Wie wäre es, wenn man in Vorlage:Einrücken die Angabe der vertikalen Abstände komplett löscht und dafür nur ein Parameter css
hat. Jede abgeleitete Vorlage kann dann selbst den vertikalen Abstand bestimmen. Was denkst du darüber? Stephan Kulla 23:00, 25. Aug. 2015 (CEST)
Der Vorschlag klingt an sich gut, allerdings müsste man dann, wenn man den Abstand bei den Minus-Vorlagen verändern will, gleich 6 Vorlagen verändern, was natürlich problematisch ist. Eigentlich ist diese Vorlage auch nur für die Minus-Vorlagen gedacht, weshalb man erwarten könnte, dass sie sich auch so wie sie verhält. Ich bin mir nicht so sicher, wie gut das wäre.
Zu der Sache mit der Semantik: Die Minus-Vorlagen haben doch auch keine (soweit ich weiß). Außerdem hat Vorlage:Border-radius auch keine semantische Bedeutung. Sie wird aber auch auf Hauptseite/_Style/_Überschrift eingebunden, die eine Quasi-Vorlage ist, die auch keine Semantik hat. Überhaupt finde ich es wenig einleuchtend, warum solche Vorlagen nicht im Kapitel-Namensraum benutzt werden dürfen, in Vorlagen aber schon.
Außerdem: In Diskussionen wird nach sechs mal aufeghört einzurücken. In Kapiteln könnte man tiefere Einrückungen haben wollen, weshalb man dann auf die Mnus-Vorlagen verzichten muss und statdessen HTML-Syntax benutzen muss. Wenn sich dann an den Vorlagen etwas ändert, könnte der Stil des Kapitels inkosistent werden. --David23x 16:02, 26. Aug. 2015 (CEST)
Ich habe weiterhin nicht die Absicht, mich an diesen Diskussionen ernsthaft zu beteiligen. Ich möchte nur auf ein paar Punkte hinweisen.
- Das mit max. 6 Einrückungen ist aus praktischen Gründen entstanden, nicht als feste Regel. Es ist einfach unpraktisch, immer weiter einzurücken. Deshalb ist es besser, irgendwann wieder vorne anzufangen.
- Den etwas größeren Abstand bei den Bindestrich-Vorlagen empfinde ich als angenehmer als den Standard bei den Doppelpunkten. Dadurch wird deutlicher, dass es sich um einen neuen Beitrag handelt.
- Parameter wie Abstand gefallen mir besser als css. Bei css muss man sich mit HTML und dergleichen befassen und damit auskennen; einfache Parameter sind leichter zu verstehen und zu benutzen.
Im Übrigen gilt weiterhin: Ich halte es für erheblich nützlicher, Bücher zu bearbeiten als Wikibooks-Hilfsmittel. -- Gruß Jürgen 18:14, 26. Aug. 2015 (CEST)
@David23x: Es gibt neben den Minusvorlagen noch Vorlage:Formel, die auf Vorlage:Einrücken basiert. Vorschlag, man könnte die Definition
{{HTMLTag |html-tag={{{html-tag|div}}} |css=margin-left: {{#expr: {{{anzahl|1}}}* 1.6}} em; margin-top: 0.5em; margin-bottom: 0.5em; {{{css|}}} |inline={{{inline|nein}}} |inhalt={{{inhalt|{{{1}}}}}} }}
verwenden. Begründung:
anzahl
kann auch eine Gleitkommazahl wie1.5
sein, so dass eine feine Einstellung der Einrücktiefe möglich ist (so spart man sich die parameter "einheit" und "distanz")css
kann die vorher definierten Angaben für "margin-top" und "margin-bottom" bei Bedarf überschreiben (so spart man sich Parameter für diese beiden Angaben).
Wie findest du diesen Vorschlag. Zum Problem mit den nicht-semantischen Vorlagen hast du recht. Der Einsatz von nicht-semantischen Vorlagen ist nur ein Problem, wenn sie direkt in Artikel eingesetzt werden. Wenn nämlich aus dem Artikel beispielsweise eine PDF erzeugt werden soll, so weiß der Programmierer bei einer Vorlage wie Vorlage:Blau nicht, warum diese vom ursprünglichen Autor eingesetzt wurde. Handelt es sich um ein Fachbegriff? Eine Abkürzung? Programmiercode? Je nach Semantik sollten andere HTML-Tags verwendet oder andere LaTeX-Befehle benutzt werden. Problematisch ist auch, dass Autoren die Vorlage:Blau für unterschiedliche Dinge einsetzten... Aus ähnlichen Gründen wurden auch die HTML-Tags wie <code><font></code> oder <code><center></code> als veraltet deklariert (leider werden auch diese Tags nachwievor in WB eingesetzt ).
Grundsatz: Semantik und Darstellung von Semantik sollte getrennt werden. Mit semantischen Vorlagen wie Vorlage:Achtung oder Vorlage:Hinweis wird die Semantik in Dokumenten festgelegt. Die Vorlagen selbst definieren das Aussehen, welches jederzeit flexibel geändert werden kann. Ich muss aber zugeben: Wikibooks ist weit davon entfernt, nur semantische Vorlagen in Artikel zu haben...
PS: Bei Diskussionsseiten ist mir der Einsatz von nichtsemantischen Vorlagen egal. Grund: Diskussionsthreads werden nur von sehr wenigen genutzt und sind schnell nicht mehr interessant. Deswegen habe ich kein Problem damit, dass in solchen Threads etwas kaputt geht (die Darstellung kaputt geht oder verwendete Vorlagen nicht mehr funktionieren). Deswegen habe ich nichts gegen Minusvorlagen in Diskussionen. Ich muss aber zugeben, dass ich Minusvorlagen auch in Mathe für Nicht-Freaks einsetze. Du siehst: Nicht einmal in meinem Projekt komme ich (momentan) ohne semantische Vorlagen aus In Zukunft muss ich dies ändern...
@Jürgen: Wie dargelegt, sollte Vorlage:Einrücken nicht direkt in Artikel, sondern nur als Hilfe zur Erstellung anderer Vorlagen eingesetzt werden. Ich bin der Meinung, dass jeder Vorlagenprogrammierer CSS kennen sollte. Insofern sehe ich kein Problem mit diesem Parameter. Ganz im Gegenteil: Es macht die Vorlage flexibel.
Viele Grüße, Stephan Kulla 23:16, 28. Aug. 2015 (CEST)
Den Vorschlag mit dem padding-top und padding bottom unterstütze ich.
Aber ursprünglich sollte anzahl=2
ja bedeuten, dass der Text nicht nur als doppelt eingerückt engezeigt wird, sondern wirklich auch so behandelt wird. Das nur zu schreiben, weil man es schöner findet, obwohl eigentlich eine einfache Einrückung gemeint ist, wäre demnach unzulässig. Allerdings ist die Anzahl der Parameter für so einen simplen Zwek wirklich übertrieben. Diese Vorlage ergibt außer einer Verküzung des Quelltextes kaum Sinn, außer wenn sie zum defineren einer standardmäßigen Einrücktiefe verwendet wird. Bei der Benutzung des Parameter distanz
würde dieser Sinn verloren gehen. Aus diesen beiden Gründen von ich für eine Abschaffung von distanz
und einheit
, allerdings sollte anzahl
nicht als Ersatz für distanz
fungieren.
Ich werde es gleich umsetzen. -- David23x 14:31, 30. Aug. 2015 (CEST)