Traktorenlexikon: Deutz-Wien

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Das Werk Klökner-Humboldt-Deutz Wien fertigten ab 1947, unter Verwaltung der sowjetischer Besatzungsmacht, Traktoren überwiegen für den Ostblock.

Geschichte

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Die 1873 von Deutz in Wien gegründete Filiale mit eigener Fertigung, wird nach dem 2. Weltkrieg von der russischen Besatzungsmacht als deutsches Eigentum in der sowjetischen Besatzungszone beschlagnahmt. Zur Abgrenzung zum deutschen Stammwerk firmierte das Unternehmen unter dem Namen Klökner-Humboldt-Deutz Wien. Unter Leitung des Ingenieur Franz Jandik wurde ab 1947 mit der Entwicklung von eigener Traktoren begonnen. 1958 wurde der Betrieb an die Halleiner Motorenwerke (HMW) verkauft[1].

Literatur

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  • Willi Pölch: Deutz. In: Österreichische Traktoren bis 1975. 1 Auflage. Band 1: Austro-Fiat bis Schicktanz, Bulldog Press, Burgschwalbach, ISBN 978-3980333276, S. 42-47.
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Einzelnachweise

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  1. Fritz Ehn: HMW - Halleiner Motoren Werke - Vom Fuchs Fahrradhilfsmotor zum Baukastensystem. In: Austro Classic. Nr. 3/2014 (Vorschau austroclassic.at).
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