Staatsbürgerkunde Deutschland/ Die politische Struktur/ Deutsches Wahlrecht/ Fragen

1 Wen kann man als Bürger / Bürgerin in Deutschland nicht direkt wählen? 44

Abgeordnete des EU-Parlaments
den Bundespräsidenten / die Bundespräsidentin
Landtagsabgeordnete
Bundestagsabgeordnete

2 In Deutschland darf man wählen. Was bedeutet das? 111

Alle deutschen Staatsangehörigen dürfen wählen, wenn sie das Mindestalter erreicht haben.
Nur verheiratete Personen dürfen wählen.
Nur Personen mit einem festen Arbeitsplatz dürfen wählen.
Alle Einwohner und Einwohnerinnen in Deutschland müssen wählen.

3 An demokratischen Wahlen in Deutschland teilzunehmen ist … 114

eine Pflicht.
ein Recht.
ein Zwang.
eine Last.

4 Wie viel Prozent der Zweitstimmen müssen Parteien mindestens bekommen, um in den Deutschen Bundestag gewählt zu werden? 117

3 %
4 %
5 %
6 %

5 Was regelt das Wahlrecht in Deutschland? 118

Wer wählen darf, muss wählen.
Alle die wollen, können wählen.
Wer nicht wählt, verliert das Recht zu wählen.
Wer wählen darf, kann wählen.

6 Das Wahlsystem in Deutschland ist ein … 120

Zensuswahlrecht.
Dreiklassenwahlrecht.
Mehrheits- und Verhältniswahlrecht.
allgemeines Männerwahlrecht.

7 Eine Partei möchte in den Deutschen Bundestag. Sie muss aber einen Mindestanteil an Wählerstimmen haben. Das heißt … 121

5 %-Hürde.
Zulassungsgrenze.
Basiswert.
Richtlinie.

8 Was ist in Deutschland die „5 %-Hürde“? 123

Abstimmungsregelung im Bundestag für kleine Parteien
Anwesenheitskontrolle im Bundestag für Abstimmungen
Mindestanteil an Wählerstimmen, um ins Parlament zu kommen
Anwesenheitskontrolle im Bundesrat für Abstimmungen

9 Warum gibt es die 5 %-Hürde im Wahlgesetz der Bundesrepublik Deutschland? Es gibt sie, weil … 127

die Programme von vielen kleinen Parteien viele Gemeinsamkeiten haben.
die Bürger und Bürgerinnen bei vielen kleinen Parteien die Orientierung verlieren können.
viele kleine Parteien die Regierungsbildung erschweren.
die kleinen Parteien nicht so viel Geld haben, um die Politiker und Politikerinnen zu bezahlen.