Soziologische Klassiker/ Balla, Balint
Grundstruktur des Kapitels:
Biographie in Daten
BearbeitenBalla Bálint
- geboren am 7.7.1928 in Budapest
- Sohn des Rechtsanwaltes Lóránt Keil (*1897) und der Künstlerin Gabriella Keil (*1903)
- Balla ist Professor am Institut für Soziologie der Technischen Universität Berlin, sowie Mitbegründer und langjähriger Leiter der Sektion „Ost- und Ostmitteleuropa-Soziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der soziologischen Theorie und Kultursoziologie, wobei er sich auf Osteuropa spezialisiert hat.
- Ballas Vater stammte aus einer kleinbürgerlichen Familie. Diese ermöglichte es ihm, als erstes Familienmitglied, Rechtswissenschaften zu studieren. In wirtschaftlich schlechten Zeiten versuchte er sich dann als Rechtsanwalt selbstständig zu machen, was allerdings trotz seines Fleißes und seiner Bescheidenheit erfolglos blieb. Nach zahlreichen Misserfolgen als Rechtsanwalt ließ er sich in einem Verkehrsbetrieb einstellen, wo er letztendlich auch bis zur Pensionierung geblieben ist.
- Die Mutter stammte aus einer gutbürgerlichen Budaer Familie. Der begeisterten Kunstliebhaberin wurde es von der Familie nicht gestattet Kunst zu studieren. Jedoch bemühte sie sich um Kontakte und Zusammenarbeiten mit bekannten Künstler/inne/n, die politisch liberal bis linksprogressiv waren und welche ihr dabei geholfen haben ihre eigenen Kunstwerke auszustellen und sich politisch zu engagieren. 1949 ist sie der Kommunistischen Partei beigetreten. Als emanzipierte, aufgeschlossene und experimentierfreudige Kunstliebhaberin und miserable Haushälterin pflegte sie jüdische Bekannt- und Freundschaften.
- 1943 bekam Balint einen Bruder.
- 1944 besuchte Balint Balla das Piaristengymnasium (Abitur mit Auszeichnung).
- 1946 begann Balint Balla sein Studium als Staats- und Rechtswissenschaftler an der Peter Pármány Universität in Budapest. Den Rat des Vaters befolgend, entschied er sich für das juristische Studium, unterbrach es jedoch für einen gewissen Zeitraum, in welchem er, um Geld zu verdienen, gearbeitet hat.
- 1947-1949 erfolgten seine Tätigkeiten im Ungarischen Studentenverband. Nach dem Ausstieg aus diesem Studentenverband setzte er sein Studium fort.
- 1949 war er in der Elektronik-Handelsfirma Ravill zunächst als Lagerarbeiter eingestellt und wurde nach Beendigung seines Studiums in die Rechtsabteilung versetzt. Dort konnte er das ungarische Rechtssystem kennenlernen.
- 1951 promovierte Balint Balla in den Staats- und Rechtswissenschaften.
- 1954 wurde er Abteilungsleiter der Vertriebsabteilung von Ravill.
- 1955 erfolgt die Magyarisierung in den heutigen Nachnamen Balla.
- 1956 übernahm er während der Revolutionsereignisse verschiedene politische Funktionen und begann sich erstmals für Soziologie zu interessieren. Die Gründe dafür waren Gedanken des Umbruches nach der Revolution und der Hunger nach positivistischen Veränderungen.
- 1959 wechselte er zu der Firma Videotron in Stuhlweißenburg, zu einem ehemaligen Rüstungsbetrieb, welcher elektronische Konsumgüter produzierte und startete den Versuch die ungarische Marktwirtschaft mit dem Humanismus in Verbindung zu setzen.
- 1962 unternahm er erste industrie- soziologische Untersuchungen. Bis 1965 arbeitete er in der Fabrik Tungsram, einer der bedeutendsten kapitalistischen Industriebetriebe Ungarns. Seine Versuche ungarische Betriebe zu reformieren sind auf Grund seiner niedrigen Positionierung nicht gelungen. Jedoch schaffte er es, soziologische Untersuchungen im Betrieb durchzuführen. Dafür stand ihm eine kleine Gruppe junger Frauen zur Verfügung, mit welchen er verschiedene Gespräche, Untersuchungen und Experimente vorgenommen hatte. Von da an begann auch sein Interesse für ungarische Soziologie, und beschäftigte sich damit, wie das Sowjetsystem verändert werden konnte. 1956 schaffte es der ungarische Ministerpräsident András Hegedüs, der bis zum Aufstand 1956 ungarischer Premierminister war und später als Soziologe arbeitete, ein soziologisches Institut in Ungarn aufzubauen. Im Institut waren vorerst nur Philosophen und Volkswirte eingestellt, da es bis dahin noch kein Soziologiestudium gab.
- 1965 erfolgte mit einem zweijährigen Touristenvisum der Aufbruch zu einem Studium der Soziologie nach Deutschland.
- 1965-1967 begann Balla sein soziologisches Studium an der Universität Münster und arbeitete in einer Sozialforschungsstelle in Dortmund bei Prof. Dr. Helmut Schelsky, den er neben weiteren Soziologen wie György Széll, einem Professor für Soziologie an der Universität Osnabrück und einem Mitglied des Wissenschaftlichen Rates der Osnabrücker Friedensgespräche, Rene König, ebenfalls Soziologe in Köln, Herausgeber der „Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie“ und Präsident der International Sociological Association und Schlüsselfigur bei der internationalen Vernetzung der deutschen Soziologie, Niklas Luhmann, ein Abteilungsleiter an der Sozialforschungsstelle der Universität Münster und Professor für Soziologie in Bielefeld, kennen lernen durfte. Helmut Schelsky war zu diesem Zeitpunkt Assistent von Hans Freyer an der Universität Münster und bekam von 1960-1965 eine Stelle als Ordentlicher Professor der Soziologie an derselben Universität. Als Direktor der Forschungsstelle Dortmund der Universität Münster erwarb er sich bei der Gründung der Universität Bielefeld große Anerkennung. Balint Balla beschäftigte sich mit den drei soziologischen Lehren, die zu diesem Zeitpunkt in Deutschland aufgebrochen waren (einerseits die Lehre des Empirikers und Positivisten René König und andererseits die Lehre des Marxismus und Neomarxismus der Schelskyaner).
- 1967 gab der Soziologe seinen ungarischen Pass ab, da sein Visum nicht verlängert werden konnte. Auf Grund seiner guten deutsprachigen Kenntnisse und seiner „deutschstämmigen“ Herkunft wurde ihm die deutsche Staatsbürgerschaft anerkannt. Im selben Jahr vollzog er die Eheschließung mit Waltraud Jäger, welche er in Duisburg kennenlernte. Zusammen lebten sie in Berlin.
- 1968 arbeitete Balint Balla als Wissenschaftlicher Oberassistent an der Technischen Universität Berlin und ist nach Westberlin gesiedelt.
- 1969 war er Mitbegründer der Európai Protestáns Magyar Szabadegyetem (Freie Akademie der Ungarn in Europa).
- 1971 wurde er Professor für Allgemeine Soziologie am Institut für Soziologie der TU, es erfolgte außerdem die Habilitation über die Kaderverwaltung.
- 1972-1974 wurde er zum Präsidenten der Vereinigung der Európai Protestáns Magyar Szabadegyetem.
- 1978 war er erstmals wieder in Ungarn.
- 1980 hielt er eine Gastvorlesung an der kirchlichen Hochschule Berlin.
- 1990 war er Mitbegründer und Vorsitzender der Sektion Ost- und Ostmitteleuropa der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, mittlerweile gilt er als Ehrenvorsitzender.
- 1991 erhielt er die Auszeichnung mit der Imre Nagy Plakette.
- 1992 und 1993 hielt er Gastvorlesungen an der Universität Leipzig.
- 1993 erfolgte die Veröffentlichung seines Werkes „Kultursoziologie“, in welchem er die Soziologie Ost- und Mitteleuropas behandelt und versucht, Theorien über den Postkommunismus aufzustellen.
- Von 1994 stammt sein Werk „Sociologia Internationalis“, in welchem er das Thema „Aufstieg und Niedergang des Sowjetsystems“ behandelt.
- Bis 1998 bot Balla Lehrveranstaltungen an.
- 2001 ist ein Sammelband seiner Schriften erstmals in deutscher Sprache erschienen.
- 2002 wurde ihm das Ehrendoktorat der Juristischen Fakultät für ein überragendes wissenschaftliches und humanistisches Engagement verliehen. Im selben Jahr ist seine Ehefrau Waltraud verstorben.
- 2003 hielt er Gastvorlesungen an der Universität Klausenburg in Rumänien.
Historischer Kontext
BearbeitenDie Sowjetunion, welche als Sieger aus dem Zweiten Weltkrieg hervorgegangen ist und vom Kommunismus bestimmt war, erlitt Ende der 80er Jahre und Anfang der 90er einen Zusammenbruch. Innerhalb kurzer Zeit kam es zu einem wirtschaftlichen, sozialen und politischen Absturz, zur Auflösung der Planwirtschaft und zur Abschaffung staatlichen Eigentums. Die Gründe dafür lagen in erster Linien in der Unorganisiertheit der Planwirtschaft, in ethnischen und religiösen Konflikten wie auch im politischen Vorhaben, die im Zweiten Weltkrieg erworbene Länder von einander und vor allem von der Sowjetunion abhängig zu machen. 1991 wurde nach zahlreichen Reformenvorhaben von Seiten Gorbatschows und zahlreichen Revolutionen von Seiten der Bevölkerung die Auflösung der Sowjetunion beschlossen. 15 Unionsrepubliken schlossen sich zu Staaten unabhängiger Gemeinschaft (GUS) zusammen.
Theoriegeschichtlicher Kontext
BearbeitenDer Zusammenbruch und der Systemwandel des Sowjetsystems stellten für die Soziologie bei der Erforschung der Strukturfragen und der Modernisierungsprobleme einen herausfordernden Gesellschaftsbereich dar.
Balint Balla zufolge kann im Rückblick neuerlich festgestellt werden, dass sozialwissenschaftliche Forschungen völlig unvorbereitet und konzeptlos von den tiefgreifenden Wandlungsprozessen in Osteuropa überrascht worden sind. Die westliche Soziologie hat dem Geschehen in den damals kommunistisch beherrschten osteuropäischen Gesellschaften in den zurückliegenden Jahrzehnten viel zu wenig Beachtung geschenkt. Durch diesen Umbruch mit einer gewaltigen Tragweite wurden theoretische Grundlagen wie auch empirische Forschungsmethoden der Soziologie auf den Kopf gestellt.
Vor diesem Hintergrund wurde eine internationale Tagung an der Universität Miskolc in Ungarn der Sektion „Ost- und Ostmitteleuropa-Soziologie“ abgehalten, mit der Absicht Rückwirkungen dieser Vorgänge auf das allgemeine soziologische Denken festzustellen, wie auch auf die Entwicklung der Soziologie in den ost- und ostmitteleuropäischen Staaten aufmerksam zu machen.
Als Mitglied der Arbeitsgruppe „Ost- und Ostmitteleuropa-Soziologie“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, welche zentrale Fragen des sozialen Umbruchs und der postkommunistischen Entwicklung in Osteuropa analysiert, behandelt Balint Balla in seinem Werk „Soziologie Ost- und Ostmitteleuropas als Beitrag zur Allgemeinen Soziologie“ genau diese Thematik.
Balint Balla versucht u.a. das Ignorieren osteuropäischer Entwicklungen als eine Schwäche der Soziologie darzustellen und begründet dies mit der Tatsache, dass sich die Soziologie insbesondere mit der Mikroebene zu beschäftigen pflegt. Er unternimmt außerdem den Versuch, den Niedergang des Sowjetsystems mit der Knappheitsproblematik zu begründen und mit Hilfe eines handlungstheoretischen Ansatzes verstehend zu erklären.
Werke
BearbeitenDeutschsprachige Werke
Bearbeiten- Balla, Balint: Kaderverwaltung, Stuttgart 1972
- Balla, Balint: Soziologie der Knappheit, Stuttgart 1978
- Balla, Balint: Kultur als Daseinssphäre von Knappheitsbekämpfung, in: Lipp, W. (Hrsg.): Kulturtypen, Kulturcharaktere, Berlin 1987
- Balla, Balint: Das Sowjetsystem an seinen Grenzen, in: Bonk, S. (Hrsg.): Ideen zu einer Integralen Anthropologie, München 1991
- Balla, Balint: Soziologie und Gesellschaft in Ungarn (Bd. 1 Historische Entwicklung und sozialer Wandel; Bd. 2 Marxistische Soziologie, Politik und Planung; Bd. 3 Familie, Jugend und Bildungssystem; Bd. 4 Vom Agrarland zur Industriegesellschaft) Stuttgart 1974
Artikel
Bearbeiten- Balla, Balint: Postkommunismus; Gedankenfrage über einen möglichen Forschungsgegenstand einer soziologischen Arbeitsgruppe – und darüber hinaus, in: Kultursoziologie, Heft 1, Leipzig 1993, S. 110-126
- Balla, Balint: Zu einer handlungstheoretischen Analyse vom Aufstieg und Niedergang des Sowjetsystems, in: Sociologia Internationalis, 32. Band, Heft 1, 1994, S. 77-101
- Balla, Balint: Der Fall des Sowjetsystems; zu einer makrosoziologischen Analyse auf handlungstheoretischer Basis, in: Balla, B./Geier, W. 1994a, S. 27-36
- Balla, Balint: Postkommunismus: Nach dem Zusammenbruch eines epochalen Wertsystems, 1995a, in: Fünf Jahr nach der Wende – Bilanz in Mittel- und Südosteuropa, Hrsg. R. Schönfeld, Südosteuropa-Gesellschaft, München 1995, S.49-57
- Balla, Balint: Mitteleuropa aus der Sicht des ungarischen Dauerdilemmas „zwischen Ost und West“, in: Ungarn-Jahrbuch. Zeitschrift für die Kunde Ungarns und verwandte Gebiete, Band 18, München 1991, S. 237-251
Werke in Zusammenarbeit mit anderen Autoren
Bearbeiten- Balla, Balint/Sterbling, Anton (Hrsg.): Soziologie und Geschichte – Geschichte der Soziologie. Beiträge zur Osteuropaforschung, Hamburg 1995
Dieser Band enthält die Beiträge der Tagung der Arbeitsgruppe „Ost- und Ostmitteleuropa-Soziologie“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, in welchem die Beziehung von Geschichte und Soziologie unter den für die Forschungsgruppe relevanten Aspekten aufgezeigt wird.
- Balla, Balint/Sterbling, Anton: Zusammenbruch des Sowjetsystems. Herausforderung für die Soziologie, Hamburg 1996
- Balla, Balint/Geier, Wolfgang (Hrsg.): Zu einer Soziologie des Postkommunismus. Kritik, Theorie, Methodologie, Münster/Hamburg 1994
- Balla, Balint/Ilja Srubar/Martin Albrecht: Pitirim A. Sorokin. Leben, Werk und Wirkung, Hamburg 2002
Das Werk in Themen und Thesen
BearbeitenTheorie der Knappheit
BearbeitenIm Allgemeinen fasst Balint Balla die Knappheit als ein Phänomen auf, welches durch rationales Handeln verringert und regulierbar ist. Das Menschenbild ist das des homo oeconomicus, welcher mit der Knappheit zu wirtschaften weiß. Die Sozialbeziehungen sind neutral und versachlicht.
Dabei geht es um knappe materielle und immaterielle Güter und um die Knappheit als existentieller Grundbestand des Menschen. Der Mensch sei Balla zufolge ein „Mängelwesen“ und zugleich ein „Mensch der Knappheit“, sodass jede individuelle Handlung als eine knappheitsbekämpfende Handlung anzusehen ist. Für soziales Handeln ist die Art und Weise wie knappe Güter beschafft werden von großer Bedeutung. Unterschiedliche Arten der Knappheitsbekämpfung führen zu einer Klassifikation der Handlungen, welche in außer- und innergesellschaftliche Idealtypen eingeteilt werden.
Als erster Idealtyp gilt die direkte Leistung als Güterbeschaffung, die persönliche Bedürfnisse reguliert. Für weitere Idealtypen stehen Entzug, Austausch und die Handlung des Helfens und Schenkens, wobei der Entzug in einen horizontalen und einen hierarchischen eingeteilt werden kann.
Alle Typen werden durch das Zusammenwirken der Grundmerkmale: Knappheitsbezug, Menschenbild und kollektive Bewertung der sozialen Beziehungen realisiert. Aus emotionaler und ethischer Sicht wird der Austausch als neutral, der Entzug als negativ und das Schenken von Gütern als positiv bewertet.
Der Entzug wird als einseitiges, unentgoltenes Nehmen knapper Güter in akut eingeschätzten Knappheitslagen betrachtet, wobei der horizontale Entzug den Entzug zwischen Gegnern, die beide Macht zum Entziehen verfügen, mittels Gewalt beschreibt und der Hierarchische eher zwischen zwei bezüglich Macht ungleichen Gegnern zustande kommt. Der Machtlose wird entweder durch Strafandrohung oder durch Entzugshingabe (einseitiges Leisten, Zahlen oder Dienen) dazu gedrängt, seine knappen Ressourcen an den Mächtigeren weiterzugeben.
Der Austausch wird durch das Geben und Nehmen knapper Güter charakterisiert, jedoch unter den Bedingungen der Gegenseitigkeit, der Freiheit und der Gleichheit der jeweiligen Interaktionspartner. In diesem Fall verfügen beide über knappe Güter.
Beim Helfen wird die Knappheit zugunsten des Anderen bekämpft. Dieses freiwillige und unentgoltene Handeln wird, wenn es auf materielle Güter bezogen wird, als Schenken bezeichnet, wobei der Helfende seine eigene Knappheitssituation außer Acht lässt. Oft werden Güter geschenkt, die beim Helfenden im Überfluss vorhanden sind. Innerhalb der Beziehung lässt sich ein „Wir-Gefühl“ feststellen.
Der Sinn und Zweck dieser genannten Grundmerkmale liegt darin, die Makrostruktur zu durchleuchten und soziale Gegebenheiten nicht allein auf individuelle Handlungen zu reduzieren.
Literatur
Bearbeiten- Balla, Bálint (2005):
- "Knappheit als Ursprung sozialen Handelns"
- Hamburg
- Balla, Bálint(1978):
- "Soziologie der Knappheit. Zum Verständnis individueller und gesellschaftlicher Mängelzustände"
- Stuttgart
- Balla, Bálint [Hrsg.](1996):
- "Zusammenbruch des Sowjetsystems. Herausforderung für die Soziologie"
- Hamburg
- Beetz, Stephan [Hrsg.](2003):
- Soziologie über die Grenzen : europäische Perspektiven ; Festschrift für Bálint Balla zum 75. Geburtstag"
- Hamburg
Kursiver Text