Physikalische Grundlagen der Nuklearmedizin/ Test Fragen/ Gasgefüllte Strahlungsdetektoren
- Frage 1 (1 Punkt)
Als Löschgas in einem Geiger-Müller Zähler verwendet man häufig
- Argon
- Helium
- Butter
- Ethanol
- Mononatriumglutamat
- Frage 2 (1 Punkt)
Der natürliche Strahlungsdetektor zu Messung der Ionendosis ist:
- der Geigerzähler
- der Dosiskalibrator
- die Ionisationskammer
- der Stangenschlangenbohrer
- der Geigerkalibrator
- Frage 3 (1 Punkt)
Bei einer Ionisationskammer:
- braucht man im Wesentlichen eine Induktionsspule
- braucht man einen empfindlichen Verstärker
- entstehen üblicherweise Spannungpulse von etwa 50 Megavolt
- wird eine Wasserkühlung unbedingt benötigt
- arbeiten nur Geiger mit kammermuskalischer Spezialausbildung
- Frage 4 (1 Punkt)
Ein Geigerzähler braucht:
- einen schalldichten Probenraum
- einen sehr empfindlichen Verstärker
- eine sehr empfindliche Gleichspannungversorgung
- eine sehr stabile Spannungversorung
- keine der oben angebenen Komponenten
- Frage 5 (1 Punkt)
Ein Ionenpaar besthet aus
- zwei negativen Ionen
- einem positiven Ion und einem Elektron
- zwei gleichgeschlechtlichen Partnern
- einem negativen Ion und einem Elektron
- zwei negativen Ionen
- Frage 6 (1 Punkt)
Eine Ionisationskammer braucht
- einen sehr empfindlichen Verstärker
- eine rote Deckenbeleuchtung
- eine sehr empfindliche Gleichspannungsversorgung
- einen ultraschnellen Kondensator
- einen relativ langsamen Widerstand
- Frage 7 (2 Punkte)
Wenn ein Geigerzähler mit einer Totzeit von 250 Mikrosekunden einen Messwert von 100 Ereignissen pro Sekunde anzeigt, ist der tatsächliche Messwert:
- 100000 Ereignisse pro Sekunke
- 1000000 Ereignisse pro Sekunke
- 10000000 Ereignisse pro Sekunke
- 1 Ereigniss pro Sekunke
- keines der oben angegeben Ergebnisse ist richtig
- Frage 8 (1 Punkt)
Ein Dosiskalibrator wir meist konstruiert als:
- Ionisationskammer
- Geigerzähler
- Szintiallationszähler
- Halbleiterdetektor
- Spiegelteleskop
- Frage 9 (1 Punkt)
In eine Ionisationskammer:
- kommt es selten zu Rekombinationen
- gibt es viel Milch
- ist die elektrische Ladung zur angelegten Spannung proportional
- kommt es zu einer Elektronenlawine
- kommt es zu störenden, nicht durch Strahlung verursachten Durchbrüchen des Gases