Effekte beeinflussen die Art und Weise, wie ein Video- oder Audioclip auf der Zeitachse (und im fertigen Video) gezeigt wird. Man kann sie verwenden, um Bild bzw. Ton zu verbessern, also z.B. um Farbschwankungen zwischen Clips auszugleichen oder um das Brummen aus der Soundspur herauszufiltern.

Effekte lassen sich aber auch anwenden, um die Aussage des Film zu verändern. Während das Qualitätszeichen der ersten Art der Verwendung von Effekten ist, dass sie der Aufmerksamkeit der Zuseher möglichst vollständig entgehen, ist die zweite Art der Anwendung diejenige, von der die Effekte ihren Namen haben: Effekte machen Effekt, sie irritieren die Aufmerksamkeit des Publikums und erhöhen sie dadurch. Z.B. lässt sich das Bild in sein Negativ umwandeln, wodurch alle Körper etwas Gespenstisches bekommen, oder die Tonspur wird mit dem Knistern und Knacksen einer alten Schallplatte verfremdet und bekommt dadurch etwas Nostalgisches.

Effekte anwenden – Vorüberlegungen

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Effekte können auch in verschiedenster Weise miteinander kombiniert werden. In einem Werbeprospekt würde jetzt wahrscheinlich stehen: Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Aber Halt -- es gibt doch einige Dinge anzumerken:

  1. Effekte verschlingen Rechenaufwand: wenn Sie Ihre Effekte im Bearbeitungsstadium des Videos (also bevor Sie den fertigen Film gerendert haben) in Echtzeit ansehen wollen, brauchen Sie einiges an Prozessorleistung (ab 2GHz Taktfrequenz aufwärts)
  2. Effekte haben die Eigenheit, dass sie sich abnützen und die Zuseher auch ermüden können. Sie sind nur wirkungsvoll, solange sie sparsam verwendet werden. Lernen Sie von den großen Regisseuren des klassischen Kinos. Die meisten Effekte waren damals (in der Zeit vor der digitalen Bildbearbeitung) aufwändig und teuer, und wurden nur dort angewendet, wo sie für die erwünschte Aussage unbedingt notwendig waren.

Effekte anwenden – So wird's gemacht

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Allgemein wird ein Effekt auf einen Clip in der Zeitachse angewendet, indem Sie im Projektfenster den Tab Effekteliste in den Vordergrund bringen und dann den anzuwendenden Effekt anklicken und mit gedrückter Maustaste über den vorgesehenen Clip in der Zeitleiste ziehen. Das Vorschaubild des Clips in der Zeitleiste erhält dann ein kleines Etikett mit dem Namen des angewendeten Effekts.

Nachdem einem Clip ein Effekt zugeordnet worden ist, wechseln Sie im Projektfenster in den Tab "Effektmagazin": die meisten Effekte lassen verschiedene Einstellmöglichkeiten zu – diese Einstellungen nehmen Sie in diesem Tab vor. Was die einzelnen Einstellungen bewirken, wird im Folgenden für jeden Effekt einzeln besprochen. Beachten Sie, dass der Clip in der Zeitleiste markiert sein muss, wenn Sie seine Effekte bearbeiten wollen.

Sie können auf einen Clip auch mehrere Effekte anwenden. Die Reihenfolge der Anwendung der Effekte läßt sich im ebenfalls im Tab "Effektmagazin" des Projektfensters festlegen. Dies geschieht mit den "Effekt-nach-oben" und "Effekt-nach-unten"-Knöpfen:

 


Die Checkboxen neben den Namen der Effekte sind normalerweise angekreuzt, d.h., in der Vorschau und im gerenderten Video wird der jeweilige Effekt tatsächlich angewendet. Sie können die Anwendung eines Effekts in einem bestimmten Clip aber auch unterbinden, indem Sie die Checkbox abwählen. Das ist einerseits in der Vorschauphase sehr brauchbar (was bewirkt ein bestimmter Effekt tatsächlich?), andererseits nützlich, wenn Sie eine bestimmte Einstellung an mehreren Stellen im fertigen Film verwenden wollen, einmal mit einem bestimmten Effekt, einmal ohne: Sie können dann den komplett bearbeiteten Clip einfach kopieren und brauchen bloß die entsprechende Checkbox an- bzw. abzuwählen.

Die Effekte im Einzelnen

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In Kdenlive stehen Ihnen zur Zeit folgende Video- und Audioeffekte zur Verfügung -- wir verwenden die Namen der Effekte, wie sie derzeit in der deutschsprachen Kdenlive-Version übersetzt sind (nicht immer ideal), und ordnen sie alphabetisch:

Videoeffekte

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Box Blur (Unschärfe)

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Der Filter "Box Blur" dient dazu, das Videobild unscharf zu machen ("weichzuzeichnen"). Der Grad der Unschärfe wird im Tab "Effektmagazin" mit dem Schieberegler "Unschärfefaktor" eingestellt.

Beispiele: Bild links original (ohne Effekt bzw. mit Unschärfefaktor 0) - Bild mitte Unschärfefaktor 5 - Bild rechts Unschärfefaktor 25

         

Einstellmöglichkeiten

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  • Die Stärke des Weichzeichner-Effekts lässt sich über den Parameter-Tab für Waagrechte und Senkrechte unabhängig regulieren, und zwar durch Eingabe eines Horizontalmultiplikators und/oder eines Vertikalmultiplikators.
  • Über den Keyframes-Tab lässt kann man den Weichzeichner-Effekt entlang der Zeitachse allmählich verstärken oder abschwächen. Man wählt mit dem Schieberegler Position zwei Schlüsselbilder (Keyframes) im Clip aus (z.B. den ersten und den letzten Kader des Clips), weist mit Index dem ersten Schlüsselbild den Wert 0 und dem zweiten den Wert 1 zu und definiert für jedes dieser beiden Schlüsselbilder einen Unschärfefaktor (z.B. 0 für das erste Bild und 20 für das letzte). Kdenlive berechnet dann den Verlauf des Effekts zwischen den Schlüsselbildern.

Charcoal (Zeichenkohle-Filter)

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Dieser Effekt verfremdet das Bild in einer Weise, dass es wie eine Zeichnung aussieht.

Die Bilder zeigen die originale Sphinx nach Anwendung des Filters, einmal ohne Farben (links, Mix gleich 0), dann mit Mix gleich 2 (mitte), und schließlich als "Negativ" (rechts); horizontale und vertikale Streuung sowie Körnung sind immer 2.

     

Einstellmöglichkeiten

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  • Im Parameter-Tab lässt sich die horizontale und die vertikale Streuung einstellen ("Horizontal/Vertical Scatter"), was v.a. die Strichdicke (horizontal bzw. vertikal) beeinflusst. Mit Skalieren stellt man die Körnigkeit des Ergebnisses ein, mit Mix die Farbintensität (Mix gleich 0 ergibt schwarz-weiß). Mit Negativ schließlich kann man die Farben umkehren.
  • Der Zeichenkohle-Filter lässt sich (derzeit) nur auf einen ganzen Clip anwenden, es gibt keine Möglichkeit der Abstufung entlang der Zeitachse und daher auch keinen Keyframes-Tab.

Einfrieren (Stehkader)

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Dieser Effekt erlaubt es, einen Clip bis zu einem bestimmten Frame, ab einem bestimmten Frame oder komplett einzufrieren. Sie setzen also - im Clipfenster oder im Zeitleistenfenster - den Abtastkopf auf den Kader, der das einzufrierende Bild zeigt, holen dann im Projektfenster den Tab Effektmagazin in den Vordergrund, klicken auf "Hole aktuellen Frame", und wählen "Einfrieren vor" oder "Einfrieren nach" (wenn Sie beide Optionen anklicken, wird der gewählte Kader während der gesamten Clipdauer als Stehkader gezeigt).

Dieser "Effekt" ist eigentlich nur eine Abkürzung für die Prozedur, aus einem Clip einen Kader als Bilddatei zu exportieren, aus der exportieren Datei dann einen Bildclip zu erzeugen und in die Zeitleiste einzufügen.

Mit dem Gammakorrektur-Filter können Sie, vereinfacht gesagt, die Helligkeit eines Clips anpassen. Das ist oft nötig, wenn Sie Clips von unterschiedlichen Aufnahmesessions zu einer Szene zusammenschneiden, die als "dieselbe" erkennbar sein soll, und es generell nützlich, wenn Sie mehr – unterschwellig wahrgenommene – Einheitlichkeit in ein Video bringen wollen, das aus heterogenem Clipmaterial besteht.

   

Helligkeitsanpassung durch Gammakorrektur hat die Eigenheit, dass sie der Funktionsweise des menschlichen Auges angepasst ist. Dieses nimmt "gleich große" Helligkeitsschwankungen unterschiedlich stark wahr, je nachdem, ob das Sehfeld insgesamt relativ dunkel ist (der Helligkeitsunterschied wird dann stärker empfunden) oder relativ hell ist (der Unterschied wird dann nicht so stark empfunden). Mehr können Sie unter dem Stichwort Gammakorrektur in der Wikipedia nachlesen.

Einstellmöglichkeiten

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Im Unterschied zum Effekt "Helligkeit" (siehe unten) lässt sich der Gammakorrektur-Effekt nur auf den Clip insgesamt anwenden. Der "Keyframes"-Tab im Effektmagazin ist deshalb nicht aktiv.

Geschwindigkeit

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Dieser Effekt erlaubt es, die Geschwindigkeit des Clips zu verringern, zu erhöhen, den Clip rückwärts abzuspielen und einen Stroboskop-Effekt anzuwenden.

Einstellmöglichkeiten

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Ein Geschwindigkeitseffekt kann nur auf den kompletten Clip angewendet werden – der Keyframes-Tab im Effektmagazin ist daher deaktiviert. Die im Parameter-Tab veränderbaren Einstellungen bewirken folgendes (alles drei Einstellungen sind mit einander kombinierbar):

  • Geschwindigkeit: wird in Prozent angegeben. Normalwert (keine Veränderung) ist 100 %, ein Wert größer als 100 vergrößert die Geschwindigkeit, was zu einem Zeitraffer-Effekt führt; ein Wert kleiner als 100 verringert die Geschwindigkeit und erzeugt eine Zeitlupe.
  • Stroboskop: Mit dieser Einstellung können Sie eine "ruckelnde" Videosequenz erzeugen; der anzugebende Wert zeigt die Anzahl der Frames an, die das Bild jeweils "steht" (der Name kommt von der Stroboskop-Beleuchtung in Discos, wo die Tanzenden dann wie zuckende Roboter aussehen)
  • Rückwärts spielen: wenn Sie diese Checkbox anwählen, wird der Clip von hinten nach vorne gespielt

Graustufen

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Mit dem Graustufen-Effekt lässt sich ein Farbclip in Graustufen ("Schwarz-Weiß-Film") umwandeln.

   

Helligkeit

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Mit dem Effekt "Helligkeit" lässt sich ein Clip auf- oder abblenden. Der Helligkeitseffekt wirkt also dynamisch und verändert einen Clip entlang der Zeitachse; deshalb ist in der Registerkarte Effektmagazin nur der Tab "Keyframes" aktiv. (Im Gegensatz dazu wirkt der Gamma-Effekt statisch auf den gesamten Clip – bei ihm ist nur der "Parameter"-Tab aktiv.)

Einstellmöglichkeiten

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Mit Index und Position wählen Sie Anfangs- und Endpunkt der Helligkeitsänderung; der Frame im Clip mit Index 0 und Position X ist der Anfangspunkt, der Frame mit Index 1 und Position Y der Endpunkt. Mit Intensität wird jedem dieser beiden Punkte eine bestimmte Helligkeit zugewiesen: 100 (Prozent) ist die Ausgangshelligkeit, weniger ist dunkler, mehr ist heller. Den Helligkeitsübergang zwischen den beiden ausgewählten Punkten berechnet dann Kdenlive.

Durch den "Negativ"-Filter werden die Farben eines Clips invertiert (umgekehrt), sodass das Bild wie ein Negativfilm erscheint.

   

Obscure (Unkenntlich-Machen)

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Dieser Effekt erlaubt es, einen Teil des Bildes mit einem (farblich abgestimmten) Mosaik-Effekt unkenntlich zu machen. Abgesehen von bestimmten ästhetischen Absichten kann das manchmal aus rechtlichen Gründen notwendig sein (z.B. bei Gesichtern, Geschlechtsteilen, Autokennzeichen usw.).

   

Einstellmöglichkeiten

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  • Für den Obscure-Effekt gibt es keine Parameter, die sich einstellen ließen.
  • Über den "Keyframes"-Tab lässt sich der unkenntlich gemachte Bereich jedoch über das Bild bewegen (z.B., um das Kennzeichen eines sich bewegenden Autos "mitzuverfolgen"): Wählen Sie ein Anfangsbild im Clip, weisen Sie ihm Index 0 und die entsprechende Position ("X", "Y") und Größe ("Breite", "Höhe") zu, und wählen Sie einen Kader mit dem Endpunkt der Bewegung, weisen Sie ihm Index 1 und wieder Position und Größe des unkenntlich zu machenden Bereichs zu. Kdenlive wird die Bewegung für die dazwischen liegenden Bilder berechnen. Mit der Einstellmöglichkeit Mittelwert können Sie die Größe der Quadrate des erzeugten Kästchenmusters (in Pixeln) bestimmen.

Mit dem Sepia-Effekt lässt sich ein Clip "einfärben". Der Name kommt von einem gelblich-braunen Farbton, eben Sepia (der Farbe der "Tinte" des Tintenfisches), mit denen man Clips (vor allem Schwarz-Weiß-Aufnahmen) ein "vergilbtes" Aussehen geben kann. Damit lassen sie sich z.B. mit der Bedeutung "Es war einmal" oder "Aus den Anfängen der Kino-Geschichte" aufladen (obwohl Filmmaterial eigentlich nicht gilbt, sondern nur Fotos auf Papierabzügen – also Vorsicht).

Tatsächlich kann man mit dem "Sepia"-Effekt einen Clip in jeder beliebigen Farbe einfärben, die Voreinstellung ist allerdings wirklich ein Gelbton. Ursprüngliche Farbinformationen bleiben beim Sepia-Effekt nicht erhalten, was "eingefärbt" wird, ist ein virtuelles Graustufenbild des ursprünglichen Clips.

     

Einstellmöglichkeiten

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  • Mit Chrominance U (grob gesagt für den Anteil des Blautons) und Chrominanz V (grobgesagt für den Anteil des Rottons) lässt sich der Farbton der Einfärbung bestimmen. Die Voreinstellung 75/175 ist der "Sepia"-Gelbton, Werte von 175/75 ergeben z.B. den oben abgebildeten Blauton, 128/128 ergibt ein Graustufenbild.

Mit dem Spiegel-Effekt lassen sich Clips in verschiedener Weise spiegeln: entweder so, dass eine Hälfte des Clips an einer Achse im Bild (horizontal, vertikal, diagonal) gespiegelt wird (und dabei die andere Hälfte überdeckt), oder so, dass das gesamte Bild (horizontal oder vertikal) gespiegelt wird.

     

Einstellmöglichkeiten

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Im "Parameter"-Tab des Effektmagazins lassen sich Art und Achse der Spiegelung auswählen:

  • horizontal: die rechte Bildhälfte jeden Frames im Clip wird in die linke Bildhälfte gespiegel (Bild Mitte)
  • horizontal und negativ: die linke Bildhälfte wird in die rechte gespiegelt
  • vertikal: die untere Bildhälfte wird in die obere gespiegelt
  • vertikal und negativ: die obere Bildhälfte wird in die untere gespiegel
  • diagonal:
  • diagonal und negativ:
  • xdiagonal:
  • xdiagonal und negativ:
  • flip: das Bild wird insgesamt um seine vertikale Mittelachse (also horizontal) gespiegelt (Bild rechts)
  • flop: das Bild wird insgesamt um seine horizontale Mittelachse (also vertikal) gespiegelt

Mit dem Welle-Effekt kann man einen Clip stufenlos in einer Wellenbewegung "untergehen" lassen. Die konventionalisierte Bedeutungsassoziation dazu ist "Zeitsprung" oder "Rückerinnerung zu Ende".

   


Einstellmöglichkeiten

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  • Mit den Parametern Horizontal-Faktor und Vertikal-Faktor im Parameter-Tab lassen sich die Höhe und die Weite der "Wellen" einstellen.
  • Im Keyframes-Tab lassen sich für den Effekt ein Anfangspunkt (Position gibt den Frame im Clip an, der den Anfangspunkt des Effekts darstellt, Index 0 sagt, dass hier die Anwendung des Effekts mit der angebenen Amplitude – zu Beginn meist 0 – beginnt) und ein Endpunkt (Amplitude ist jetzt auf dem gewünschten Maximalwert) angeben. Kdenlive berechnet die Zwischenschritte zwischen Anfangsposition und Endposition.

Audioeffekte

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Declipper

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Equalizer

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Ein Stereo-Equalizer, der sehr nützlich ist, um die Lautstärkepegel für unterschiedliche Töne einzeln einzustellen, wie z.B. Treble (Hochtöne), und Bass.

  • Geringe Verstärkung
  • Mittlere Verstärkung
  • Hohe Verstärkung
  • Hall-Dauer
  • Dämpfung

Lautstärke

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Dieser Effekt erlaubt es, die Lautstärke des Audio-Signals eines Clips zwischen zwei ausgewählten Frames zu verändern. Dieser Effekt wird vom MLT-Rahmenwerk zur Verfügung gestellt.

  • Index
  • Position
  • Verstärkung
  • Eingangsverstärkung (db)
  • Limit (db)
  • Release time (s)

Normalisieren

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  • Rate (Hz)
  • Depth
  • Feedback
  • Ausbreitung

Pitch Scaler

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  • Co-efficient

Pitch Shift

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Damit kann die Tonhöhe der Audiospur verändert werden.

Rate Scaler

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  • Rate

Raumhall

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  • Raumgröße (m)
  • Verzögerung (s/10)
  • Dämpfung

Dieser Effekt entfernt den Ton von einem Clip. Dies ist ein MLT-Effekt.

Dieser Effekt ahmt den Sound eines Schallplattenspielers nach.

  • Jahr
  • RPM (engl: revolutions per minute, Umdrehungen der Schallplatte pro Minute, z.B.: 33, 45 usw.)
  • Verzerrung
  • Knistern
  • Abnutzung