GnuPG
Dieses Buch steht im Regal EDV.
Zusammenfassung des Projekts
Bearbeiten„GnuPG“ ist nach Einschätzung seiner Autoren zu 20 % fertig
- Zielgruppe: Computeranwender
- Projektumfang: Installation und Benutzung von GnuPG mit den dazu nötigen Grundlagen
- Themenbeschreibung: Einführung in die Verwendung von GnuPG
- Lernziele: Wie Sie GnuPG auf Ihrem Rechner zum Laufen bringen und in Ihr Mailprogramm einbinden können. Signieren von Schlüsseln.
- Abgrenzung zu anderen Wikibooks:
- Buchpatenschaft/Ansprechperson: Zur Zeit niemand. Buch darf übernommen werden.
- Sind Co-Autoren gegenwärtig erwünscht? Ja, sehr gerne.
- Richtlinien für Co-Autoren:
- Einfach verständlich
- Berücksichtigung aller Betriebssysteme, auf denen GnuPG läuft.
- Aufbau des Buches:
Status des Dokuments
BearbeitenDie Basis für dieses Wikibook ist der ProLinux-Artikel Der GNU Privacy Guard. Dieser umfasst die Bedienung von GnuPG, ein wenig Hintergrund- und Anwendungswissen, sowie Informationen zu einigen graphischen Oberflächen für Linux.
Ziel des ursprünglichen Autors (Stephan Beyer) war es, den Artikel zu erweitern. Insbesondere wollte er allen gängigen Betriebssystemen gerecht werden und deren GPG-Anwendungen behandeln. Der Artikel sollte auf bisher unbeantwortete Fragen eingehen, immer aktuell gehalten werden und mit der ständigen Weiterentwicklung schritthalten. Deshalb entschied sich der Autor, den zunächst für eigene Zwecke erweiterten Artikel in ein Wiki zu stellen, damit dessen Entwicklung auch von anderen Benutzern vorangetrieben werden konnte. Wikibooks schien ihm dafür der geeignete Ort zu sein.
Lizenzhinweis: Der Originalartikel unterliegt einer Creative-Commons-Lizenz. Diese Lizenz sollte mit der hier geforderten modifizierten GFDL größtenteils kompatibel sein. Falls nicht, so unterliegt dieses Wikibook automatisch den Lizenzbedingungen des Originalartikels.
Persönliches Vorwort
BearbeitenAus Neugier, um nicht immer „nur mal davon gehört zu haben“, beschäftigte ich mich 2001 mit GnuPG, dem GNU Privacy Guard. Allerdings verlor ich meinen Privaten Schlüssel wegen eines Versehens und hatte kein Backup. Nun wollte ich mich wieder einmal dazu aufraffen und mir GnuPG einrichten, surfte dazu auf „eine der größten deutschsprachigen Seiten zum Thema Linux und Open Source“... und war entsetzt! Es wurde kein Artikel zu GnuPG auf pro-linux.de gefunden. Also: Selber schreiben. Schließlich will ich auch beim nächsten Datenverlust schnell wieder mit GnuPG zurechtkommen. Natürlich gibt es neben diesem Artikel auch ausreichend andere Dokumentation zu GnuPG (Kurzanleitungen, Mini-HOWTO, Manuals ...).
Bevor ich mich damit beschäftigte, war ich der Ansicht, dass ich keine verschlüsselten E-Mails brauche: Selbst wenn wirklich die Mail-Dienstanbieter, Werbeforscher, Geheimdienste, andere staatliche Institutionen oder gar die Illuminaten meine E-Mails lesen, immerhin liest jemand meine Mails :-) Trotzdem kann man sich gerade bei heiklen Themen eine sichere Privatsphäre im E-Mailverkehr gönnen und, in Zeiten von Spam und gefälschten Absendern, wird man immer eindeutig identifiziert – mit digitalen Unterschriften ist es sogar möglich, auf elektronischem Wege Verträge zu unterschreiben. GnuPG bietet also schon Vorteile und deswegen sollte ein kleiner Artikel wie dieser hier auch auf pro-linux.de bzw. den deutschen Wikibooks zu finden sein.
Da ich mit mir allerdings nicht ganz zufrieden war, habe ich den Artikel (im Februar 2005) einmal überarbeitet, und hoffe, dass er nicht nur länger (die Größe hat sich verdoppelt!), sondern auch besser als die alte Version geworden ist. :-) Wem es zu viel Text ist: Überfliegen ist die Lösung. Mitarbeit ist erwünscht.
DNS-Cert
BearbeitenDNS-Cert ist eine Möglichkeit, den Schlüssel über den DNS-Server zu verteilen. Hierbei wird durch das Ersetzen des '@' in der E-Mail-Adresse durch einen '.' ein DNS-Name gebildet, der für CERT Resource Records benutzt wird.
Dieses Verfahren ist in RFC 4398 spezifiziert und wird ab GnuPG 1.4.3 unterstützt.
Wikipedia: Resource Record – enzyklopädische Informationen |
Noch offene Fragen
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