Einführung in das Quäkertum/ Verfolgung und Selbstfindung

Einleitung Bearbeiten

Im vorigem Abschnitt sind die gesellschaftlichen Umstände angerissen worden, aus denen das Quäkertum hervor ging. Dieses Kapitel wird wohl das Schwierigste des gesamten Buches sein. Weniger für den Leser, als für den Autor. Gerne würde ich es auslassen, aber das Buch wäre unvollständig und würde Euch die wahrscheinlich spannendste Epoche des Quäkertums vorenthalten. So entschuldige ich mich jetzt schon im Vorhinein bei Allen, die es besser wissen und schon immer besser gewusst haben. Für diesen Abschnitt gilt das, was für das ganze Buch gilt: Es soll nur ein Einstieg sein. Es kann und will nicht alle Aspekte beleuchten. Ich muss mich auf prägnante Punkte beschränken, auch wenn ich mir den Vorwurf gefallen lassen muss, nur Populärwissenschaftliches zu bieten.

Materialsammlung Bearbeiten

Gerrard Winstanley Bearbeiten

Das Quäkertum ist im Grunde eine Sammelbewegung bzw. das Resultat einer Sammelbewegung. Viele Persönlichkeiten die auch "frühe Freunde" genannt werden, haben ihrer Karriere schon früher begonnen. Die frühen Freunde haben sich nach und nach gefunden. Die Quäker waren für das Establishment ihrer Zeit zwar schon ziemlich radikal, aber es gab wesentlich radikalere Gruppen, z.B. die "`Diggers", die im gleichnamigen Kapitel erwähnt wurden. Diese stellten z.B. das bis dahin gängige Verständnis von Eigentum völlig in Frage. Sie plädierten für Gütergemeinschaft und das Verkaufen gemeinschaftlich erschaffener Werte und Güter war sogar verboten. Manche wollen den Digger Gerrard Winstanley gar als einen "ersten wissenschaftlichen Sozialisten" vereinnahmen[1]. So radikal waren die ersten Freunde nicht. Als Gerrard Winstanley im Gefängnis war, lernte er unter den anderen Gefangenen Quäker kennen. Zu diesem Zeitpunkt war sein eigenes Experiment mit den Diggers gescheitert. Sie wurden mit Gewalt von dem Land vertrieben, das sie besetzt hatten, um es für den Eigenbedarf zu kultivieren - denn es war Brachland.

Georg Fox Bearbeiten

Vielfach gilt Georg Fox als Gründer des Quäkertums. Bei allem Respekt für seine Leistung, aber am Anfang (1649) hätte wahrscheinlich niemand seine spätere Rolle ahnen können. Georg Fox war zu Anfang nur einer von vielen Wanderpredigern, die in dieser Zeit in England durch die Gegend gezogen sind. Es gab auch andere, die mindestens genauso viel Charisma hatten. James Nayler zum Beispiel. Aber Georg Fox hat mindestens noch zwei weitere wichtige Eigenschaften! Erstens verfügte er über eine sehr starke körperliche Konstitution. Eine nicht zu unterschätzende Eigenschaft, bei den damaligen Gefängnissen und seinen häufigen Aufenthalten dort (acht mal war er in Haft!) sowie den damaligen Reisebedingungen. Und zum Zweiten besaß er großes Organisationsvermögen.

Georg Fox war es, der sich 1667 bis 1669 mit angeschlagener Gesundheit, frisch aus dem Gefängnis entlassen (mal wieder!), aufs Pferd schwang, kreuz und quer über die Insel ritt und begann, die Quäkergemeinschaft in Monatversammlungen, 1/4-Jahresversammlungen und Jahresversammlungen zu organisieren (was das im Einzelnen genau ist, wird später noch erklärt). So war Georg Fox unbestritten mindestens der administrative und konstitutionelle Gründer. Ist doch auch schon was!

James Nayler Bearbeiten

James Nayler ist eine sehr tragische Figur aber sehr wichtig, um das Gesamtbild der frühen Freunde zu komplettieren. James Nayler ist der Widerpart, aber auf keinen Fall ein Gegner von Georg Fox, auch wenn Nayler später bei Fox in Ungnade gefallen ist. Die Geschichte zeigt übrigens, dass es selbst den ganz großen Gestalten des Quäkertums nicht immer leicht fiel, zu verzeihen. James Nayler suchte die Versöhnung mit Fox, welche jedoch erst durch die Vermittlung von William Dewsbury gelang. Es gibt viele Episoden, wo von der Großherzigkeit Foxs gesprochen wird. Warum er sich mit Nayler so schwer tat, ist nicht leicht zu sagen. Einer der Höhepunkte der Eskalation war der Skandal, den James Nayler beim Einzug in Bristol verursachte, als er sich von seinen - überwiegend weiblichen - Anhängerinnen als Jesus feiern ließ. Man darf aber nicht vergessen, dass die Quäker ständig in Skandale verwickelt waren, die alle mehr oder weniger mit dem Vorwurf der Blasphemie zu tun hatten. Es gab schon einige Zeit zuvor Rivalitäten zwischen den Anhängern von Fox und Nayler.

Nun-ja. Als James Nayler 1660 stirbt, ist er 42 und Georg Fox 36 Jahre alt. Es gibt zwar schon erste vereinzelt abgehaltene Geschäftsversammlungen, aber die flächendeckende Organisation der Quäker beginnt erst ca. 7 Jahre nach seinem Tod. Es war das selbe Jahr, in dem Mary Dyer als letzte religiöse Märtyrerin Nordamerikas gehängt wurde[2], welches als Höhepunkt der Verfolgung der Quäker (und auch anderer Seekers) in die abendländische (Religions-)Geschichte einging. Nayler ist also nicht alt genug geworden, um dem Quäkertum seinen Stempel aufdrücken zu können. Das erste und einzige, für viele das wichtigste Zeugnis, welches schriftlich fixiert wurde, das "Friedenszeugnis", erlebte James Nayler nicht mehr. Es wurde ein Jahr nach seinem Tod geschrieben[3].

Rice Jones Bearbeiten

An dieser Stelle sei ein weiterer Widerpart zu Fox erwähnt. Um zu zeigen, dass die Position von Georg Fox zu Anfang noch nicht Konsens war, sei hier noch kurz auf Rice Jones eingegangen. Es gibt bestimmt noch weitere Beispiele[4] , aber damit will ich es dann auch bewenden lassen. Rice Jones war einige Zeit Soldat, wie übrigens auch James Nayler. Ihn könnte man als Vertreter des liberalen Quäkertums anführen. Ab 1657 leitete er ein Meeting (Andachtsgruppe) im Schloss zu Nottingham. Georg Fox warf Rice Jones und seiner Gruppe Dekadenz und Weltlichkeit vor. In der Zeit von 1649 bis 1660 setzte sich Fox mit ihnen auseinander. Dabei predigte er etwa zwei Stunden und führte anschließend ein Streitgespräch. Etwas, was sich wohl heute in der deutschen Jahresversammlung niemand mehr vorstellen könnte. Eine Kritik, die Fox unter anderen übte, war, dass die Anhänger der Gruppe zu den landesbesten Football-Spielern und Ringern gehörten [5].

Mary Dyer Bearbeiten

Der eine oder andere von Euch wird wahrscheinlich schon mit der Faust in der Tasche denken: "...scheiß Quäker. Hier geht es doch auch wieder nur um die Kerle!" Nun, natürlich waren die Quäker auch nur Kinder ihrer Zeit und andererseits auch wieder nicht. Und damit kommen wir jetzt zu den Frauen und fangen gleich mit dem Namen an, der eben schon gefallen ist: Mary Dyer

Hier ein Ausschnitt aus der Schrift "Abriss der Geschichte, der Lehre und der Zucht der Freunde" von J.G.Bevan aus dem Jahre 1792:[6]

[...] Dieses war in New-England, wo es einem [Quäker] Freund verboten war, sich häuslich niederzulassen. Die ersten Freunde die in Boston ankamen, waren Weibspersonen. Man warf sie ins Gefängnis, und behandelte sie auch sonst sehr grausam. Dieses trug sich im Jahre 1656 zu. Im folgenden Jahre machte man Gebrauch von der Geißel[7], Eine Weibsperson war [...] die erste, welche Streiche erlitt. [...] Da diese Züchtigungen jedoch nicht dazu führten unsere Freunde von der Ausübung ihrer gottesdienstlichen Pflichten, und von dem Besuchen solcher Orte und Dienstleitungen, als nach ihrer Meinung der göttliche Wille es von ihnen forderte, abzuhalten, so versuchte man sie davon durch ein Gesetz abzuschrecken, zufolge dessen ihnen die Ohren zur Strafe abgeschnitten werden sollten. Auch diese Maßnahme zeigte keine Wirkung. Das verärgerte die Herrschenden und es wurde ein Gesetz erlassen, nach welchem Gleichgesinnte mit der Todesstrafe belegt werden konnten. Aber auch hierdurch konnte ihre Beständigkeit nicht erschüttert werden und viele Freunde, unter denen sich auch eine Frau befand, wurden zu Bosten gehenkt.

Anne Hutchinson Bearbeiten

Die Frau, von der hier am Schluss die Rede ist, ist (höchst wahrscheinlich) Mary Dyer, die am 1. Juni 1660 erhängt wurde. Im Jahr 1637 traf Mary Dyer auf Anne Hutchinson, welche die Auffassung vertrat, dass Gott direkt zu jedermann spräche und nicht allein zum Klerus. Also die gleiche Position, die G. Fox erst 12 Jahre später in der Kirche in Nottingham verkünden wird. Und prompt dafür in den Knast wandert. Mary Dyer wurde eine Anhängerin Hutchinsons und Mitglied einer Bewegung, die sie "Antinomische Häresie" nannte. 1652 traf sie dann G. Fox persönlich, erkannte die geistige Nähe und konvertierte zum Quäkertum. Aber "konvertieren" trifft es nicht. Denn die Quäker als in sich abgeschlossene Glaubensgemeinschaft mit administrativen Strukturen gab es noch gar nicht. Erst zwei Jahre später kam es zu der Bildung der ersten Monatsversammlungen. Also kleine regional beschränkte Organisationen[8]. Also müsste man eher sagen, Mary Dyer fand sich mit Ihresgleichen zusammen. G. Fox erzählte ihr - vermutlich - nicht Neues, sondern bestätigte sie nur.

1658 kehrte Mary Dyer zum wiederholten Male nach Bosten zurück, um gegen die Gesetze zu protestieren. Sie wurde dabei wiederholt eingesperrt und dieses Mal zum Tode verurteilt. Nur durch die Intervention ihres Ehemanns, der kein Quäker war und Beziehungen zum Gouverneur nutzen konnte, wurde das Urteil nicht vollstreckt. Sehr wohl aber gegen die anderen Quäker-Mitinsassen.

Trotz flehentlichen Bitten ihres Ehemannes und ihrer Kinder kehrte Mary Dyer im Jahre 1660 erneut nach Bosten zurück, um abermals zu protestieren. Da sie sich weigerte, dem Quäkertum abzuschwören, wurde das Urteil am 31. Mai 1660 vollstreckt: Tod durch Erhängen. Es war das selbe Jahr, in dem James Nayler an den Folgen einer Misshandlung starb!

Margaret Fell Bearbeiten

Dann gibt es noch eine weitere sehr wichtige Frau im frühen Quäkertum: Margaret Fell. Wie Mary Dyer traf auch Margaret im Jahre 1652 das erste Mal mit Fell G. Fox zusammen. Und auch das Jahr 1660 war für sie ein wichtiges Jahr. Sie schrieb nämlich die erste Version des Friedenszeugnisses, was für die Quäker später so wichtig werden sollte. Doch zum Friedenszeugnis später mehr. Es sei noch erwähnt, das Margaret Fell 1669 G. Fox heiraten wird[9] [10].

Weitere Frauen Bearbeiten

Es ist übrigens nicht Margaret Fell, die das Friedenszeugnis unterschrieben hat, sondern 13 Männer. Wie schon gesagt: auch die Quäker waren nur Kinder ihrer Zeit. Wenn sie und ihr Friedenszeugnis ernst genommen werden wollten, dann mussten einfach Männer unterschreiben. Somit verblassen in der allgemeinen Geschichtsschreibung die Frauen leider etwas. Die tatsächliche Wertschätzung innerhalb der Quäker und der Grund derselben für die Frauen, verdeutlicht noch mal eine Text-Stelle aus "Abriss der Geschichte, der Lehre und der Zucht der Freunde" von J.G.Bevan aus dem Jahre 1792:[11]

Es ist nötig hier hinzu zu setzen, dass, da wir glauben, Weiber mögen zum Lehramt berufen werden, wir auch der Meinung sind, dass sie einen Anteil an der Aufrechterhaltung christlicher Zucht haben müssen, besonders, was den Teil derselben betrifft der ihr eigenes Geschlecht angeht, und der ihnen mit Recht, ganz vorzüglich gehöret. Sie haben daher monatliche, vierteljährige und jährliche Zusammenkünfte ihres eigenen Geschlechts [...]. Jedoch abgesondert [von den Männern], und ohne das Recht zu haben Regeln zu machen. Es kann hier auch angemerkt werden, das die Verfolgungen im vorigen Jahrhundert so viele Männer ins Gefängnis brachte, die Sorge für die Armen oftmals als denn auf die Weiber fiel, welche von ihnen, auf eine sehr genüge leistende Weise verwaltet wurde.

Hier geht es also um das Organisatorische. Dieses Besonderheit der Geschlechtertrennung in der Organisation schlägt sich übrigens auch für viele Jahre in der Architektur der Sakralbauten der Quäker nieder. Wobei das Wort "sakral" der Sache nicht gerecht wird, da Quäker - theologisch - nicht zwischen "sakral" und "profan" unterscheiden. Aber dazu später mehr. Die Besonderheit zeigt sich in der Architektur insofern, als dass viele Quäker-Versammlungshäuser[12] eine bewegliche Wand im Versammlungsraum hatten, um die Männer von den Frauen für die Geschäftsversammlungen zu trennen. Wohl bemerkt: Nur für die Geschäftsversammlungen. Nicht für den Gottesdienst.

Auch hier noch mal eine Text-Stelle aus "Abriss der Geschichte, der Lehre und der Zucht der Freunde" von J.G.Bevan aus dem Jahre 1792:[13]

Da wir kein anderes Lehramt aufmuntern dürfen, als das von dem wir glauben, dass es aus dem Einfluss des heiligen Geistes herrührt, so dürfen wir auch diesen Einfluss nicht auf Personen irgend eines Lebensberufs einschränken, oder auf das männliche Geschlecht allein; sondern da Männer und Weiber eins in Christo sind, so erlauben wir solchen des weiblichen Geschlechtes,von denen wir glauben dass sie die gehörigen Eigenschaften zum Lehramt besitzen, ihre Gaben zur allgemeinen Erbauung der Kirche auszuüben.

Anmerkung: Es war zur damaligen Zeit schon etwas Ungeheuerliches, dass Frauen Männern Predigten hielten! Bei den lutherischen und den reformierten Kirchen sollte es noch bis 1742 dauern, bis sie sich eine Predigt einer Frau anhörten. Und es sollte eine Quäkerin sein, der diese Premiere zuteil wurde[14].

Thesenvorschlag / Bewertungsversuch Bearbeiten

Gruppenaufgaben Bearbeiten

Okay. Das Ende des Kapitel ist erreicht und es ist wieder Zeit, ein paar Fragen zu stellen, die eure Auseinandersetzung fördern soll. Diskutiert also in der Runde über die folgenden Fragen:

  1. Was hat euch am meisten berührt oder gar aufgeregt im letzten Kapitel?
  2. Wie homogen erlebt ihr eure eigene Gruppe?
  3. Was birgt bei euch das größte Konfliktpotenzial?
  4. Sind Geschlechterfragen noch ein Thema bei euch?
  5. Was glaubt ihr, was eine Gruppe zusammenhält?
  6. Wie viel Freiheit darf und muss eine Gruppe ihrem Mitglied lassen?
  7. An welchen Punkten muss es für euch Verbindlichkeit geben?
  8. Könntet ihr euch vorstellen, dass ihr andere Gruppen für untolerierbar haltet?
  9. Könnt ihr euch vorstellen, das andere in Quäkern etwas sehen, was sie für untolerierbar halten?

Zusatzaufgabe für Bibelfeste Bearbeiten

Hier noch eine Zusatzaufgabe für die unter euch, die mit der Bibel sehr vertraut sind...

Seht euch bitte noch mal genau die Apostelgeschichte an.

  1. Wer hat eigentlich die urchristliche Gemeinde gegründet?
  2. Wer gab da eigentlich die "Marschrichtung" an?
  3. Sind da unterschiedliche Strömungen erkennbar?
  4. Wie wurde mit Konflikten umgegangen?
  5. Wie wurde die Mitgliedschaft dort verstanden?


Fussnoten Bearbeiten

  1. "Gerrard Winstanley, ein Utopist als erster wissenschaftlicher Sozialist?"', .Linkezeitung, Autor: Dieter Reinprecht-Hinsch, Oktober 2007, http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=3521&Itemid=81
  2. Seite „Mary Dyer“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Oktober 2007, 09:50 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mary_Dyer&oldid=37960027 (Abgerufen: 14. Januar 2009, 20:07 UTC)
  3. "Das 'historische Friedenszeugnis'", Claus Bernet, "Quäker" Nr.6 Dez. 2007, 81JG. Seite 282-286. ISSN 1619-0394
  4. wie etwa Franciscus Mercurius van Helmont, Ein früher Weggefährte von G. Fox, mit einem sehr turbulenten Leben, von dem sich Fox irgendwann abwendet. Siehe "Helmont, Franciscus Mercurius van,", Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon, Band XXV (2005) Spalten 586-597 Autor: Claus Bernet, http://www.bautz.de/bbkl/h/helmont_f_m.shtml
  5. "Jones, Rice", Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon, Band XXIV (2005) Spalten 917-918 Autor: Claus Bernet, http://www.bautz.de/bbkl/j/jones_ri.shtml
  6. "Deutsche Quäkerschriften", herausgegeben von Claus Bernet, Band-2 (18.Jahrhundert), Georg Olms Verlag 2007
  7. einer Art Peitsche aus einem Stiel mit mehreren Riemen oder Schnüren, die zur Züchtigung diente. Die Geißel hatte an den Enden Knoten oder Gewichte aus Metall, die meist mit Widerhaken versehen waren, so dass sie die Haut des Gegeißelten stark verletze. Siehe Seite „Geißel“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. November 2007, 20:20 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gei%C3%9Fel&oldid=39374453 (Abgerufen: 14. Januar 2009, 20:18 UTC)
  8. Seite „Mary Dyer“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. Oktober 2007, 09:50 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mary_Dyer&oldid=37960027 (Abgerufen: 15. Januar 2009, 23:18 UTC)
  9. Seite „George Fox“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. Dezember 2007, 08:33 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=George_Fox&oldid=40080750 (Abgerufen: 15. Januar 2009, 23:22 UTC)
  10. "Das 'historische Friedenszeugnis'", Claus Bernet, in der Zeitschrift "Quäker" Nr.6 Dez. 2007, 81JG. Seite 282-286. ISSN 1619 - 0394
  11. "Deutsche Quäkerschriften", Herausgegeben von Claus Bernet, Band-2 (18.Jahrhundert), Georg Olms Verlag 2007, Seite [37] bzw. 39
  12. Die Kirchen wurden von den Quäkern z.T. als "Turm-Häuser" verspottet. Sie trafen sich zunächst in Privathäusern zu ihren Zusammenkünften und später in Versammlungshäusern im Englischen meeting house
  13. "Deutsche Quäkerschriften", Herausgegeben von Claus Bernet, Band-2 (18.Jahrhundert), Georg Olms Verlag 2007, Seite [23] bzw. 25
  14. Siehe "Deutsche Quäkerschriften", Herausgegeben von Claus Bernet, Band-2 (18.Jahrhundert), Georg Olms Verlag 2007, Seite XIX